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Kapitel 3

DIE GABENPROBEN

Die Gefährten sind nun schon fünf Tage von dem Dorf entfernt und sie haben immer wieder Zeichen an den Bäumen und Pflanzen gefunden, dass sie wussten wohin sie mussten. Außerdem hatten sie ja noch die Karte.

Bist du dir sicher dass wir links müssen laut der Karte müssen nämlich rechts. meinte Bree als ihre Besitzerin die andere Richtung einschlug. Genervt, durch Bree's zwischen Rufe, drehte sich Mira um. „Natürlich weiß ich dass wir in die andere Richtung müssen, aber nur laut der Karte. Nur habe ich eine leise Stimme in meinen Kopf, die sagt dass wir in die andere Richtung müssen und mein Bauch sagt mir dass wir der Stimme folgen sollten, außerdem hat mein Bauch immer Recht. Und bevor du was sagst für mein Geschmack hören zu wenige Leute auf ihren Bauch.", meinte Mira verärgert, drehte sich wieder um und marschierte weiter. Bree kam hinterher und meinte besserwisserisch: Das erinnert mich an das was Laina gesagt hat. Sie sagte, dass es irgendjemanden da draußen gibt der meint dass die Leute irgendetwas zu wenig machen und sich von den inneren Instinkten leiten lassen sollen. Wer weiß vielleicht bist du dieser jemand.

Den ganzen Tag gingen sie kreuz und quer durch den Wald. Wie es dann schon dunkel wurde stießen sie auf die Lichtung die sie eigentlich erst am nächsten Tag hätten erreichen sollen. Ich Zweifel nie wieder an deinen Bauch. meinte Bree fröhlich, doch dann viel ihr etwas Merkwürdiges auf: Moment mal, sollte es diesen Pfart eigentlich gar nicht geben? „Du hast Recht, es sieht ganz so aus als hätte die Natur ihn uns frei gemacht." verwirrt schaut Mira sich um und tritt unabsichtlich auf eine Wurzel des Baum an dem sie lehnt. Aua gehe von meiner Wurzel runter das tut höllisch weh. beschwerte sich der Baum in Miras Kopf. Diese erschrak sich so, dass sie das Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und umfiel, dabei stieß sie sich den Kopf an einen Ast und sah nur mehr schwarz vor den Augen.

Als Mira die Augen wieder aufmachte war sie von Bäumen umzingelt, auch Bree stand zwischen ihnen. Verwirrt setzte Mira sich auf und fragte: „Was ist basiert? Und wieso sind so viele Bäume um mich?" Ganz einfach weil du mich verstanden hast. Eigentlich gibt es keinen der mit der Natur verbunden ist, aber laut einer Prophezeiung gibt es ein einziges Mädchen das mit der Natur sozusagen verschmelzen kann. Und ich glaube dieses Mädchen bist du. Sagte die gleiche Stimme wie vorher in ihren Kopf.

Den ganzen restlichen Tag sprachen sie über die Ereignisse der vorigen Stunden ohne dass sie wirklich ein Wort sagten. Den alle Wörter waren nur in ihren Köpfen zu hören. Als dann alles beredet war legten sie sich hin und schliefen den Morgen entgegen.

Nach dem Frühstück machten sich Mira und Bree wieder auf die Suche nach Laina und verabschiedete sich von den Bäumen. Nach kurzer Strecke blieb Mira stehen und fragte Bree vorsichtig: „ Weißt du vielleicht wie viele Kräfte ich eigentlich habe?". Aber Bree blieb wie versteinert vor ihr stehen und anstatt zu antworten sagte sie: Mira das musst du dir unbedingt ansehen. „Was meinst du? Oh!" ,nun blieb auch sie stehen. „Wie sollen wir denn über diesen Fluss kommen?" fragte Bree vorsichtig. Doch Mira antwortete nur gereizt: „Woher soll ich es denn wissen! Er ist auf jedenfalls zu breit um rüber zuspringen und die Strömung ist zu stark um rüber zu wattern." Dabei fuchtelte sie so komisch mit den Armen das Bree zurückwich. Bree wollte etwas sagen, ließ es dann doch als das Wasser vom Fluss sich teilte und einen Weg frei machte. Doch es floss wieder zusammen als Mira aufhörte die Armbewegungen zu machen. „Was zur Hölle habe ich jetzt schon wieder gemacht?" Kaum hatte sie das gefragt kam auch schon eine Antwort von Bree die ihr nicht gerade gefiel: Anscheinend kannst du auch das Wasser bändigen. Denn wie es aussieht hast du das Wasser im Fluss mit deinem herumgefuchtel gesagt wo es hinfließen soll. „Aber wie soll ich es nochmal machen? Ich habe ja überhaupt keine Ahnung wie das geht." meinte Mira vollkommen aufgelöst.

Allerdings brauchte sie gar nicht lange warten und dann hatte die Junge Jägerin den Dreh raus und sie konnten durch den Fluss. Allerdings erwarteten die beiden auf der anderen Seite eine andere Überraschung.

„Laut der Karte musste es doch einen Durchgang geben. Oder nicht?" fragte Mira. Bree stieß sie an und meinte: Ich habe was gefunden. Aber wen das der Durchgang sein soll dann müssen wir viele Steine wegschaffen. Das einzige was die Ponybesitzerin da zu sagen hatte war: „Na toll." Und ließ sich zu den verschütteten Eingang bringen.

Sie brauchten den ganzen restlichen Tag, um die Steine wegzuschaffen, aber ohne es zu wissen benutzte Mira eine weitere Gabe, nämlich das Erdbendigen.

Ich bin erledigt. Und falls du sagen willst „du hast ja nicht so viel gemacht" dann meine ich nur das ich am Anfang nur nicht mithelfen konnte weil die ganzen kleineren Stein nichts für meine Hufe sind. „Okay, okay, ich hab's kapiert. Und ich hätte ohnehin nichts gesagt." erklärte Mira leicht gereizt

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