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5. Was ist jetzt los?

Annika war verwirrt, wo war sie denn nur. Als sie aufwachte sah sie einen klaren blauen Himmel und um sie herum roch es nach Blumen. Sie setzte sich auf und rieb sich die müden Augen. Warum saß sie im Garten. Schlafgewandelt hatte sie noch nie, das kann doch nicht sein. Und selbst wenn, dann würde sie doch bestimmt nicht in den Garten laufen und dort weiter schlafen, oder doch? Sie war verwirrt. Finn, Andre und Emma standen hinter der Teerassentür und beobachteten sie.

„Sie denkt bestimmt, dass sie schlafgewandelt ist", kicherte Emma.

„Wann ihr wohl auffällt das sie ihre Matratze mitgetragen hat", auch Andre lachte. Als Emma aufwachte hatte sie die Idee, Annika in den Garten zu tragen. Sie fand die Jungs im Hobbyraum, diese fanden die Idee super und trugen Annika samt Matratze in den Garten. Langsam merkte Annika das etwas nicht stimmen konnte. Sie drehte sich zum Haus. Als sie Emma und die Jungs entdeckte wurde ihr alles klar. Schnell rannten diese in die Küche und richteten das Frühstück, Andre hatte nämlich auch Brot, Marmelade, Milch, Kaffee und Müsli mitgebracht.

Als Annika zu ihnen trat lächelte Finn sie an: „Guten Morgen Annika, hast du gut geschlafen?" Emma musste sich das kichern verkneifen. Wie konnte Finn nur so ruhig und normal klingen. Sie hätte das nicht geschafft. Kein Wort würde ihr über die Lippen kommen, ohne das sie anfing zu lachen. Auch Andre sah man es an, dass er gleich lachen musste.

„Und wer trägt meine Matratze jetzt zurück, ihr Witzbolde? Ober soll ich ab jetzt immer im Garten schlafen", Annika klang belustigt.

„Klar da ist es doch auch schön. Die Käfer und Ameisen mögen dich bestimmt auch", lachte Andre. Das war zu viel, Emma und Finn brachen in Gelächter aus. Andre und Annika stiegen mit ein. Als sie alle nicht mehr konnten, gingen die Jungs in den Garten und trugen die Matratze zurück. Die Mädchen richteten den Tisch. Als die Jungs wieder runter kamen aßen sie.

„Wann sollen wir einkaufen gehen und wer", fragte Emma.

„Also ich finde ihr solltet gehen", meinte Andre.

„So gut ist mein griechisch nun auch wieder nicht", erwiderte Annika. „Du solltest mitkommen."

„Dann bleiben Emma und ich hier", schlussfolgerte Finn. Annika holte ihre Umhängetasche und zog Andre zur Tür, um einkaufen zu gehen, Finn und Emma räumte wären dessen den Tisch ab und spülten das Geschirr.

„Wohnst du eigentlich bei deinem Vater oder bei deiner Mutter?", fing Emma ein Gespräch an.

„Bei meinem Vater", erzählte Finn. „Aber seine neue Freundin kann mich nicht leiden und ich sie auch nicht wirklich. Ich glaube für nächstes Schuljahr zieh ich wieder zu meiner Mutter."

„Wo wohnt die jetzt eigentlich?", wollte Emma wissen.

„Sie ist nicht umgezogen", überlegte Finn laut. „Weißt du eigentlich ein gutes Gymnasium in der Nähe von eurem Wohnort?"

„Das heißt ja...", schlussfolgerte Emma. „Dass du wieder in unserer Stadt wohnst. Dann könntest du auf mein Gymnasium kommen."

„Das wär cool", freute sich Finn, während Emma die letzte Tasse wegräumte.

„Was sollen wir jetzt machen?", fragte sie Finn.

„Ich geh nochmal in den Pool", meinte dieser. „Und du?"

„Ich glaub ich les ein bisschen", antwortete sie. Finn ging in den zweiten Stock und zog sich um, Emma holte ein Buch und setzte sich in den Garten. Finn kam zurück und sprang in den Pool, als er merkte das Emma ihm zuschaute, fing er an Kunststückchen vom Sprungbrett zu machen. Beim letzten Sprung rutschte er aus und machte einen Bauchklatscher.

Emma lachte: „Du alter Angeber."

Finn stichelte zurück: „Ich dachte du liest." Demonstrativ steckte Emma ihre Nase in das Buch und las. Finn hatte seine Kunststückchen aufgegeben und schwamm nun einfach Bahnen.

„Wo seit ihr", die Stimme kam aus der Küche, dann trat Andre heraus: „He, ihr faulen Säcke, helft uns mal mit den Einkäufen." Emma klappte ihr Buch zu und lief zu ihm. Finn stieg aus dem Pool, holte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Er hing sich das Handtuch um die Schultern und rannte hinter Emma her.

„Ach, hat der feine Herr es auch geschafft", Annika war gereizt. Sie stand mit zwei randvollen Taschen in den Händen vor ihm und wirkte nicht gerade fröhlich.

„Steh da nicht so dumm rum, helf uns lieber", pampte ihn Annika an. „Vor der Tür liegen noch mehr." Emma und Finn setzten sich in Bewegung.

Finn schmollte: „Die ist aber sauer."

„Irgendwas muss da vorgefallen sein. Ich frag sie nachher mal", Emma hob zwei Taschen hoch und trug sie ins Haus. Nachdem alle Tüten im Haus waren, ging es ans einräumen. Als alles verstaut war, hatte es draußen begonnen zu regnen.

„Herrliches Wetter heute", Andre versuchte lustig zu klingen. Sie saßen in Wohnzimmer und wussten nicht was sie machen sollten.

„Gibt es hier keinen Fernseher?", wollte Finn wissen.

Annika überlegte: „Doch in dem Schrank, hinter einer Türen müsste er sein." Nach kurzer Zeit hatten sie den Fernseher, eine Wii mit 4 Kontrollern und diversen Speilen dazu gefunden. Schnell hatten die Jungs sie aufgebaut und alles verkabelt.

„Dein Onkel denkt echt an alles", meinte Andre. „Selbst an verregneten Tagen hat man hier viel Spaß."

Annika grinste: „Er hat einen kleinen Tick, wenn es um Spielkonsolen geht. Er muss einfach alles haben, bei ihm zuhause stehen noch mehr von denen. Ich wusste nicht dass hier auch eine ist."

„Wie wär es mit einem Battle", schlug Andre vor. „Mädels gegen Jungs."

„Euch machen wir fertig", Emma klang siegessicher.

„Was sollen wir überhaupt spielen?", wollte Annika wissen.

„Mario Kart, natürlich", Emma und Finn antworteten wie aus einem Mund.

„So sieht also Übereinstimmung aus", stellte Andre fest. „Wenn ich die Gruppeneinteilung ändern dürfte, würde ich vorschlagen, dass ihr zwei und Annika und ich zusammen spielen."

„Okay, dann lasst uns mal anfangen", trieb Annika sie an. Sie spielten den ganzen Tag und machten nur Pause, um Mittag zu Essen. Der Regen hatte bereits aufgehört und die Dunkelheit breitete sich draußen aus. Das Siegerteam stand nicht fest. Sie hatten so oft gespielt, dass sie irgendwann aufgehört hatten zu zählen.

„Irgendwie habe ich gar keine Lust jetzt noch zu kochen", erklärte Emma. Die Anderen stimmten ihr zu.

„Ich hab eher Bock auf einen Film mit Knabberzeugs", meinte Andre.

„Die Idee find ich auch toll, wir haben doch auch Chips eingekauft", überlegte Annika.

„Ich suche dann mal einen Film aus", sagte Finn. „Hilfst du mir?" Das galt Emma und die beiden durchsuchten die Schubladen.

„Wir hätten drei Filme zur Auswahl: Einen Krimi, eine Komödie ober einen Liebesfilm", erläuterte Finn den anderen. „Emma ist für den Krimi, ich für die Komödie und ihr?"

„Ich bin für den Liebesfilm", schoss es aus Annika heraus.

„Ich schließe mich Emma an", meinte Andre.

„Also schauen wir den Krimi", jubelte Emma.


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