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30. Wieder zuhause

„Anscheinend haben unsere Eltern sich gefunden", bemerkte Emma, als sie ihren Vater erspähte.

„Tatsächlich", staunte Finn. „Die kennen sich ja noch von den Elternabenden früher in der Schule."

„Aber das ist doch ewig her", mischte sich Annika ein. Emma humpelte etwas schneller um ihren Vater zur Begrüßung zu umarmen.

„Emma, was hast du mit deinem Bein gemacht?", fragte dieser besorgt.

„Ach das, das ist nur eine Kleinigkeit", winkte Emma ab. „Das erzähl ich dir später."

„Was du so alles eine Kleinigkeit nennst", Finn hatte ihren Koffer und seine Reisetasche abgestellt, um seine Mutter ebenfalls zu begrüßen, nun legte er seine Hand um Emmas Hüfte und stellte sich wieder neben sie.

„An dich werde ich mich wohl gewöhnen müssen", sagte Emmas Vater zu Finn und grinste.

„Sieht wohl so aus", grinste Finn zurück und gab Emma einen Kuss auf die Stirn.

„Finn!", sagte dessen Mutter, in einem Tonfall der tadelt klingen sollte, aber bei dem man die Freude deutlich hören konnte. „Warum hast du mir nicht erzählt, dass du eine Freundin hast." Finn lächelte nur.

„Und wer erzählt das jetzt deiner Mutter?", fragte Emmas Vater scherzhaft.

„Du", Emma schaute ihn bettelnd an.

„Na, dann. Wollt ihr hier noch den ganzen Tag hier rumstehen, oder sollen wir heim?", wollte Emmas Vater wissen.

„Also ich würde schon gern heim", meinte Annika. Alle zusammen liefen sie zu den Autos. Dort angekommen gaben sich Andre und Annika, Finn und Emma jeweils einen Abschiedskuss und fuhren los.

„So, jetzt erzählt mal, wie ist das mit deinem Bein passiert?", meinte Emmas Vater.

„Also, das war so", setzte Emma an. Es dauerte eine Weile, bis Emmas Vater den ganzen Verlauf der Geschichte richtig verstand.

„Ihr seid doch verrückt. Ihr jagt polizeilich gesuchte Diebe und stellt sie dann auch noch. Das war doch total gefährlich. Es hätte doch noch viel mehr passieren können", empörte sich Emmas Vater.

„Ja schon, aber...", setzte Annika beschämt an.

„Aber ich bin stolz auf euch", beendete Emmas Vater den Satz. „Und deiner Mutter müssen wir ja nicht die ganze Wahrheit sagen."

„Papa, du bist echt der beste", meinte Emma beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Und was sagen wir ihr wegen Finn?"

„Das lass mal meine Sorge sein", antwortete er grinsend. Nachdem sie Annika nach Hause gebracht hatten, fuhren auch Emma und ihr Vater heim. Emmas Mutter wartete schon auf sie.

„Emma", rief entsetzt. „Was ist denn mit dir Passiert?!"

„Sie waren schwimmen, die Strömung hat sie abgetrieben und dann hat sie sich das Bein an einem Felsen gestoßen", erzählte Emmas Vater. „Ihr Freund hat sie dann aus dem Wasser getragen und sie ins Krankenhaus gebracht."

„Ihr Freund?!", Emmas Mutter war immer noch entsetzt.

„Ja, ich habe jetzt einen Freund", antwortete Emma mit fester Stimme.

„Aber, aber", sammelte ihre Mutter.

„Ich erklär es dir", sagte Emmas Vater. „Aber jetzt lass sie doch erst mal heim kommen." Am Abend saßen alle im Wohnzimmer und Emmas Vater erklärte seiner Frau alles. Und redete so lange auf sie ein, bis diese kein Problem mehr damit hatte, dass ihre Tochter jetzt einen Freund hat.

Am nächsten Morgen wurde Emma vom Klingeln ihres Handys geweckt. Im Halbschlaf tastete sich nach ihm.

„Hallo", meldete sie sich gähnend.

„Ich vermiss dich", sagte die Stimme am anderen Ende, es war Finn.


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