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15. Kochduell

Emma konnte nicht mehr schlafen, da die Vögel an diesem Morgen so laut waren. Sie holte ihre Bibel, setzte sich an den Pool, lies die Füße ins Wasser hängen und begann zu lesen.

„Na, kannst du auch nicht mehr schlafen?", Finn hatte sich neben sie gesetzt.

„Ich hätte ja gerne länger geschlafen", meinte Emma. „Aber die Vögel sind ja unermüdlich."

„Ja, stimmt", sagte Finn. „Mich haben sie auch geweckt." Gerade wollte Emma Finn fragen ob er Christ ist, als Andre zu ihnen trat.

„Ach ihr seid auch schon wach", stellt er fest.

„Scheint so", sagte Finn. Taktgefühl hat der ja nicht dachte Emma im Stillen.

„Ich schau mal wo Annika bleibt", meinte Emma und stand auf.

„Vielen Dank auch", Finn stand auf und ging ins Haus.

„Was denn? Warum bist du denn jetzt schon wieder so angepisst?", rief Andre ihm hinter her und rannte ihm nach. „Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?"

„Ach nichts", meinte Finn seufzend.

„Was machst du da?", wollte Andre wissen.

„Ich richte den Tisch, du könntest mir ja helfen", sagte Finn

„Okay", Andre half mit. Als die Mädchen ins Haus kamen war der Tisch fertig gedeckt.

„Na, holla. Habt ihr heute euren sozialen Tag oder was?", fragte Annika verblüfft.

„Klar, aber die kommen nur sehr selten vor", Andre grinste. „Deshalb könnt ihr euch glücklich schätzen, dass ihr einen miterleben dürft."

„Wenn du meinst", sagte Emma lachend.

„Er wollte damit sagen, dass wir Frühstück gemacht haben", übersetzte Finn.

„Ja, das habe ich mir schon fast gedacht", meinte Annika und deutete auf den Tisch.

„Wollt ihr noch länger palabern, oder können wir jetzt essen?", fragte Andre.

Nach dem Essen fragte Emma: „Sollen wir heut noch was machen? Oder chillen wir wieder bis wir einpennen?"

„Also ich hätte schon Lust auf was", meinte Annika. „Aber nicht schon wieder Aktion."

„Hier in der Nähe gibt es eine Eselstation, dort kann man Esel streicheln oder reiten. Aber die haben sonntags nicht auf", sagte Andre.

„Dann gehen wie da halt Morgen hin", beschloss Finn.

„Okay, aber was machen wir heute?", wollte Emma wissen.

„Wie wär es mit dem Kochduell, das wir neulich angesprochen haben", schlug Andre vor.

„Ja, könnten wir echt machen", stimmte Annika zu. „Aber erst heut Mittag."

„Und wer ist die Jury?", fragte Finn.

„Das sind wir selber", sagte Emma.

Bis zum Mittag vertrieben sie sich die Zeit mit diversen Hobbys. Um 11 Uhr trafen sie sich alle in der Küche.

„Welche Teams machen wir?", fragte Andre.

„Ich bin dafür, dass wir auslosen", schlug Finn vor. Nach dem Auslosen stand fest, dass Emma und Finn ein Team bildeten, Andre und Annika das andere. Als sie sich auf das Thema Käse geeinigt hatten legten sie los. Andre und Annika machten Spagetti. Finn und Emma kreierten eine Lasagne. Als alle alles einmal probiert hatten, bewerteten sie die Gerichte. Am Schluss stand kam raus, dass beide Teams gewonnen hatten. Da sie sich nicht einigen konnten.

„Also wenn wir das nächste Mal ein Kochduell machen, dann aber bitte mit Jury", meinte Andre.

„Auf jeden Fall", sagte Emma.

„Sollen wir nochmal Windsurfen?", wollte Finn wissen.

„Willst du nochmal gegen mich verlieren oder was?", fragte Emma lachend.

„Klar immer doch", Finn grinste. Gegen dich würde ich immer wieder verlieren, wenn du mich danach so bezaubernd anlächelst. „Sollen wir jetzt gehen oder nicht?"

„Ja, wir gehen", beschloss Andre kurzerhand.

„Ihr könnt ja surfen", meinte Annika. „Ich geh schwimmen."

„Na dann, los", sagte Finn. Also machten sie sich auf den Weg zum Strand. Dort liehen sie sich 3 Surfbretter und Segel bei Chris aus. Andre, Finn und Emma gingen surfen, doch der Wind war heute nicht so stark, deshalb gaben sie es schnell wieder auf.

„Tja, da war es doch gut, dass ich schwimmen gegangen bin", meinte Annika grinsend.

„Ich bring mal die Bretter zurück", sagte Finn. Emma half ihm dabei. Andre setzte sich zu Annika in den Sand. Als Emma und Finn zurückkamen, lagen die beiden auf dem Rücken und betrachteten die Wolken. Emma und Finn setzten sich daneben.

„Und ist es interessant?", wollte Finn wissen.

„Klar", antwortete Annika. „Die Wolke sieht aus wie du, beim Surfen." Finn folgte ihrem Finger und schaute ebenfalls in die Wolken.

„Also ich find die sieht aus wie eine Ziege", sagte Andre.

„Ihr habt doch alle keine Fantasie", meinte Emma. „Das ist eindeutig ein Drache. So und jetzt Ende der Diskussion."

„Sollen wir heim gehen?", fragte Finn.

„Ach nö", meckerte Annika. „Es ist gerade so schön." Per Augenkontakt kommunizierten Andre und Finn miteinander.

„Gleich nicht mehr", Andre grinst. „Jetzt!" Er hob sie unter den Armen und Finn an den Füßen hoch, so trugen sie Annika ins Wasser und ließen sie fallen. Emma stand kichernd am Strand. Doch lange konnte sie nicht lachen, denn Andre und Finn trugen sie ebenfalls ins Wasser. Dann ließen sich die Jungs auch fallen und alle balgten noch eine Weile im Wasser. Ausgepowert aber fröhlich kamen sie an diesem Abend nach Hause.


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