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14. Frittierte Kartoffelstreifen mit gepressten Tomaten

„Was brauch man denn zum Jet Ski fahren?", fragte Annika.

„Keine Ahnung. Also ich zieh meinen Bikini auf jeden Fall drunter", meinte Emma. Die beiden standen in ihrem Zimmer und schauten sich planlos an.

„Also dann Bikini und Klamotten drüber", beschloss Annika.

„Okay, so machen wir es", meinte Emma. Schnell zogen sie sich an und gingen runter, dort warteten die Jungs auch schon.

„Das ist aber schön, dass ihr es auch mal geschafft habt", Andre grinste sie an und seine Stimme triefte schon förmlich vor Ironie.
„Haha, sehr witzig", erwiderte Annika.

„Aber immer doch", stichelte Andre zurück.

Annika wollte gerade wieder ansetzten, doch Finn ging dazwischen: „Ich glaub wir sollten los." Damit war das Geplänkel der beiden beendet. Also machten sie sich auf den Weg zum Strand. Diesmal aber nicht zu Chris, sondern zu einem öffentlichen Badestrand.

„Mann ist hier viel los", Emma was verwundert.

„Tja, man muss halt die richtigen Stände kennen um seine Ruhe zu haben", Finn grinste verschmitzt.
„Ich glaube Jet Skis gibt es da drüben", meinte Andre und deutete auf eine kleine Anlegestelle.

„Okay, dann gehen wir mal da hin", beschloss Emma. Beim Anleger angekommen liehen sie sich vier Jet Skis aus und fuhren los. Schnell hatten sie alle das mit dem Lenken, Gas geben und Bremsen kapiert. Andre hatte den Dreh am schnellsten raus und fuhr nach kurzer Zeit sehr gut. Einmal fuhr er eine sehr scharfe Kurve direkt an Emma vorbei. Diese wurde dabei von einer Welle Wasser überflutet.

„Oha, das bekommst du zurück", schrie sie. Auch Finn und Annika waren, von Andres Manövern nass geworden. Alle versuchten nun auch Andre nass zu machen. Doch es gelang ihnen nicht, Andre war immer schneller als sie.

Erst als es Nachmittag wurde und sie alle Hunger bekamen, gaben sie die Jet Skis wieder ab.

„Das hat Spaß gemacht", meinte Annika und lies sich in den Sand fallen. Emma hatte sich neben sie gesetzt. Andre und Finn standen noch.

„Sag mal habt ihr keinen Hunger?", wunderte sich Andre.

„Doch total", sagte die Mädchen gleichzeitig.

„Dann werden wir jetzt mal was holen", beschloss Finn und zog Andre hinter sich her. Kurz darauf kamen sie mit 4 Portionen Pommes zurück.

„So, die Damen einmal frittierte Kartoffelstreifen, mit gepressten Tomaten delux", Andre grinste und gab ihnen die Papierschälchen.

„Oh, das ist aber sehr höflich von Ihnen", sagte Annika halb lachend. Als sie fertig gegessen hatten, wollten sie alle noch mal ins Wasser.

„Aber nicht hier", meinte Finn. „Kommt wir gehen zu Chris." Gesagt, getan also machten sie sich auf den Weg zu Chris. Dort angekommen freute sich dieser sie zu sehen.

„Hi Leute, danke noch mal für eure Hilfe neulich", bedankte er sich. „Ihr habt was gut bei mir."

„Daran erinnre ich dich noch mal", meinte Andre lachend, zog sein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Die anderen folgten ihm. Sie blieben sehr lange im Wasser, erst als Chris den Verleih abschloss kamen sie aus dem Meer. Als sie daheim ankamen hatte schon die Dämmerung eingesetzt, deshalb richteten sie schnell denn Tisch und aßen.

„He Leute, haben wir nicht ein Zelt im Keller?", fragte Annika, nachdem sie ihr Brot aufgegessen hatte.

„Ich glaube, ich habe eins gesehen", meinte Finn und fing an den Tisch abzuräumen.

„Hättet ihr Lust heute Nacht draußen zu pennen?", fragte Annika.

„Das ist ja mal eine gute Idee", sagte Andre und ging zur Kellertreppe, kurz darauf kam er mit dem Zelt wieder hoch.

„Jetzt brauchen wir nur noch die Schlafsäcke und Isomatten", meinte Emma und ging ebenfalls in den Keller.

Finn folgte ihr: „Warte, ich helf dir tragen." Andre und Annika tauschten einen vielsagenden Blick aus. Als sie abgespült hatten, standen sie alle planlos im Garten.

„So, wie geht das jetzt", wollte Andre wissen.

„Laut der Anleitung hat das Zelt zwei Abteile die jeweils gleichgroß sind und einzeln aufgebaut werden müssen", lass Annika vor. „Dann verbindet man sie mit einer großen Plane, so dass ein Gang zwischen den beiden Zelten entsteht."

„Also es sind zwei Zeltteile die mit einer Plane verbunden sind", fasste Emma zusammen. „Das ist ja perfekt. In einem Schlafen die Mädchen, im anderen die Jungs."

„Na, dann mal ran ans Werk", meinte Finn. Es war schon stock dunkel, als das Zelt endlich stand und sie sich gemütlich in ihre Schlafsäcke kuscheln konnten.

„Das war mal ein lustiger Tag", meinte Annika.

„Ja, da hast du recht", sagte Emma.

„Und Finn war immer in deiner Nähe", sie grinste Emma an und hob die Augenbrauen.

„Andre ist aber auch nicht von deiner Seite gewichen", stichelte Emma zurück. Annika wurde sofort rot.

„Du stehst auf ihn", stellte Emma verwundert fest.

„Wenn du wüsstest", dachte Annika laut.

„Was?", fragte Emma nach.

„Ich sagte, dass ich müde bin", log Annika.

„Nein, das hast du ganz sicher nicht gesagt", Emma fing an sie zu kitzeln.

„He, lass das", Annika versuchte sie wegzudrücken, doch es gelang ihr nicht. Beide kicherten.
„Jetzt sag schon", forderte Emma sie zum Sprechen auf.

„Mädels, wir versuchen zu schlafen", rief Andre aus dem Nachbarzelt.

„Oh, sorry. Wir sind schon leise", rief Anika zurück. „Du hast es gehört die Jungs wollen schlafen, also Ruhe jetzt." Emma gab sich geschlagen, nahm sich aber fest vor heraus zu finden was zwischen Annika und Andre lief. Bald darauf schliefen sie auch alle schon.

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