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Ernstes Gespräch

Als Mum mich entdeckte, starrte sie mich fassungslos an. Sie sagte kein Wort.

"Mum, i...ich e...es...es t...tut mir-", stammelte ich, doch ich wurde sofort von Dad unterbrochen.

"Es tut dir leid?! Ist das alles, was dir dazu einfällt? Wir haben dir oft genug gesagt, dass man fremden Leuten nichts persönliches anvertrauen kann und was machst du?! Du gibst einer wildfremden Person einfach deine Adresse! Du wirst sofort den Kontakt zu diesem Mädchen abbrechen!", schrie er mich an, während Mum mit den Tränen kämpfte.

So hatte ich meine Eltern vorher nur ein einziges Mal erlebt.

Damals war ich neun und habe mich auf eine ziemlich blöde Mutprobe eingelassen. Ich bin damals auf die Bahnschienen geklettert und drüber gelaufen.

Einem kleinen Kind verzeihen Eltern jedoch immer sehr schnell.

Einem 14 jährigen Teenager jedoch nicht.

Zögerlich erwiderte ich: "Nein! Kia ist meine beste Freundin und ich kann den Kontakt nicht abbrechen. Sie-"

"Sie, wenn es überhaupt ein Mädchen ist, ist eine fremde Person und könnte jeder sein. Kia ist vermutlich nicht einmal ihr echter Name! Sie versucht, Vertrauen aufzubauen, schlägt ein Treffen vor und tut dir irgendwas an!", unterbrach mich Dad nun.

"Das stimmt überhaupt nicht!", schrie ich zurück, während ich mit den Tränen kämpfte.

Warum gingen meine Eltern sofort von einer Katastrophe aus? Kia hatte ihnen doch nichts getan!

"Woher willst du das wissen?", fragte Dad.

Ich wollte gerade sagen, dass ich ihr vertraue, aber das hätte ihn nur noch wütender gemacht, also schwieg ich.

Dad schien meine Gedanken zu erraten, denn er blickte mich enttäuscht an.

"Geh mir aus den Augen. ", sagte er zu mir.

Ich machte genau das und ging in mein Zimmer.

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