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Kapitel 7: Zu laut

"Wer will zuerst durch das Fenster klettern?", fragte Henry mit einem breiten Grinsen und sah dabei fordernd zu Veronica rüber, das sie die erste glückliche sein sollte die über das Fenster hinein ins Schulgebäude klettern sollte. Veronica aber sah sofort seinen klebenden Blick an ihr hängen, weshalb sie zügig ihren Kopf schüttelte. "Ich gehe da auf jeden Fall nicht alleine zuerst rein! Man weiß nie ob der Hausmeister irgendwo dort rumlungert und nur auf mich wartet. Nein, ich gehe nicht zuerst...", protestierte Veronica ein klein wenig ängstlich, denn der Hausmeister hatte bei ihr schon Spuren hinterlassen.

Es ist noch nicht lange her als der Hausmeister sie erwischt hatte, wie sie unerlaubt das Schulgelände verlassen wollte, da sie einen wichtigen Arzttermin an diesem Tag hatte, aber dummerweise die Entschuldigung bei sich zu Hause vergaß. Ohne einer schriftlichen Entschuldigung kommt man vor Schulschluss nicht aus der Schule raus, das ist Fakt.

Es hilft nicht mal das man kurz seine Eltern anruft, damit sie die Erlaubnis geben können, dass es in Ordnung ist, denn Handys sind generell verboten.

Veronica's Eltern mussten ja leider diese Schule für sie ausgewählt haben, die strengste überhaupt! So sahen es zumindest die Schüler, die jeden Tag pünktlich erscheinen müssen und wenn man auch nur eine Minute zu spät kommt, droht eine Strafe.

Diese Strafen, die man bekommt sind nicht gerade angenehm, man kann sie mit den Toiletten putzen vergleichen.

Veronica war sich an diesem Tag sehr sicher, dass sie unbeschwert gehen könnte, da die Flure leer waren, die sie extra kurz abgecheckt hatte. Weswegen sie gerade aus zum Haupteingang lief so schnell wie sie konnte, ohne dabei laute Geräusche zu hinterlassen.

Zu ihrem Pech kam der Hausmeister direkt als sie an der Eingangstür stand aus einer Ecke gekrochen und schüttelte genervt seinen Kopf, bevor er sie für eine Woche zum Recycling verurteilte. Sie musste für eine Woche den ganzen Müll trennen, der vermischt in großen schwarzen Mülltonnen lag und schon mächtig anfing zu gammeln und zu stinken.

Mit viel Überwindung konnte sie es eine Woche lang durchhalten, aber nun beobachtet der Hausmeister auch sie wie die anderen, die jemals von ihm bestraft wurden. Mehr als 80 Prozent der Schüler und Schülerinnen, hat der Hausmeister immer beim vorbeilaufen im Visier und das sind wirklich viele und trotzdem bekommt er immer alles mit.

Nach manchen Gerüchten sollte er gar kein Mensch sein, sondern ein Alien, aber diese Gerüchte glaubt niemand, sie machen sich eher darüber lustig. "Hast du etwa vor dem Hausmeister Angst? Denkst du das er dich verschlingen wird, wenn du erstmal drinnen bist?", fragte Henry scherzend und hielt seine beiden Arme angespannt, gerade nach vorne. "Ich bin der Hausmeister und ich werde dich verschlingen Veronica!", fügte Henry daraufhin noch mit einer verstellten tiefen Stimme hinzu und die Mehrheit fand es auch witzig.

Die Mehrheit zwar aber nicht Valentin, er war der einzige mit logischerweise Veronica, der nicht lachte. Er sah nur etwas genervt zu Henry rüber und durchbohrte ihn mit einem standhaften Blick. "Was soll das?", fragte Valentin dann einfach kopfschüttelnd und lief auf das offenstehende Fenster zu.

Mit einer Leichtigkeit kletterte er hinein und landete direkt im Büro des Direktors. Schnell sah er sich kurz im Raum um und gab seinen Freunden ein Handzeichen, dass die Luft frei wäre und sie nun auch kommen konnten. Kurz darauf kletterte Nick ebenfalls durch das offenstehende Fenster hinein in das Büro, dichte gefolgt von seinem Zwillingsbruder.

Sogleich weiteten sich Rick's Augen als seine Füße auf dem braunen Ahornboden entlangliefen, den er hätte nicht damit gerechnet, dass der Direktor mal vergessen würde das Fenster zu schließen. Diese Situation würde er auf jeden Fall ausnutzen, das stand fest. "Wir müssen uns jetzt geschickte Streiche einfallen lassen, denn wir müssen das ausnutzen, das wir hier alleine ohne Zeugen im Büro vom Direktor sind!" Kam es mit einem prächtigen Grinsen und vor Begeisterung funkelnden Augen von Rick.

Henry kletterte auch zügig hinein in das Büro gefolgt von Peter und Veronica. Gleichdaraufhin klopfte Henry Rick grinsend auf die Schulter", Ja, das machen wir Kumpel, das machen wir, und zwar richtig!", meinte Henry und überlegte sich gleich schon übertriebene Streiche aus.

"Wie wäre es, wenn wir die ganzen Möbel an der Decke befestigen und noch dazu den Boden weiß anmalen, was haltet ihr davon?", fragte Henry schließlich nicht mal eine halbe Minute später. Nick sah zuerst zu den großen Schränken und gleich danach zu der Decke und zweifelte an der Idee, den wie sollten sie diese Möbel überhaupt an der Decke befestigen mit ihrem ganzen Gewicht?

Im Raum stach besonders ein hoher und gleichzeitig breiter Schrank auf, der auf seinem dunklen schwarzbraunen Holz mit vergoldeten Plastikartikeln verziert wurde um die einzelnen Kanten herum. In den Ecken und den einzelnen Seiten. Wie sollte man diesen Schrank der ungefähr eine Breite von 300 Zentimeter hatte und die Höhe 250 Zentimeter ungefähr in die Höhe geht an der Decke befestigen, ohne das er sich von der Decke wieder lösen könnte und wegen der Schwerkraft auf dem Boden einschlägt? Dieser Streich würde ziemlich teuer enden.

"Ich würde deine Idee eigentlich ziemlich gut finden, wen ich kein Gehirn hätte, aber wenn du mal deinen Kopf nutzen würdest, wärst du auch in der Lage zusehen, dass die Idee in Wahrheit ein richtiger Reinfall ist. Schau dich doch mal um, diese ganzen Möbel sind nicht nur ziemlich groß, sondern auch ziemlich schwer." Erzählte Nick ganz lässig und schüttelte etwas genervt seinen Kopf so das er ihn aber immer noch im Auge hatte.

Henry gefiel diese Antwort gar nicht und starrte Nick herausfordernd mürrisch an. Sein Körper spannte sich an und aus seinen Händen wurden automatisch Fäuste, die er so anspannen ließ, dass sich seine Fingernägel in seine Hände leicht bohrten. Trotz des aufkommenden Schmerzes regte Henry sich nicht. Er starrte einfach nur auf die Zielperson, die ihn gerade vor den anderen erniedrigt hatte.

Die anderen ignorierten die beiden einfach nur und waren an der zustehenden Tür versammelt. Jedoch als Nick seine Augen verdrehte und ebenfalls wie die anderen auf die Tür zu gehen wollte, um zu hören, was sie nun machen sollten, hatte
Henry genug und rannte auf Nick zu.

Nick bekam es jedoch nicht zur richtigen Zeit mit, weswegen er nun einen wütenden Henry auf sich liegen hatte, der sich mit seiner vollen Kraft auf ihn gestürzt hatte. Sofort zerrten alle anwesenden an Henry damit er runtergehen sollte, aber daran dachte er nicht einmal im Traum nach und schlug mit seiner rechten Faust inmitten von Nicks Gesicht.

Der Schlag war schmerzhaft und erst danach schafften die anderen Henry von dem leicht blutenden Nick weg zu ziehen. Dennoch versuchte sich Henry, von den vielen griffen die ihn festhielten zu befreien, aber es war zwecklos. Wie ein Raubtier starrte Henry hinab zu Nick, mit mehreren ungleichmäßigen Atemzügen, aber er konnte ihn nicht mehr erreichen, da Rick, Peter und Valentin ihn schon ein ganzes Stück von Nick entfernt hatten.

"Was dachtest du dir dabei?! Spinnst du jetzt völlig Henry?!", fragte Peter in einem herablassenden Ton und gab ihm eine Ohrfeige die es in sich hatte. Henry aber schwieg, er gab dazu keine Antwort und sah zu Nick und Veronica die gerade ihre Hilfe anbot um ihn aufzuhelfen, er aber lehnte höflichst ab und rappelte sich alleine wieder vom Boden auf, weil er nicht wie ein Schwächling dastehen wollte.

Rick betrachtete seinen Zwillingsbruder und als er seine aufgeschlagene Lippe sah, schlug er Henry mit seiner flachen Hand in sein Gesicht. "Warum hast du das jetzt gemacht Rick?", fragte Veronica etwas aufgebracht und blieb trotzdem noch bei Nick, nur zum Fall das er doch noch ihre Hilfe gebrauchen könnte.

"Das frage ich mich auch", räusperte sich Valentin, aber Rick wusste es gar nicht, weshalb er es getan hatte. Er wusste nur das er ein Verlangen gespürt hatte beim Anblick seines Bruders. "Er hatte es einfach verdient. "Äußerte Rick seine Tat und ließ Henry wie die anderen wieder los.

"Das ist kein Grund, den Peter
hatte ihn schon eine Ohrfeige gegeben!", protestierte Veronica. "Also ist es wohl in Ordnung das er meinen Bruder hier noch tot schlägt oder was?!", fragte nun Rick angepisst, aber sofort antwortete Nick ihn ebenfalls
Angepisst darauf. "Er hat mich nicht tot geschlagen und ich hatte ihn etwas provoziert anscheinend, also lass es gut sein Rick!", "Aber du blutest und er hat sich auf dich drauf geschmissen!", meinte Rick sofort, doch Nick verdrehte daraufhin nur seine Augen was Rick zum Nachdenken brachte, weil er ihm doch nichts böses wollte.

"Ich habe zwar eine aufgeschlagene Lippe und er hat sich auf mich drauf geschmissen, aber das bekomme ich beim Football auch also Beruhige dich du riesen Baby! Du bist außerdem nicht mal der Betroffene, sondern ich, deswegen lass jetzt endlich mal gut sein und kümmere dich um deinen eigenen Kram!", sagte Nick mit einer immer lauter werdenden Stimme und fuhr sich mit seiner linken Hand einmal über seine Lippe um das Blut wegzuwischen, was nun etwas verschmiert an seiner Hand klebte und drehte sich extra um, damit er seinem Bruder den Rücken kehren konnte.

Peter sah das Rick wieder seinen Mund öffnen wollte, um etwas darauf zu erwidern, weswegen er schnell handelte und seine Hand auf Rick's Mund leicht drückte, denn er konnte Schritte hören die immer lauter wurden.

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