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Kapitel 14: Teilzeit

Veronica lief Valentin einfach hinterher und wurde noch nervöser, wen das überhaupt noch möglich wäre. Sie hatte schon viele Gerüchte über Valentins Vater gehört und diese waren nicht gerade glänzend.
In der ganzen Stadt erzählte man sich Gerüchte über einen Mann der nur nachts das Haus verließ. Noch nie hatte jemand ihn arbeiten gesehen und trotzdem konnte er sich jede Menge teures Zeug leisten, wie zum Beispiel teure Anzüge die mehrere tausende Euros alleine kosten würden.

Trotzdem wohnt er mit seinem Sohn in einem kleinen Haus, obwohl er sich bestimmt mit dem Geld das er besitzen müsste ohne auch nur arbeiten zu müssen mindestens ein großes Haus leisten könnte.

Diese Zusammenhänge waren welche die ihn so interessant machten. Manche Menschen bräuchten mehrere tausende Follower in den sozialen Medien um Aufmerksamkeit zu erlangen und manch andere einfach ein geheimnisvolles Leben.

Nach etwas zögern beschloß Veronica etwas schneller zu laufen um letztendlich neben Valentin zu stehen und mit ihm Schritt halten zu können. Sie wollte ihm etwas fragen und das konnte sie wohl besser, wenn sie direkt neben ihm stand. "Valentin warum gehen wir jetzt zu deinem Vater? Er kann uns doch gar nicht helfen oder?" Fragte sie vorsichtig nach aber auch etwas direkt, denn sie wollte unbedingt den gewissen Grund erfahren.

Valentin wunderte die Frage nicht, denn er hatte irgendwie schon mit der Frage gerechnet. Sein Vater war nun nicht der emotionalste oder netteste was sich warscheinlich mit dem Gerüchten rumsprach, aber er konnte sich auf seinem Vater die meiste Zeit lang schon verlassen. Deswegen hatte er beschlossen das sie gemeinsam zu ihm hingehen würden.

"Veronica ich kenne so weit ich weiß die ganzen Gerüchte und manche stimmen sogar, aber nicht alle. Keine Sorge mein Vater ist kein Vampir der nur nachts das Haus verlässt um Leute auszusaugen und danach diese zu manipulieren. Soweit du keine unanständigen Fragen stellst und dich an seine Regeln hältst hast du nichts zu befürchten, aber mir wird er warscheinlich in die Augen stechen." Sagte Valentin zum Schluss mit einer kleinen Brise Ironie die aber auch etwas Realität beinhaltet nur nicht wortwörtlich.
Immerhin soll er die ganze Zeit lang in seinem Zimmer bleiben und nicht aus diesem ausbrechen und das hatte er getan und bringt dazu noch ein gewaltiges Drama mit.

Er müsste auch ohne den Mordfall jetzt in großen Schwierigkeiten stecken.

Veronica lächelte auf seiner Antwort hin gequält und lief einfach wie Valentin es tat auch weiter bis sie ihr Ziel erreichten.
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Herr Wollseif saß gerade gemütlich an seinem vollgepackten Schreibtisch und untersuchte ein paar Hinweise ab, die zu einem neuen Fall gehörten. Nicht einmal drei Sekunden später erklang die vertraute Stimme seines Bosses, dass er noch einen weiteren Fall übernehmen müsste mit ein paar weiteren Kollegen.

In der Regel hatte Wollseif nichts dagegen einen zweiten Fall anzunehmen, aber da ihm der jetzige Fall schon jede Menge Zeit stahl musste er warscheinlich nun ohne Pausen einzulegen durcharbeiten und das wäre auf Dauer wirklich sehr anstrengend.

"Könnte vielleicht jemand anderes anstatt mir den jetzigen Fall aufnehmen? Da mein aktueller schon ziemlich viel Zeit im Kauf nimmt." Versuchte er sein Glück, aber er bekam nicht die Antwort die er hören wollte.

"Herr Wollseif nur weil Sie vor zwei Jahren eine Mordwaffe gefunden haben heißt das nicht das Sie bevorzugt werden! Sie sind nicht der einzige die einmal im Leben Glück hatten, also nehmen Sie diesen Fall jetzt an oder der Zentralchef wird ihn Ihnen höchstpersönlich geben mit einem Kommentar von mir noch obendrauf!" Mit einem kleinen nicken bestätigte der junge Kriminalpolizist das es für ihn in Ordnung wäre zwei Fälle gleichzeitig zu haben auch wenn er es in Wahrheit garnicht in Ordnung fand. Er wollte jedoch keinen Ärger mit seinem Chef den ersten Kriminalhauptkommissar haben, da er selbst nur im ersten Rang eines Kriminalkommissars diente.

„Na also, ich hoffe für Sie das dieses Gespräch ein einmaliges war, denn sonst bekommen Sie das nächste Mal nicht mehr so eine nette Antwort! Nun begeben Sie sich jetzt mit Ihren Kollegen zum Tatort um Ihren Job zu machen für den Sie bezahlt werden." Mit diesen Worten verschwand der Kriminaloberkommissar und schenkte Wollseif zum Abschied noch einen Todesblick der es in sich hatte.

Seufzend stand Wollseif von seinem schwarzen Stuhl auf und lief zu den restlichen Kollegen die schon am Eingang auf ihn warteten und ihn in ein Gespräch ziehen wollten, aber Wollseif passte und stieg sofort zu seiner Partnerin in den Dienstwagen. Diese musste sich ein kichern unterdrücken als sie den Gesichtsausdruck ihres Partners erblickte.

"Was ist den dir passiert, hast du dieses Mal schon wieder nicht im Lotto gewonnen oder warum siehst du so gequält aus?" Fragte sie mit einem durchdringenden Blick der den Kommissar ziemlich störte. "Hör auf mit diesen Blick Rose! Ich habe dir schon dutzende Male gesagt das dieser Blick mich nervt!" „Und ich frage jetzt zum dutzenden Mal weshalb er dich nervt und wiedermal kannst du mir auf dieser Frage keine Antwort geben oder?" Provozierte es Rose mit einem kleinen Lächeln weiter hinaus, aber statt einer Ansage bekam sie sein Lächeln erwidert.

"Ja, du hast es erraten. Und nein es ist nicht das Lotto letztens habe ich sogar gewonnen, es ist Grumman." Erzählte Wollseif und die kleine Menge angestauter Wut verblasste auch schon wieder.

"Was hat Herr Grumman dir den bitteschön angetan? Hat er etwa deinen muskulösen Brustkorb betatscht, wenn ja wird der noch etwas von mir hören den das darf nur ich!" Fragte Rose ihn mit einer gespielt eifersüchtigen Tonlage. "Nein, dass hat er nicht gemacht keine Sorge, sondern er hat mir diesen Fall noch angehängt obwohl mein aktueller Fall mir schon ziemlich viel Zeit raubt."

"Du armes Bärchen! Hmm wie wäre es wenn wir uns heute Abend bei mir eine schöne Nacht verschaffen mit ganz vielen roten Kerzen, etwas Musik und Rosenbättern?" Fragte sie mit einer nachdenklichen Pose in dem sie ihre rechte Hand an ihrem Kinn legte und wartete auf seine Antwort.
Ein Nein würde sie nicht akzeptieren.

"Ich weiß nicht Rose die Arbeit quält bei mir über und Grumman wird mich solange nerven bis die Fälle abgeschlossen sind, damit ich neue annehmen kann. Ausserdem sollten wir jetzt wirklich losfahren, soll ich lieber ans Steuer?" Fragte er mit einer etwas gehetzten Stimmlage, aber Rose bestand auf diese Nacht.

"Die Arbeit hat dich ja schon wirklich in Besitz ergriffen! Du bist 25 komm schon nur diese eine Nacht, denn wir werden auch nicht gerade jünger. Bitte setz eine Nacht mal für mich aus. Du liebst mich doch oder?" Hackte Rose nach und setzte auf die Liebeskarte, obwohl sie noch nicht einmal ein Paar waren. Sie hatten beide schon mehrere One-Night-Stands zusammen gehabt, da sie zur Zeit beide Single waren und etwas erotik außerhalb von Filmen und Serien in ihr Leben bringen wollten.

Mehr außer ein paar flirts am Arbeitsplatz und ein paar heiße Nächte war noch nicht zu erwarten. Momentan sah es auch nicht so aus als ob ihre One-Night-Stand Beziehung einen weiteren Schritt nach vorne gehen könnte, denn von Liams Seite kam nicht sehr viel.

"Rose entweder fährst du jetzt zum Tatort oder ich werde fahren." Sagte Liam nur zu ihrer Frage fordernd, ohne sie zu beantworten. "Ich werde fahren aber erst wenn ich ein 'Ja das tuen wir später' bekomme." Erklärte sie ihren Standpunkt und Liam gab ihr langsam nach, da es ihm auffiel, das seine anderen Kollegen schon alle den Parkplatz verlassen hatten.

"Na schön ja das tuen wir später. Können wir jetzt endlich losfahren, denn wir sind schon die letzten." Antwortete Liam ihr schnell und schloß kurz seine Augen um sich etwas zu entspannen, denn er hasste es als letztes loszufahren. Rose hingegen störte es nicht als letztes am Tatort anzukommen, sie sah kurz lächelnd zu Liam und fuhr los.

Die Fahrt verlief ziemlich ruhig ab, denn keiner der zwei gab einen Ton von sich. Sie fuhren kurz auf einer Autobahn entlang und verließen sie direkt nach wenigen Minuten wieder. Der Rest der Strecke bestand aus kleinen Straßen und als sie endlich ihr Ziel erreicht hatten verdrehte Liam kurz seine Augen, denn das Gebäude was vor ihnen stand war nichts geringeres als eine Schule.

"Sind wir hier wirklich richtig?" Fragte er kurz während des aussteigens seiner Partnerin nach und ihre Antwort bestand einfach nur aus einem kurzen nicken. Es war zwar keine exzellente Antwort, aber sie hatte ihren Zweck erfüllt weswegen die zwei nun auf den offenstehenden Haupteingang der Schule zuliefen.

Vor der Schule wurde von außen eine Absperrung durchgeführt von der Schutzpolizei, weswegen nicht jeder eintreten konnte sondern nur die berechtigten.

Als sie nun in der Schule eintraten sah es noch nicht sehr verdächtig aus, aber als sie weiterliefen konnten sie schon ihre ganzen Kollegen sehen wie sie allesamt durcheinander liefen in verschiedene Richtungen. Da sie nicht wussten wo genau das Verbrechen stattfand folgten die beiden jungen Kriminalhauptkommissare einfach der Mehrheit in einem Raum das wie ein ziemlich luxuriöses Büro aussah mit blutflecken auf dem Boden also waren sie hier wohl genau richtig.

Liam ging sofort hinein in das Büro und sah sich um, die Leiche musste anscheinend schon abgeholt worden sein, aber eine mit blutüberzogene Trophäe lag noch im Raum die seine Kollegen gerade nach Fingerabdrücken untersuchten. Anscheinend hatte er nicht mehr so viel zu tun, denn der Tatort sah schon ziemlich fertig aus, weswegen er einfach zu seinen Kollegen ging. "Und wie sieht es aus ist der Mörder schon bekannt?" Fragte Liam und sah durch die Runde.

"Nein noch nicht, aber wir haben schon mehrere frische Fingerabdrücke entdeckt und diese auch untersuchen lassen. Es handelt sich hier um eine kleine Gruppe von Jugendlichen." Erzählte einer ihm den aktuellen Stand.

'Eine kleine Gruppe von Jugendlichen', ging Liam die Worte seines Kollegen noch einmal durch den Kopf,"Dan werde ich mal denen einen Besuch abstatten." Sagte Liam noch kurz und lief in der gleichen Zeit aus dem Gebäude mit Rose die ihm folgte.

"Wo geht es jetzt hin?" Fragte sie ihren teilzeit Liebhaber neugierig, "Zu einem sehr verdächtigen." Antwortete Liam ihr kurz und informierte die Zentrale um seine passende Antwort zu erhalten.

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