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End Pt. II🌸

Pov Zombey:

Gerade als ich am nächsten Tag mein Mittagessen vom Herd nehmen wollte, klingelte es an der Tür. Schnell stellte ich die Töpfe noch auf den Tisch und beeilte mich dann die Tür zu öffnen. Vor mir stand unerwarteter Weise Maudado.

Sein Blick war auf den Boden gerichtet, während er nervös mit seinen Händen spielte. Als er zu mir aufsah, wirkte er traurig. Stumm bedeutet ich ihm einzutreten. Hinter ihm schloss ich die Haustür und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns auf das Sofa ehe er begann zu reden.

"I-ich weiß nicht wie ich das jetzt sagen soll. Ich will dich nicht verletzten.", gab er bedrückt zu, seinen Blick starr auf seine Hände gerichtet. Eine Weile war es noch still zwischen uns, bevor er weiter sprach.

"A-also, es ist so, dass i-ich dich nicht mehr... Also ich..ich sehe dich nur noch als guten Freund. U-und das tu-tut mir furchtbar leid. Ich wünschte es wäre anders." Ungläubig schluckte ich und blinzelte die aufkommenden Tränen bei Seite.

Natürlich hatte die Blume ihre Spuren hinterlassen. Wie konnte ich auch denken es würde alles wieder wie vorher sein. "Schon gut, dafür kannst du ja nichts.", antwortete ich bloß verletzt.

Es war wirklich nicht seine Schuld.

Aber es tat verdammt weh zu wissen, dass es vorbei war. Denn meine Liebe ihm gegenüber war nie weniger geworden.

Maudado blieb die Zeit über stumm und ich sah ihm an, dass das noch lange nicht alles war. "Was ist es noch?", erkundigte ich mich deshalb leise.

"A-also ich habe an jemandem anderen Interesse gefunden. U-und derjenige hat auch i-Interesse an mir. De-deshalb wollen wi-wir in nächster Zeit aauf ein paar Dates gehen uum zu schauen ob das zwischen uns etwas werden könnte.", gab er mit Tränen in den Augen zu.

"Manu?", fragte ich fast lautlos. Doch er verstand es und nickte stumm. Diesmal konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. "A-aber bitte verbann mich nicht komplett aus deinem Leben. Von mir aus bin ich auch ein einfacher Kumpel von dir. Hauptsache ich kann dich noch sehen. Da-das mit den Gefühlen bekomme ich schon auf die Reihe.", schluchzte ich. Und Dado umarmte mich.

"Wenn es für dich wirklich in Ordnung ist, dann würde ich dich gerne als einen Freund behalten. Denn ich will auch nicht, dass du einfach aus meinem Leben verschwindest.", schluchzt nun auch er. "Dann werde ich gerne einer deiner Freunde und die Gefühle verschwinden sicher auch mit der Zeit."

Das war gelogen. Denn ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass das nicht so einfach passieren würde. Die Gefühle waren zu tief als dass sie jemals verschwinden könnten. Aber das musste ich ihm ja nicht erzählen.

Es ist für ihn schon so schlimm genug. Weinend lagen wir noch eine ganze Weile kuschelnd auf der Couch in meinem Wohnzimmer. Immer wieder versicherte mir Dado wie leid es ihm täte und immer wieder versicherte ich ihm, dass es nicht seine Schuld sei.

Wir blieben befreundet und später kam er tatsächlich mit Manu zusammen. Die Beiden waren glücklich und jedes Mal wenn er wegen dem Brünetten lachen musste, freute ich mich für ihn. Trotzdem schmerzten solche Momente besonders. Denn das war mein Platz, zumindest bis ich es versaut hatte. Bei jedem Kuss den die Beiden austauschten schien mein Herz vor Eifersucht aus der Brust zu springen.

Einmal sagte Palle zu mir, es sei besser für mich wenn ich etwas Abstand von Dado nehmen würde. Er könne schließlich nicht mehr mit ansehen wie ich daran kaputt gehe, in seiner Nähe zu sein. Aber ich versicherte ihm, dass es besser werden würde. Außerdem könnte ich Maudado nicht allein lassen. Das würde uns beide nur verletzen.

Er akzeptierte meine Meinung und stand mir immer bei als ich mal wieder jemanden brauchte bei dem ich mich ausweinen konnte.

Als die Beiden dann heirateten, wusste ich, dass ich etwas ändern musste.
Und das tat ich.

Ich versuchte meinen Blick von Maudado zu nehmen und lernte tatsächlich eine junge Frau kennen.

Sie kann Maudado zwar nicht ersetzten, aber das soll sie auch gar nicht, denn sie hat ihren eigenen Platz in meinem Herz erhalten.

694 Wörter

A/n: Mir ist gerade wieder aufgefallen, wie sehr ich das Ende doch mag ^^

Dann ein großes Danke an alle die diese Story gelesen haben und vielleicht sieht man euch ja in einer meiner anderen Fanfictions wieder...

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