Die Blumen
(HAB DIESE GESCHICHTE AUS LANGEWEILE GESCHRIEBEN!)
Es war ein sonniger Tag, nicht zu warm aber auch nicht zu kalt, es war sehr angenehm warm. Die Vögel sangen ihr Lied, die Äste wehten durch den kühlen Wind, der blaue Himmel war frei von Wolken und ein kleines Mädchen spazierte im Wald.
Das kleine Mädchen genießte den schönen Wald Geruch, ihr Blick ging nach unten und sie sah eine wunderschöne blaue Blumen am weg Rand. So eine schöne Blume hatte sie noch nie gesehen, die Blume sah nicht aus als wäre es von dieser Welt, so schön war sie. Das kleine Mädchen hockte sich runter und betrachtete die seltene Blume. Ihre Blüten waren spitz, (DENK NICHT FALCH!!!) das kleine Mädchen fuhr mit ihren Fingerspitzen an den Blüten und fühlte wie weich diese Schönheit war. Sie saß da noch lange, bis es dunkel wurde und nach Hause musste, aber Doris, wie das kleine Mädchen genannt wird, wollte nicht weg, sie fühlte sich zu Blume hingezogen. Um sich nicht von der Blume zu trennen, pflückte sie es und stand auf. Doch dann... die Blüten fielen nach unten und landeten auf dem Boden, dieses schöne blau sah nun schwarz aus und die Hand des Mädchen verbrennte, ihr ganzer Körper war am brennen, das Feuer war genauso schön blau wie die Blume gerade selbst, das Mädchen, was gerade noch die Blume in der Hand hatte... sie lag auf dem Boden, ihr Körper war Asche und der Wind wehte es weg... ENDE!
Moral der Geschichte:
Du darfst eine Schönheit betrachten so lange wie du willst, aber du darfst sie auf keinen Fall zerstören, sonst wird sie dich zerstören.
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