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26

"Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe", entschuldigte ich mich bei Nathaniel, welcher es nur abwinkte. "Kein Problem."

"Wohin gehen wir?", fragte ich lächelnd. "Wollen wir etwas essen gehen und dabei dann alles bereden? Auf dich zu warten, hat mich hungrig gemacht." Ich lachte und fühlte, wie ich rot wurde. "Gut", stimmte ich ein und rieb mir leicht über den Arm.

Wir gingen in das nächstbeste Restaurant und bestellten uns zwei Portionen Pommes. Mir war alles ein wenig unangenehm, denn normalerweise war ich nie mit Jungen alleine. "Gut, hast du schon alle Unterlagen?", wollte ich wissen und lehnte mich ein wenig auf den Tisch. Er nickte und erklärte, dass Bloomsfield ihn bereits in alles eingeweiht hatte.

Man brachte uns die Pommes und wir fielen ausgehungert über sie her. "Und? Mit wem hast du dich vorher getroffen?", meinte er plötzlich. Mit großen Augen starrte ich ihn an. "Na ja... Da!", er zeigte auf meinen Arm. Ich Schussel hatte meinen Ärmel für das Essen hochgestrickt. "Ah, das ist nur...", wollte ich beginnen, doch er unterbrach mich:"Ist eigentlich auch egal. Geht mich nichts an."

Verlegen nickte ich und zog den Stoff wieder über meinen Arm. Das durfte doch nicht wahr sein! Wenn jemand zerstreut war, dann ich...

"Unsere Klasse ist für die Getränke zuständig", begann ich, "und wir sollten die Schichten einteilen. Ich habe schon eine Liste erstellt. Schau' sie dir mal an." Ich schob ein Blatt Papier zu ihm rüber.

Er überflog die Namen und Zeiten kurz dann sah er auf:"Finde ich gut, aber du wirst Will nicht schon um 18 Uhr einteilen können, der hat da Geigenunterricht." Überrascht weitete ich die Augen. Wieder einmal wurde mir bewusst, dass ich nichts über andere wusste. Andererseits musste ich auch nicht alles wissen.

"Oh, du hast dich als letztes eingetragen... Für das Zusammenräumen? Noch dazu alleine - keine schöne Aufgabe", bemerkte er und zeigte mit dem Finger auf meinen Namen. "Das will sicher keiner machen und wenn ich diejenige bin, die alles einteilt, wirkt es, als würde ich die Person hassen...", erklärte ich leise. "Stimmt", sagte er nickend, "aber ich helfe dir dann, okay?" "O-okay", stotterte ich und wir arbeiteten den Rest der Organisation aus.

Nathaniel schien wirklich nett zu sein und noch dazu beliebt. Kein Wunder bei der bewundernswerten Persönlichkeit.

Schließlich beendeten wir unsere Arbeit endlich und wir verabschiedeten uns.

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