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Am Montag ging ich voller Erwartungen und Tatendrang in die Schule. Ich freute mich darauf, ihn zu sehen.

In der Klasse ging Nathaniel gleich auf mich zu und grüßte mich. "Wir müssen noch wegen der Feier reden", meinte er und ich nickte. Unsere Schule hatte es sich zum Ziel gesetzt, den Schülern mehr Veranstaltungen darzubieten, um den Zusammenhalt etc. zu stärken. Wie auch immer die das schaffen wollten. Auf jeden Fall veranstalteten sie eine Halloween-Feier -- so viel zu Bildung und sozialen Bindungen.

Aber ich beschwerte mich nicht. Das war nur ein weiterer Grund, um in Lancasters Nähe zu bleiben. Deswegen freute ich mich schon auf diesen Tag. In der Tat hatte die Schule sogar schon eine Art Frühlingsfest geplant. Die Arbeit und Organisation blieb jedoch fast nur an uns Klassensprechern hängen.

"Reden wir jetzt oder nach der Schule?", hakte Nathaniel nach. "Nach der Schule?", schlug ich vor und er klopfte mir auf die Schulter:"Cool". Dann ging er zu seinen Freunden. Ich betrachtete ihn genauer aus der Ferne. Er schien ein wenig schüchtern, aber im Prinzip sehr selbstbewusst. Mir wurde durch ihn nur noch mehr bewusst, wie wenig ich die Menschen in dieser Klasse kannte.

Natürlich kannte ich alle mit Namen und so weiter, jedoch wusste ich nicht, für was sie sich interessierten oder derartiges. Es war eigentlich traurig.

Nach dem äußerst erfreulichen Englisch Unterricht wollte ich mich mit Lancaster noch über das Fest unterhalten, doch als ich ihm aus der Klasse folgte, hatte ihn bereits eine blonde Lehrerin abgefangen. Verdutzt blieb ich abrupt stehen. Beide lachten und schienen sich prächtig zu verstehen.

Wer war diese Lehrerin?

In der nächsten Pause, als wir den Klassenraum wechseln mussten, sah ich sie wieder. Diesmal erkannte ich sie. Es war Ms. White. So wie Lancaster war sie ein Englischlehrer. Skeptisch musterte ich sie. Ja, sie war hübsch, auch, wenn ihre Nase etwas zu groß für den Rest ihres Gesichts war, aber das gab ihr einen interessanten, einzigartigen Touch. Ich hasste sie.

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