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Missgeschick am Strand


Ich hafte nicht für Tod durch Lachen. Viel Spass!

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Das Loswerden des Geistes verwandelte sich am Ende in einen Tag am Strand.

Am Tag nach der Eroberung der Flagge hatte Nico seinen Freunden beim Frühstück erzählt, dass er sich um etwas am nahe gelegenen Strand kümmern musste. Ein Geist sorgte für Unruhe und er musste ihn für seinen Vater zurück in die Unterwelt schicken. Er hatte es ihnen erzählt, damit sie sich keine Sorgen machen würde, wenn er weg wäre, ganz einfach.

Natürlich dachten alle anderen darüber als eine Entschuldigung für einen lustigen Tab am Strand; Chiron hatte sie lediglich angewiesen, vorsichtig zu sein, bevor er die zehn Halbgötter das Camp verlassen liess. Nico hatte sie nur ungern per Schattenreise dahin befördert, jede Person trug, was sie für einen lustigen Tag an dem verlassenen Strand brauchen würden. Alle trugen ihre Schwimmsachen. Sogar Nico, der nicht einmal eine Badehose besessen hatte bis Will ihn eine von seinen ausleihen liess. Sie waren hellblau, was der Sohn des Hades nicht mochte, aber sie waren besser als die orangefarbenen, die Will trug.

«Lass und eine Sandburg bauen!», sagte Will fröhlich als sich alle zerstreuten um entweder zu schwimmen, in der Sonne zu entspannen oder mit dem Volleyball zu spielen, den Leo mitgebracht hatte.

Nico verdrehte die Augen und hob sein Schwert, fluchend, dass er lächerlich aussehen musste nur in der Badehose. «Ich bin hergekommen, um einen Geist fertigzumachen. Fang du schon einmal an und ich werde mitmachen, wenn ich damit fertig bin.»

«Okay, aber wo ist dieser Geist? Es scheint nicht so, als wäre einer hier.»

Der Sohn des Hades suchte den Strand nach irgendeinem Zeichen gespenstischer Aktivität ab. Schwach, etwas weiter unten am Strand, nahm er etwas war. Nico lief zu dem Ort, bevor die Spur komplett verschwinden konnte.

Plötzlich stieg ein leuchten weisser Geist aus dem Sand auf. Er sah aus wie ein gewöhnlicher Verbrecher. Die Kleider, die er trug, waren bedeckt von Ketten und ganz in schwarz, seine Jacke aus Leder und seine Augen kalt als er den Jungen vor sich anstarrte. Als seine Augen jedoch auf das Schwert in Nicos Hand fielen, schnappte er nach Luft. Man konnte nun die Angst in seinem Blick erkennen.

«Ich hörte von Lord Hades, dass du ein schlechter Geist gewesen bist», sagte Nico in geschäftlichem Ton. Viele Meter entfernt schlichen seine Freunde sich näher heran, sie wollten sicher gehen, dass ihr Freund okay war, wollten sich aber nicht von Anfang an einmischen.

Normalerweise fürchteten die Geister ihn, da er der Geisterkönig war. Dieser war jedoch eine Ausnahme, da sich die Angst in seinen Augen innert Sekunden zu Hass wandelte. Als er sich auf Nico stürzte, rollte sich der Sohn des Hades aus dem Weg. Er fluchte, als sich der Sand an ihn klebte. Er ignorierte es und stand auf, gerade als der Geist auf ihn zu rannte. Nico schwang sein Schwert und löste die Seele mit Leichtigkeit auf, gerade als ein Ball aus Nebel vor seinen Füssen landete. Seine Augen weiteten sich einen Moment zu spät als er realisierte, dass es eine von Lou Ellens Kreationen war.

«WAS IM NAMEN VON APOLLO HAST DU MEINEM FREUND ANGETAN?»

Lou Ellen zuckte zusammen als sie sich dem nun kichernden Sohn des Hades vor ihr zuwandte. Nach einigen Minuten blickte er sie mit grossen, unschuldig braunen Augen an. Alle Spuren von Reife und was ihn zu Nico machten waren weg. «Ich wollte bloss helfen! Ich wollte einen Anti-Wut Ball auf sie schmeissen, aber ich glaube, ich habe es versaut.»

«Versaut?», wiederholte Will als er Nicos Hand nahm. Er zog ihn hoch und sah wie Nico ihn albern anschaute. «Warum schaut er mich so an?»

Als alle anderen zu den dreien stiessen, fuhr sich Lou Ellen mit einer Hand durch die Haare. «Die Magie die ich geworfen habe, sollte das wütendste Ding in der Nähe unbeschwert werden lassen. DA Nico den Geist davor losgeworden ist, war er der einzige in der Nähe. Es wird in einer Stunde nachlassen.»

Will liess ein Seufzen der Erleichterung vernehmen. Nico jedoch, machte ihm Angst. Sogar der entspannte Nico hatte nie so... sorglos gewirkt wie er jetzt tat.

«Du bist so heiss», stellte Nico unverblümt fest, bevor er sich zu den Anderen drehte. Seine Augen fielen als nächstes auf Percy während alle anderen unbehaglich herumstanden. Irgendetwas war definitiv falsch mit dem Sohn des Hades, wenn er so offen und vor Allen zugab, dass er Will heiss fand. «Du bist ein Idiot, aber du riechst wie das Meer, also ist es okay.»

«Was?», sagte Percy verblüfft. Neben ihm brach Leo in Lachen aus.

«Es scheint, glücklich zu sein heisst, dass er alles sagen kann, was ihm in den Sinn kommt.»

Percy starrte ihn böse an bevor er sich zu Nico drehte. «Was kannst du uns über Leo hier sagen?»

Der dunkelhaarige Teenager überlegte einen Moment bevor er antwortete. «Er ist cool», stellte er einfach fest bevor er sich zurück zu seinem Freund drehte. «Ich möchte nun rummachen», sagte er bevor er sich Wills Arm schnappte und ihn runter zum Strand zerrte.

«W-Was?» Nico war sonst nie so gerade heraus. Will drehte sich zurück und blickte hilfesuchend zu seinem Freunden zurück, aber sie lachten nur oder zeigten ihm einen Daumen hoch. «Leute?», rief er. «Lasst ihr ihn mich einfach entführen? Er ist nicht sich selbst und ich fühle mich nicht gut wenn ich ihn einfach lasse –»

Plötzlich erschien eine Mauer zwischen dem Paar und ihren Freunden und beschützen sie so vor Blicken. Dann warf sich Nico auf den Sohn des Apollo. Er riss ihn zu Boden und küsste ihn hitzig während Will rot wurde, ihn aber zurück küsste. Er war es nicht gewohnt, dass Nico so... selbstbewusst war. Es war anders. Es war jedoch nicht schlecht anders also schlang er seine gebräunten Arme um den Jüngeren und zog ihn an sich.

Es war die beste Rum-Mach-Session gewesen, die Will Solace jemals gehabt hatte. Als die Magie nahc zehn Minuten nachgelassen harre, hatte Nico leise zugegeben, dass es schön gewesen war, bevor er fortgefahren hatte. Sie hatten den Rest des Tages damit verbracht, in der Brandung zu spielen, eine grossartige Sandburg zu bauen und Marco Polo mit ihren Freunden zu spielen. Niemand erwähnte Nicos komische selbstbewusstes Verhalten während er mit Magie versehen gewesen war.

Nun, ausser Percy.

«Zuerst sagst du mir, dass ich nicht dein Typ bin und jetzt, dass ich nur ein grossartig-riechender Idiot bin. Weisst du was, di Angelo? Du bist ein Arschloch.»

«Es könnte mich ehrlich nicht weniger kümmern, Percy.»

«Siehst du? Da ist es wieder! Deine Arschlochigkeit zeigt sich.»

Nico seufzte. «Das ist nicht einmal ein Wort. Deshalb bist du ein Idiot und nicht mein Typ.»

«Nun, weisst du was? Du bist auch nicht mein Typ!»

«Was für ein Diss», sagte Nico sarkastisch bevor sie zurück zum Camp schattenreisten. Es schien, dass Leuten zu sagen, dass sie nicht dein Typ sind, ein Fehler war. Das zu tun kann dem Opfer psychologisch und geistig schaden.

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Na, hab ich euch gestern zu viel versprochen? (Wer auch immer jetzt ja sagt, hat keinen Humor) Ich persönlich bin beim Übersetzen fast vom Stuhl gefallen, ich hoffe, euch ging es ähnlich :)

xx Honelle

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