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Ein Geburtstag zum Erinnern

«Überraschung! Happy Birthday!»

In seinem etwas zerfetzten Piraten Kostüm dastehend, die dunklen Augen unter seinem langen Haar hinausschauend (er brauchte dringend einen Haarschnitt) war ein glotzender Nico di Angelo.

Seine Hütte war mit schwarzen, violetten und grünen Luftschlangen sowie ähnlich farbenen Luftballons geschmückt worden. Am Ende der Hütte war ein Tisch mit Geschenken, doch was Nico am meisten freute war, dass Hazel, Reyna und Frank dastanden und ihn anlächelten. Hazel hielt in ihren Händen einen dunklen Schokoladen Kuchen der mit den Worten «Happy Birthday Nico!» beschriftet war und in dem eine Kerze mit der Nummer 15 steckte.

Einen Moment später, als er immer noch nichts gesagt hatte, verdrehte Reyna die Augen und warf eine Tasche die sie hinter dem Rücken versteckt gehabt hatte zum Sohn des Hades.

«Schliess deinen Mund bevor du anfängst Fliegen zu sammeln, di Angelo. Bevor wir mit dieser Party anfangen musst du dir etwas anderes als dieses lächerlicher Kostüm anziehen.»

Percy wieherte woraufhin Annabeth ihn mit dem Ellenbogen stiess. Fünf Minuten später, als sich alle in der Hütte 13 versammelt hatten, schoben Will, Hazel und Reyna Nico in die Mitte des Raums wo ein metallener Tisch platziert war. Darauf befanden sich Teller, Gabeln, Becher, Süssgetränke und Chips Tüten. Es hatte auch ein Messer um den Kuchen zu schneiden.

«Leute», sagte das Geburtstagskind als sein Blick durch den Raum wanderten. Er hasste es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. «Wie wäre es, wenn wir einfach den Kuchen essen? Singen wird sowieso überschätzt und –»

Eine gebräunte Hand über seinem Mund schnitt ihn ab.

«Auf keinen Fall, Death Boy. Du sollst durch die vier Zeilen des klassischen Geburtstagssongs leiden wie ein echter Mann!»

Nico leckte Wills Hand ab, woraufhin dieser wie ein Mädchen quiekte.

«Wer verhält sich nun wie ein Mann?»

«Du hast mich abgeleckt! Weiss du nicht, wie viele Bakterien auf meiner Hand sein könnten?»

Er verdrehte die Augen und wollte gerade antworten, als Hazel sich räusperte. Dann begannen alle zu singen.

«Happy birthday to you», sangen sie. "Happy birthday to you." Nicos Gesicht wurde rot durch die ungewollte Aufmerksamkeit. «Happy birthday dear Nico.» Seine Innereien schmolzen als Will ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen gab. «Happy birthday to you!»

«Siehst du?» fragte Will mit einem Lächeln, als er zum Kuchen deutete. «Das war nicht so schlimm. Nun blas die Kerzen aus und wünsch dir was.»

Nico runzelte die Stirn. «Ich habe keine Ahnung was ich mir wünschen soll. Ich bin eigentlich ziemlich glücklich gerade, überraschenderweise. Ich hätte niemals gedacht, dass ich das sagen werden.»

«Denk drüber nach. Du musst irgendetwas wollen.»

Vielleicht war er etwas selbstsüchtig, aber das einzig mögliche das Nico di Angelo glücklicher machen konnte als er jetzt schon war, wäre wenn Bianca da wäre. Es konnte ja nicht schaden, es zu wünschen. Er blies die Kerzen aus.

«Nun», sagte Leo dramatisch, «Lasst uns Kuchen essen!»


«Geschenke Zeit!»

Nachdem sie sich noch mehr Essen reingedrückt hatten, sassen die dreizehn Halbgötter in einen Kreis in der Mitte des Raums. Zwölf von ihnen waren mit Geschenken bewaffnet, versteckt hinter entweder Papier oder Plastik. Sie schauten Nico alle mit Lächelnden Gesichtern an und Nico fühlte wie sein Herz voller Glück, das er in diesem Moment fühlte, schneller schlug.

«Neeks?» sagte Leo zu seiner Linken «Du schaust aus, als würdest du gleich in Tränen ausbrechen.»

Des Sohn des Hades blinzelte schnell und wurde den glitzernden Effekt des Glücks in seinem Augen los. «Nein, tu ich nicht! Wie auch immer, wer möchte loslegen? Ihr hättet wirklich nichts besorgen müssen für mich. Dass ihr alle hier seid freut mich schon mehr als alles andere, ehrlich.»

Will legte seinen Arm um ihn, während Jason von der anderen Seite seine Haare zerzausten. «Wer hätte gedacht, dass der Sohn des Hades so eine Zuckerschnute wäre?» sagte Will neckisch.

«Ich bin kein Zuckerschnute, Sonnenfleck.»

«Oh jaah, nun-»

«Alles Gute zum Geburtstag, Nico!», unterbrach sie Leo bevor er ihm ein schlecht eingepacktes Geschenk in die Hand drückte.

Es war schwer in seinen Händen als er es auspackte und enthüllte ein schwarzes Gerät, dass er noch nie zuvor gesehen hatte. Er schaute es neugierig an und öffnete es um einen Bildschirm und Knöpfe zu sehen, jedoch nicht solche eines Laptops.

«Ist das ein DVD Spieler?»

Leo grinste glücklich. «Korrekt! Calypso hat dir ein paar DVDs dazu gekauft.» Die besagte Ex-Göttin übergab ihm sanft lächelnd eine Tüte mit mehreren Filmen. «Ich habe ihn sogar Monster-sicher gemacht!»

«Ich dachte nur Handys oder andere Geräte, die sich mit dem Internet verbinden, locken Monster an.»

«Drück den Play Knopf.»

Nico tat wie von seinem Freund geheissen nur um dann den DVD Spieler vor Schock in seinen Schoss fallen zu lassen, als ein kleines Gerät aus der Seite herauskam und einen Strahl extrem heissen Lichts an die Decke seiner Hütte schoss. Ein Münz-grosses Loch war sichtbar wodurch man einige Sterne im Himmel über ihnen sehen konnte.

«Ups... Sorry dafür», entschuldigte sich Leo verlegen.

Nico seufzte. «Ich bin nicht wütend auf dich wegen dem Laser Loch jedoch bin ich verwirrt, wie ich einen Film schauen kann, ohne alle um mich herum zu töten. Ausserdem hat sich die Batterie gerade halbiert.»

Leo schnappte sich mit einem Schnauben das Gerät von Nicos Schoss. «Ich werde den Laser deinstallieren und es dir später wiedergeben, okay?»

«Okay Valdez. Und danke.»

Annabeth war die nächste und gab ihm eine ordentlich eingepackte Box, die ein Camp T-Shirt beinhaltete. Dieses war jedoch anders, extra entworfen, so dass es schwarz war mit weissen Buchstaben, die «Camp Half-Blood» auf der Vorderseite und «Hüttenältester von Hütte 13» auf der Rückseite bildeten. Es hatte sogar einen Totenkopf auf dem linken Ärmel. Nico fand es grossartig und versprach, es immer zu tragen.

Frank hatte ihm das neuste Mythomagie Starterpack besorgt. Er sagte, er hätte für sich selbst auch eins, damit sie zusammen spielen konnten, wenn er wollte. Nico verstand dies als Herausforderung und nahm sie an.

Reyna gab ihm eine grosse Tasche, die mit Winter Klamotten gefüllt war (da Nico keine besass). Es bekam eine Jacke, eine Mütze, einen Schal, Handschuhe und Stiefel. Sie hatte sich erinnert, dass Nico immer sagte, dass er kalt hatte, da er fast nie genug anhatte um sich warm zu halten und hatte beschlossen, dass er mehr benötigte als eine Bomberjacke, wenn es zu schneien begann.

Jason hatte ihm ein italienisches Kochbuch besorgt (Favonius hatte es ihm nach einer Iris Nachricht als Gefallen geschickt). Es erinnerte Nico an zu Hause, was seinen Freunden sehr gefiel.

Piper schenkte ihm eine Flasche Granatapfel Shampoo und Conditioner, da er ironischerweise die Frucht zu mögen schien, und sagte ihm auch, dass er jederzeit bei ihrer Hütte vorbei kommen könnte, falls er seine Haare schneiden lassen wollte.

Lou Ellen hatte nicht wirklich gewusst, was sie ihm schenken sollte, also hatte sie ihm entgegen Wills Protesten mehrere Geschenkkarten für McDonalds gekauft.

Cecil gab ihm ein gerahmtes Bild von Nico und Will gemeinsam beim Camp Feuer, wie sie sich liebevoll anschauten. Ausserdem hatte er eine Tüte voller Schnappschüsse von ihrer Zeit im Camp. Viele davon beinhalteten auch ihre anderen Freunde.

«Es macht mir Angst, dass ich nie merke, wenn du diese Bilder machst», kommentierte der Sohn des Hades, obwohl er schon plante, die Bilder an einer Wand des Raums aufzuhängen.

Cecil grinste frech. «Ich bin Stinker, oder?»

Lou Ellen stiess ihn mit dem Ellenbogen. «Da hast du Recht!»

Percy und Hazel hatten zusammen an einem Geschenk gearbeitet. Als Hazel erwähnt hatte, dass Nico keine Tonperlen Kette hatte wie die anderen Camper, hate Percy ihr gesagt, dass sie ihm eine besorgen sollten. Sie wollten jedoch etwas Eigenes einbringen, also hatte Hazel eine Tonperle selbst entworfen während Percy dasselbe tat und alle Tonperlen die Nico verpasst hatte besorgte.

«Ich liebe es», grinste Nico als er die Kette anschaute. Die erste war von vor über zwei Jahren von dem Vorfall im Labyrinth. Ein Labyrinth war darauf gemalt. Die nächste war von dem Sommer, in dem Kronos besiegt worden war und das Empire State Building war abgebildet, zusammen mit allen Namen derjenigen, die in der Schlacht gestorben waren. Die dritte zeigte die Athena Parthenos, da die neuste Perle von diesem Sommer dem Frieden zwischen dem römischen und dem griechischen Camp gewidmet war. Es hatte jedoch noch zwei weitere. Eine war schwarz mit einem Herzen auf einer Seite und dem Bild einer Sonne auf der anderen.

«Diese ist dafür das du geholfen hast Apollo zu retten, und dass du die grosse Liebe gefunden hast», erklärte Percy scherzend.

Die andere selbstgemachte Perle war nicht wirklich eine Perle, sondern eher ein Diamant, geschaffen von niemand anderem als Hazel.

«Magst du es, Bruder?»

Nico hängte sich die Kette um und nickte. Das Gefühl der sechs Tonperlen an seiner Brust fühlte sich richtig an.

«Ich liebe es, Hazel. Danke. Dir auch Percy.»

Er wollte sich gerade zu Will umdrehen, der nervös mit der kleinen Box spielte, die er in seiner Hand hielt, als plötzlich die Temperatur im Raum fiel. Aus den Schatten in der Ecke trat eine vertraute Figur, gekleidet ganz in schwarz. Alle mussten zweimal hingucken als sie zusahen wie Hades aus den Schatten trat. Als diese verschwanden, starrte der Gott sie an.

«Ich hoffe, ich störe nicht,»

Nico stand auf und schüttelte den Kopf. «Natürlich nicht. Du bist hier immer willkommen, Vater.»

Der Todesgott schien für einen Moment gerührt, bevor er den Kopf schüttelte, um den Ausdruck loszuwerden. «Nun gut. Ich bin nur vorbeigekommen, um dich zu beglückwünschen, dass du nun ein Jahr näher am Tod bist und so. Und, weil ich deinen Wunsch gehört habe, Sohn.»

Seine Freunde schauten den Halbgott verwirrt an. Hades schnippte mit den Fingern und plötzlich stolperte ein kleines Mädchen, vielleicht knappe zwei Jahre alt, aus den Schatten. Sie beäugte ihre Umgebung und wirkte dann verängstigt. Sie sah aus, als würde sie anfangen zu weinen, bevor der Gott in einer beinahe hypnotisierenden Stimme sprach.

«Dies ist ein Traum, Kleines. Denke nichts Schlechtes hiervon und habe Spass.»

Das Mädchen gähnte und nickte schlaftrunken. Sie hatte dunkelbraunes Haar und trug ein Pyjama mit Katzen darauf.

«Öhm...» Nico versuchte nicht entsetzt zu wirken. «Warum hast du ein kleines Mädchen gekidnappt?»

Hades starrte ihn ausdruckslos an. «Musst du mich immer als den bösen Typen darstellen? Ihre Eltern schlafen und sie wird denken, dass dies ein Traum ist. Ausserdem dachte ich, dass du deine Schwester wiedersehen wolltest.»

Nicos Augen wurden gross als sein Blick langsam auf das Mädchen fielen, die ihn bewundernd anschaute.

«Bianca?», versuchte er, während sich seine Kehle zusammenzog. Er wusste seit ungefähr zwei Jahren, dass sie zur Wiedergeburt zugelassen war, aber er hätte niemals gedacht...

Das Mädchen lächelte breit was ihn beinahe zum weinen brachte. «Bee!» sagte sie glücklich, bevor sie in seine Arme rannte und ihn fest umarmte. Nico schloss sie fest in seine Arme und schaute zu seinem Vater mit so viel Dankbarkeit, dass es sogar das unsterbliche Herz des Gottes berührte.

Interessant, dass er darum bitten würde sie wieder zu sehen, dachte der Gott als sein Sohn das Mädchen fragte, ob es Kuchen wollte. Immerhin hatte sie sich den Jägerinnen angeschlossen ohne gross darüber nachzudenken, dass sie ihn zurücklassen würde und war dann töricht genug auf einen Auftrag zu gehen, nur eine Woche nachdem sie rausgefunden hatte, dass sie eine Halbgöttin war und starb um Leute zu beschützen, die sie praktisch nicht kannte. Liebe blendet wirklich.

Plötzlich stand Will neben Hades, der neugierig eine Augenbraue hob.

«Was möchtest du, Sohn des Apollo? Hat dein Vater dir von dem kahlen Fleck erzählt, den ich ihm letzten August beschert habe?»

Wills Augen schauten verwirrt. «Öhm, was?»

«Egal.»

«Ich wollte mich einfach bei Euch bedanken», sagte der Jugendliche leise, während er Nico beobachtete der mit dem Mädchen spielte, dass die Seele seiner Schwester besass. «Ihr habt ihn sehr glücklich gemacht und ich liebe es, ihn glücklich zu sehen. Obwohl Götter und Göttinnen schreckliche Eltern zu sein scheinen, Ihr seid nicht halb so schlimm.»

Hades war für einen Moment still. «Schmeicheleien werden dich nirgendwohin bringen, Will Solace, höchstens in einen schöneren Sarg. Ich konnte die Geschenke von ein paar Jugendlichen nicht mein eigenes toppen lassen.»


Erst als um drei Uhr nachts alle ausser Will gegangen waren merkte Nico, dass sein Freund sein Geschenk vor ihm versteckt hatte.

«Du musst es mir nicht geben, weisst du. Dass du mich liebst ist genug», flüsterte der Sohn des Hades als Will neben ihm aufs Bett sass.

Der Blonde schüttelte seinen Kopf bevor er die kleine Box in Nicos Hände legte und dann schüchtern wegschaute.

«Öffne es einfach», sagte er schnell.

Nico verdrehte die Augen. Will verhielt sich komisch.

Einen Moment später fiel Nicos Kinnlade vor Erstaunen hinunter. In der kleinen Box befand sich ein drehbarerer schwarzer Titanium Ring. Auf der Aussenseite war er mit abwechselnden goldenen Totenköpfen und Sonnen verziert und auf der Innenseite stand «Nico & Will» mit einem kleinen Herz auf beiden Seiten der Worte.

«Ich weiss du bist von den 1930ern also dachte ich mir, ein Versprechungsring wäre passend. Es ist kein Verlobungsring», sagte er aufgeregt als Nico seinen Totenkopfring abnahm und Will sein Geschenk auf seinen Finger schob. «Er ist dafür da, das du weisst, was meine zukünftigen Pläne mit dir sind. Ich habe sichergestellt, dass es ein drehbarer Ring ist, da ich weiss, dass sich dein ADHS die ganze Zeit aufbaut. Ausserdem habe ich zu meinem Vater gebetet, so dass wenn wir uns an den Händen halten...»

In diesem Moment nahm Wills Hand Nicos und die Sonnen und Totenköpfe begannen zu leuchten. Nico schaute seinen Freund bewundernd an.

«Will.»

«Ja?»

«Ich liebe dich so sehr.»

«Aww», Will errötete, «Ich liebe dich auch! Sogar mehr als du mich liebst um genau zu sein.»

«Streite nicht mit mir an meinem Geburtstag, Sonnenschein.»

«Gut», gab er nach. «Aber, öhm, was ist mit deinem Totenkopfring? Du nimmst ihn nie ab, deshalb...»

Nico nahm seine Camp Kette ab. Minuten später hing sie wieder von seinem Hals, nun mit dem zusätzlichen Gewicht von seinem alten Ring. Dann beugten sie sich zueinander, ihre Lippen trafen sich und ihre Beine ineinander verwoben küssten sie sich für mehrere Minuten bevor die Ereignisse des Tages (und der Nacht) sie einholten. Sekunden nachdem sie bequem in den Armen des anderen lagen, waren sie eingeschlafen.

Nicos fünfzehnter Geburtstag war sicherlich einer zum Erinnern gewesen.

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Um die lange Pause ein bisschen wieder wett zu machen, kommt hier direkt noch ein Kapitel, ich hoffe ihr mochtet es :D

Bis bald!

xx Honelle

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