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Die Geschichte der Wasiliana

Den Rest des Tages verbrachten sie in den Gängen und der Kuppel zu. Die Drachen blieben bei ihnen und ließen sich über Taunilus erzählen, warum Anisa in Sendari gelandet war. Deshalb bestanden sie darauf ein Versteck zu suchen, wenn Glühbirnchen auftauchte. Essen beschafften sie ebenfalls und sie hatten sogar eine Kochstelle, die der Meermann besonders gründlich in Augenschein nahm.

Gegen Abend wurde das Mädchen unruhig und sie zogen sich in ein Zimmer zurück, während die Drachen die sicher bald auftauchenden Jugendlichen mit ihrer Bewacherin erwarteten. Grasgrün legte noch einmal ihren Kopf in Anisas Schoß und zwinkerte ihr beruhigend zu. Plötzlich drehte sie sich zu Taunilus und knurrte ihn gefährlich an, um ihm mitzuteilen, dass er besser nichts falsches tat. Dann verließ sie Meermann und Mensch als letzte.

„Ihr lebt beide hier unten. Warum misstraut ihr euch so?", erkundigte sich das Mädchen leise.

„Naja, in eurer Welt gibt es bestimmt auch Kriege zwischen den Völkern, oder? Wir haben heutzutage einen sehr zerbrechlichen Waffenstillstand und vermeiden jeden Kontakt, weil es immer wieder zu ehm Missverständnissen kam", versuchte er eine Erklärung.

„Schon, natürlich gibt es bei uns auch Kämpfe zwischen den Rassen. Aber gibt es denn noch andere Völker hier unten?", hakte sie nach.

„Bin ich eigentlich der Menschenbeauftragte oder du die Meeresbewohnerbeauftragte?", erwiderte er kopfschüttelnd.

Sie lächelte. „Ich glaube bei uns weiß gar keiner, dass ihr exestiert", mutmaßte sie. „Oder das Wissen ging verloren."

„Da wäre ich mir nicht so sicher", seufzte er. „Was meinst du mit Rassen?"

Da hörten sie ein Klopfen an der Tür und Tobian kam herein.

„Beim Wustu! Ich war außer mir vor Sorge! Da bist du ja", rief er gedämpft und durchquerte rasch den Raum. Er zog sie in eine Umarmung und schaute dann ziemlich irritiert ihren Begleiter an.

„Und wer ist das?", fragte er.

„Oh, ja. Das ist Taunilus. Tobian", erklärte sie.

„Hocherfreut", rief der Meermann und sprang auf. Dabei verbeugte er sich linkisch. „Ebenso", erwiderte der Novize mit hochgezogenen Augenbrauen, wobei er Anisa einen fragenden Blick zuwarf.

Das Mädchen lachte und meinte: „Er hat geholfen mich herzubringen. Er ist ein Meermann und nicht mit allen Bräuchen vertraut. Allerdings, sind wir hier unten, ja eher in seiner Welt."

„Ok", meinte Tobian ziemlich verunsichert.

„Du bist ein männlicher Vertreter deiner Gattung. Das ist ja alles so aufregend", seufzte Taunilus und zog die Luft ein, so als ob er jeden Duft aufsaugen wollte.

Der Novize schaute entsetzt zu Anisa und flüsterte: „Macht er das öfter?"

Woraufhin der Meermann grinste und händereibend meinte: „Ich habe super Ohren und eine gute Nase. Es gibt so viel zu lernen. Wie zum Beispiel läuft die Paarung ab?"

Beide Jugendlichen rissen die Augen auf, wurden dann ganz verlegen und vermieden es, einander anzusehen. „Ehm ich. Ehm, wir müssen ehrlich gesagt anderes also wichtiges besprechen", stotterte Anisa und Tobian fiel gleich ein: „Richtig. Was darfst du mir laut Glühbirnchen nicht sagen? Wer weiß, wie viel Zeit wir haben."

„Ehm, also ich,...", sie atmete tief durch, um sich zu sammeln. Dann ratterte sie los: „Du weißt, ich war beim Schwarm. Er hat mir erzählt, was wir in der Bibliothek in Zinoka machen müssen, um an Informationen zu kommen. Die Bibliothek will verhindern, dass der Schwarm an Macht gewinnt. Er ist eingesperrt und muss der Bibliothek dienen. Glühbirnchen ist quasi die personifizierte Bibliothek." Die Neuigkeit, dass Zanzia andere Ziele verfolgte, behielt sie noch für sich. Schließlich hörte gerade die wahre Autorin in diesem Moment zu.

„Eh, ich kann nicht ganz folgen. Was ist eine Bibliothek?", erkundigte sich Taunilus. Beide blickten verständnislos zu ihm und dann wieder einander an. „Du willst sagen, dass", begann Tobian, aber der Meermann ging dazwischen: „Und was für ein Schwarm? Fische? Die sind ziemlich dumm. Delfine bilden Schulen."

„Wir Glühbirnchen nicht trauen können?", beendete der Novize seine Frage.

„Ich weiß es nicht", seufzte Anisa und antwortete Tobian.

„Das Leuchtdingsbums kann nicht böse sein. Die Drachen reden in den höchsten Tönen von ihr", kommentierte der Meermann.

„Aber warum sagen sie denn nichts?", wunderte sich Anisa. „Außerdem können sie sich ja nicht sicher sein, oder?"

„Wie kommen wir noch einmal in die Bibliothek in Zinoka? Glühbirnchen geht da nicht noch mal hin, sagt sie", grübelte Tobian.

„Keine Ahnung. Der Schwarm riet mir entweder etwas von Pritana auf das Regal zu tropfen. Was auch immer er damit meinte. Oder eben du und Egios sollen dorthin. Niemand sonst darf dabei sein."

„Naja, Tropfen kann doch nur bedeuteten, dass es sich um die Geschichte handelt – das ungeschriebene Buch von dir. Hast du die noch? Ist sie in der Bibliothek?", überlegte der Novize.

„Der Überwacher nahm das Gefäß an sich, aber ich habe ein paar Tropfen gerettet. Ich bin mir nicht sicher, dass es das ist. Wieso weiß der Schwarm den Namen der Flüssigkeit und wir nicht?", erläuterte Anisa.

„Ah, das ergibt natürlich Sinn!", rief Tobian aufgeregt. „Die Zeit hat sich verkürzt. Wir haben neun Tage weniger, um das Buch zu retten. Das muss passiert sein, als du die Flüssigkeit weggenommen hast. Ich hab es mir einfach nicht erklären können, wo die neun Tage hin sind."

„Ich versteh überhaupt nichts mehr", seufzte Taunilus. „Aber ich kann euch zumindest nach Zinoka schaffen."

In dem Moment öffnete sich Egios und da stand in Zanzias Schrift:

„Wir können hier nicht weg. Glühbirnchen würde sofort Verdacht schöpfen. Sie ist jetzt schon ganz außer sich. Komm lieber zurück. Wir überlegen uns noch was."

Genervt murmelte Tobian etwas Unverständliches und sprang auf.

„Pass auf dich auf!", meinte er eindringlich und nickte in Taunilus Richtung, während er dem Meermann deutlich eine Warnung zurief: „Ich komme wieder!" In seinen Augen stand, dass seiner Freundin bei seiner Rückkehr besser kein Haar gekrümmt worden war und Egios schoss einen Blitz in seine Richtung, der aber im Boden verpuffte.

Anisa teilte seine Sorge nicht und wollte sich gerade erkundigen, was es mit dem Angebot auf sich hatte, sie nach Zinoka zu bringen, da bemerkte sie das aschfahle Gesicht von Taunilus. Er zitterte regelrecht und deutete auf die Stelle, wo zuvor noch Egios gelegen hatte. Sprechen konnte er nicht.

„Alles in Ordnung?", erkundigte sich das Mädchen. „Das war nur Tobians Libros. Eine Geschichte, die er selber geschrieben hat und die zum Leben erweckt wurde. Er kann sich leider nicht erinnern, worum es ging. Aber sie wurden gewaltsam voneinander getrennt und seitdem ist das Buch nicht ganz richtig im Kopf."

„Verstehe", stotterte der Meermann.

„Tust du das", schmunzelte Anisa. „Die Schrift gehörte der anderen Freundin, die du auch schon gesehen hast. Zanzia."

„Ahhh", machte er und starrte immer noch auf die Stelle.

„Verzauberte Gegenstände sind das gefährlichste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Schon ganze Unterwasserstädte wurden von ihnen vernichtet", erklärte er gedehnt.

„Egios ist ganz harmlos", behauptete Anisa, war sich aber gar nicht so sicher. Was wusste sie schon über ihn.

„Wenn ich dich nach Zinoka bringe, kann er nicht mit. Ist Pritana auch so?", wollte er wissen.

„Nein. Wenn sie wirklich mein ungeschriebenes Buch ist, dann ist sie eine Flüssigkeit. Schau", erklärte sie und holte das Fläschchen heraus. Auch das Gefäßchen mit den Käfern entnahm sie der Innentasche. Dabei bemerkte sie, dass die Viecher gar nicht mehr so lustig durcheinander krabbelten. Sie öffnete den Verschluss.

Es dauerte etwas, bis sich alle fünf erholten, aber dann fingen sie wieder an herumzuwuseln. Taunilus beobachtete das Ganze und gab ihr schließlich einen Zipfel eines Seetanghaargummis, um es ihnen als Essen anzubieten.

In Windeseile war das grüne Teilchen verschwunden, deshalb gab der Meermann ihr auch den Rest des Haargummis. Davon blieb ein kleines Stückchen übrig, so dass Anisa liebevoll das Gläschen zuschraubte.

„Ich muss besser auf sie achten", flüsterte das Mädchen schuldig.

„Zeig her", meinte der Meermann und deutete auf die Flüssigkeit.

Sie hob das Fläschchen vorsichtig ins Licht. Nur der Boden war etwas von der blauen Substanz bedeckt. Träge floss sie von einer zur anderen Seite.

„Mir ist selbst das Konzept von Büchern fremd, da Papier im Wasser zerstört wird. Wir haben Tafeln, die wir bearbeiten, um Informationen auszutauschen. Aber Flüssigkeit? Das ist abgefahren!", flüsterte er beeindruckt.

„Es ist nicht richtig ein Buch", versuchte sie eine Erklärung. „Mehr so eine Idee, eine Vorstufe zum Buch. Berühre die Flasche Mal, es ist nicht, wie bei dem anderne Gefäß, aber einen Hauch einer Ahnung bekommst du."

Behutsam näherte er einen Finger und als der Kontakt hergestellt wurde, sah man die Veränderung in seinem Gesicht. Die Traurigkeit war da, jedoch auch die Freude Anteil an etwas Wunderschönem zu haben.

Als er die Hand zurückzog, hatte er Tränen in den Augen.

Sachte wandte er sich ab und murmelte: „So etwas Schönes und gleichzeitig Trauriges habe ich noch nie gespürt."

„Ich weiß", lautete Anisas schlichte Antwort.

„Woher kommen diese Ideen?", wollte er wissen.

„Verlorene Ideen, die ihren Erdenkern entrissen wurden. Manchmal reicht ein Flackern, ein Gedanke, der dann vergessen wird. Manchmal entstehen komplette Konzepte, die dann ad acta gelegt werden. Manchmal fehlt nur noch ein Wort im Werk und es wird nie beendet", flüsterte sie träumerisch.

„Möchtest du die Geschichte der Bibliothek hören?", erkundigte sie sich. „Es ist eine Einschlafgeschichte für Kinder, eine Geschichte zwischen gut und böse. Eine Geschichte, die jedes aktunostrische Kind kennt."

Er hatte sich inzwischen zu ihr gedreht und blickte sie sehr ernst an. Dann nickte er und ließ sich nieder.

Sie setzte sich ebenfalls und begann:

Vor vielen, vielen Jahren, die Welt war so zerstritten, wie später nie wieder, erwachte eines Morgens eine junge Frau. Wasiliana war schön und mutig und klug.

Es war ihr Hochzeitstag, aber sie hatte Angst. Sie würde heimlich heiraten und dann ihre Heimat verlassen, weil ihr Liebster kein Mensch war. Er war ein Nasik, seine Haut war so blau, wie die Blätter der Schwertlilie. Sein Haar so schwarz, wie die Nacht.

Ihr Dorf aber kämpfte gegen alle Nasiks und versklavte sie dann, um ihre Felder bestellen zu lassen, Stoffe gerben zu lassen, die Haushalte bewirtschaften zu lassen und viele schwere Aufgaben mehr.

Gleichzeitig mit ihrem Augenaufschlag hatte sie eine Idee: Frieden für alle! Warum war das nicht möglich? Warum sollte die Hautfarbe darüber bestimmen, wer man war? Welche Grenzen einem gesetzt waren? Alle konnten miteinander leben und ihre Pflichten gemeinsam verrichten, die so wichtig für ihre Gemeinschaft waren.

Sie entschied, für ihre Liebe zu kämpfen, ohne ihre geliebte Familie verlassen zu müssen! Am Nachmittag ließen sie sich trauen und danach gingen sie auf den Dorfplatz. Alle kamen herbei, als sie von der Neuigkeit hörten. Viele waren wütend, dass so eine schöne Frau eine so unvorteilhafte Verbindung eingegangen war. Sie brachten Steine zum Werfen und befahlen ihren Sklaven, die Wurfgeschosse zu tragen.

Wasiliana sah die Wut, den Zorn, die Unnachgiebigkeit und fürchtete, dass sie einen Fehler begangen hatte, nicht gleich das Dorf verlassen zu haben.

„Liebe vereint uns", rief sie trotzig.

„Wie kannst du es wagen?", antworteten die anderen.

„Ich bin ein Teil von euch. Wie kann es falsch sein? Was haben diese Leute getan, um diese Behandlung zu verdienen?", fragte sie mutig.

„Sie sind unter unserer Würde!", kam die wutschnaubende Antwort.

„Wäre es nicht besser für uns, wenn wir wüssten, wie man Brot backt? Sie können uns helfen! Sie können unsere Freunde sein!", ereiferte sie sich.

Der erste Stein flog und mutig sprang ihr Bräutigam vor sie, um sie zu schützen.

Das Geschoss traf ihn schwer am Kopf und er stürzte. Mehr Steine kamen angeflogen und jemand riss Wasiliana fort, die sich mit allem was sie hatte wehrte, aber machtlos war.

„Verschwinde", riefen die Leute. „Du bist nicht mehr Teil unserer Gemeinschaft!"

So wurde sie gerettet, im Gegensatz zu ihrem Ehemann. Sie machte sich todunglücklich alleine auf den Weg.

Die Idee zerbrach in ihr. Sie war aber zu groß gewesen, um einfach zu sterben. In den vielen Tränen blieb ein Teil zurück. Ein kleines Nasikmädchen hatte alles beobachtet und vergaß nie den Mut Wasilianas. Sie fand so eine Träne und als sie die Flüssigkeit berührte, wuchs die Idee in ihr weiter. Eines Tages schrieb sie auf ein einzelnes Blatt:

„Warum soll ein Nasik schlechter sein als ein Mensch?"

Dann schrieb sie den Satz auf noch einen Zettel und schließlich auf jedes Stück Papier, das sie fand. Überall im Dorf tauchten diese Flugblätter auf.

Die Leute fingen an zu reden.

Also verfasste sie:

„Nasiks fühlen wie Menschen. Und sie sind traurig, wenn sie schlecht behandelt werden."Auch dieser Satz wurde von ihr überall verteilt.

Plötzlich fingen einige Leute an, sich bei ihren Sklaven zu entschuldigen, wenn sie ihnen zu viel Zumuteten.

Die unglückliche Wasiliana musste gefühlt haben, dass ihre Idee sie brauchte. Sie war die wahre Autorin und sollte ihrer Idee die Stimme verleihen! Also kehrte sie in dunkler Nacht heim, aber nicht zu den Menschen, sondern in die Lagerstätten der Nasiks.

Sie fand die kleine Heldin, die der Idee eine Weile ein Gefäß gegeben hatte.

Die zwei starrten sich an und da passierte etwas wunderbares: die Idee wurde lebendig.

Das Mädchen weinte, als es seine Heldin sah und dicke Tropfen schwarzer Tränen fielen aus ihren Augen. Die Flüssigkeit sammelte sich zwischen den beiden. Eine Kugel formte sich und begann sich zu drehen. Wasiliana fing sie in einem Fläschchen auf.

Danach schrieb sie ihre Geschichte auf. Die Idee wurde doch noch zum Buch.

Zuerst verbreitete es sich außerhalb des Dorfes, jedoch bald schon überschwemmten die Idee des friedlichen Miteinanders auch die Heimat Wasilianas. Es dauerte etwas, aber ein Umdenken fand statt. Die Völker näherten sich an.

Man befand, dass nie wieder eine Idee verloren gehen durfte.

Ein Ort wurde geschaffen, der Ideen aufnahm, die eine Heimat suchten. Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher. Die wahren Autoren sorgten dafür, dass viele Geschichten aufgeschrieben wurden, die sonst nie Einzug in die Literatur genommen hätten.

Nach einer kurzen Pause räusperte sich Anisa. „Das habe ich schon als kleines Mädchen zu hören bekommen", flüsterte sie andächtig lächelnd.

„Und heute streiten sich Nasiks und Menschen nicht mehr?", erkundigte sich Taunilus.

„Nein, schon lange nicht mehr", antwortete die ehemalige Novizin.

„Und was ist mit dem Meervölkern? Warum können wir nicht auch friedlich miteinander leben?", fragte er. Ein Leuchten ging durch seine Augen.

„Wahrscheinlich entstand gerade eine Idee in der Bibliothek. Vielleicht findet sie ja auch Verwirklichung", lachte Anisa.

„Oder zumindest Einzug in eure Kindergeschichten", erwiderte er gut gelaunt.

„Aber ich möchte mich dafür nicht opfern", scherzte das Mädchen mit strengem Blick. Er nickte. „Lässt sich einrichten", lachte er.

„Darf die halbe Pritana jetzt mit nach Zinoka?", fragte Anisa.

„Ich mag keine Magie, die ich nicht einschätzen kann", versuchte Taunilus ihr seine Weigerung zu begründen Egios mit in die Bibliothek der Menschenhauptstadt zu nehmen.

„Sie muss aber mit, sonst brauch ich auch nicht hin", bemerkte das Mädchen kompromisslos.

„Was ist mit deinen Fiechern? Sind die magisch?", erkundigte er sich.

„Vermutlich schon. Sie sind Teil eines Schwarms, der scheinbar gegen die Bibliothek kämpft", mutmaßte sie.

„Du bist mir eindeutig zu magisch, Mädchen", seufzte der Meermann, worauf die ehemalige Novizin in schallendes Gelächter ausbrach. „Ich komme aus einer absolut nichtmagischen Familie. Glaub mir, das hat mir noch nie jemand gesagt!", japste sie amüsiert.

„Morgen Früh gehts los", seufzte er.

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