Ich war immer im Schlafzimmer von Astrid und wartete auf meine Schützlinge bis ich die Dorfbewohner unruhig durch das Dorf laufen sah. „Astrid seh mal bitte aus dem Fenster!“befahl ich ihr. „Was ist?“fragte Astrid die auf mich zu kam und aus dem Fenster schaute. „Die Dorfbewohner laufen schon die ganze Zeit unruhig durch das Dorf.“erklärte ich ihr. „Sehen wir nach Kyuubi, denk daran das wir beide Berkkontrollen sind!“schlägt sie vor. „Da meine Schützlinge langsam entwickeln fragen wir mal nach warum sie unruhig sind.“war ich einverstanden. „Kyuubi mach dir keine Sorgen um deine Kinder ich passe auf dich jetzt ganz besonders auf.“beruhigte sie mich. „Das weiß ich.“grinste ich sie an und sprang aus dem Fenster. „Kyuubi!“schrie Astrid, ich grinste sie nur an und warte bis sie runter kommt. „Kyuubi, schon das ich dich treffe. Weißt du was mit den Dorfbewohner los sind?“fragte Ohnezahn mich als er auf mich zu kam. „Nein leider nicht, deshalb wollte ich ja sie fragen warum sie hier unruhig durch das Dorf laufen!“antwortete ich. „Das ist schlau.“grinste Ohnezahn mich an und schaute die ganze Zeit auf meinem Bauch. „Warum schaust du ganze Zeit auf meinem Bauch?“fragte ich Ohnezahn. „Weil ich mich schon auf deine Kinder freue!“antwortete Ohnezahn. „Ach Mensch Ohnezahn, du freust dich ja schon Onkel zu werden.“verdrehte ich meine Augen. „Komm fragen wir die Dorfbewohner!“befahl Astrid, ich nickte und laufe hinter ihr her. Wir sahen Haudrauf nervös in den Himmel blicken. „Haudrauf warum schaust du ganze Zeit in den Himmel?“fragte ich ihn. „Na ja Kyuubi, ein Nachtschatten mit deiner Farbe ist ursprünglich hier aufgetaucht!“antwortete Haudrauf. „Ein weißer Nachtschatten wie ich?“fragte ich ihn. „Ja, nur das ist ein Junge!“antwortete er wieder. „Das ist doch cool.“freute ich mich. Noyoko flog immer in den weißen Wolken hin und her bis er mich sah und sich in den Sturzflug neigte, ich sah ihn und freute mich riesig ihn kennenzulernen. Er landete vor mir und schaute auf Ohnezahn. „Ohnezahn wo warst du die ganze Zeit, ich habe dich überall gesucht?“fragte der weiße Nachtschatten. „Noyoko ich war die ganze Zeit auf Berk!“antwortete Ohnezahn sauer. „Ok und wer ist das?“fragte Noyoko und deutete auf mich. „Es ist unhöflich auf jemanden zu zeigen den man nicht kennt.“wies ich ihn darauf hin. „Oh Verzeihung, ich wusste nicht das du das hasst.“entschuldigte sich Noyoko. „Mach nichts, mein Name ist Kyuubi!“verzeihte ich ihn und stellte mich vor. „Wie du schon gehört hast ist mein Name Noyoko und bin Ohnezahns Bruder!“stellte er sich vor. Das kann doch nicht wahr sein ich habe noch ein Bruder, wollen sie mich verarschen! „Noyoko du hast auch noch eine Schwester!“kam Ohnezahn damit an. „Eine Schwester?“wunderte sich Noyoko. „Es stimmt, ich bin deine Schwester.“lächelte ich ihn an. „Das ist Toll, ich habe mir immer eine Schwester gewünscht als ich auf der Suche nach Ohnezahn gemacht habe.“freute sich Noyoko und kuschelte sich an mich, bis er eine Bewegung in meinem Bauch spürte. „Nanu, warum bewegst sich dein Bauch Kyuubi?“fragte er mich. „Darf ich das dir später erzählen Noyoko, vor Haudrauf ist das mir peinlich!“antwortete ich ihn. „Aber klar doch.“war er einverstanden. „Noyoko, hast du Lust in meiner Wohnung zu wohnen?“fragte Astrid ihn. „Natürlich!“antwortete Noyoko. „Klasse.“freute ich mich. „Du bist also Astrids Drache habe ich recht?“fragte Noyoko mich. „Erfasst!“antwortete ich ihn. Astrid, Noyoko und ich gingen zu unsere Wohnung. „Sie sieht würdlich schön aus.“lächelte Noyoko, ich musste nur grinsen und ging ins Schlafzimmer. Er folgte mir. „Hier schlafen wir.“erklärte ich. „Auf eine weiche Steinplatte?“fragte er mich entsätz. „Astrid hat ein weichen Stoff draufgelegt!“antwortete ich. „Kannst du mir jetzt erzählen, warum dein Bauch vorhin bewegt hat?“fragte er wieder. „Hör mir zu Noyoko, unsere Untertarnen haben mich geschafft zu befruchten und ich habe es herausgefunden. Ich habe mir überlegt ob ich die Kinder abtreiben sollte aber Astrid hat mich darangehindert und jetzt warte ich auf meine Schützlinge!“antwortete ich wieder. „Das ist gut, ich werde Onkel.“freute sich Noyoko und legte sich vor mir.