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Kyuubis Titanenkräfte

„Wer wag es die kleinen von ihren Schicksal in den Weg zu stellen?“fragte eine unheimliche Stimme. „Das muss du fragen, guck doch selber!“antwortete ich sauer. „Unmöglich, ich dachte du wärst schon tot aber wie ich dich höre scheinst du noch am Leben!“lachte er und kam endlich zum Vorschein. „Wie kannst du die kleinen fressen sie sind eine bedrohte Drachenart!“erklärte ich ihn. „Das ist mir scheiß egal was sie sind, ich brauche ihre Kräfte!“schnautzte er mich an. Ich kann es einfach nicht leiden wenn jemand mich so anschnautzt. „Kyuubi, er hat kein Respekt von dir oder von den anderen. Vernichte ihn!“befahl Astrid. „Du willst mich besiegen, die kleine schwache Nachtschatten Prinzessin. Das ich nicht lache!“wurde er noch mehr wütend. „Du nennst mich schwach, ich werde dir zeigen das ich nicht schwach bin!“schimpfte ich ihn an. „Zeig es mir das du nicht schwach bist, dann erfülle ich deinen Wunsch und werde die Leute auf Berk beschützen!“machte er einen Vorschlag. „Du möchtest mich Testen warum?“fragte ich ihn total verwirrt. „Das muss jeder der Elementdrachen tun, selbst der Rote Tod hat dich getestet!“antwortete er auf meine frage das ich es endlich verstanden habe. „Das habt ihr mit meiner Mutter auch getan, das ist schlau.“lächelte ich ihn an. „Jep!“nickte der Drache. „Toll, ich habe vergessen was ich für ne Attacke machen wollte!“gab ich zu. „Das ist schlecht, dann bin ich dran und werde deine Lieblings Person angreifen.“gab er an und feuerte auf Astrid. Nein das muss ich verhindert und laufe zu Astrid, ich schützte sie und somit sind wir eingefroren. „Kyuubi, wie sollen wieder aus seinen Eis rauskommen!“fragte sie mich. „Ich habe keine Ahnung!“guckte ich sie traurig an. „Kyuubi, du hast mich gerettet mal wieder und jetzt gibt's du auf. Ich weiß doch das du das Eis zerbrechen kannst, hol deine Wut raus das ist nämlich die Waffe!“sprach Astrid zu mir, ich freue mich immer wenn ich bei ihr bin muntert sie mich sehr dolle auf. Sie hat Recht, bei ihn ist doch nur die Wut das Ziel ich wurde richtig sauer so mit spürte ich eine Kraft. Ich kannte die Kraft, dass war die Kraft der Titanenkräfte. Das Eis leuchtet Türkis auf und zersprang wegen mir kaputt. „Ich habe es gearnt, du hast tatsächlich den Schlüssel gefunden wie du meinen Eis rauskommen kannst!“wusste er schon. „Wie kannst du nur so denken Joseph, du bist total verrückt die Wut zu wehlen. Die Wut kann auch sehr gefährlich sein!“erklärte ich Joseph. „Das weiß ich!“verdrehte Joseph seine Augen. „Die Wut hat mich mal kontrolliert, ich hätte beinah Astrid umgebracht wenn sie mich nicht davon abgehalten hätte!“schimpfte ich mit ihm. „Du hast den Test bestanden, so mit werde ich ein Teil von Berk!“verbeugte sich Joseph und verschwand im Wasser. „Astrid, fliegen wir auch wieder zurück nach Berk!“befahl ich ihr. „Ja, sonst macht Hicks noch Sorgen um mich. Er denkt immer noch das du mir was antust!“lächelte sie freundlich. Sie stieg auf meinem Rücken und schon machten wir auf dem Weg zurück nach Berk. Ich landete in der Dorfmitte und lasse Astrid von mir absteigen. „Wie kannst du mit ihr so lange weg bleiben!“schrie Hicks Astrid an. „Du denkst immer noch das ich sie Verletzte.“schaute ich traurig auf dem Boden, ich war richtig entäuscht wegen ihn. „Kyuubi!“schaute Astrid mich mitleiden an. „Lass es, wenn Hicks mich nicht vertraut werde ich dich in Ruhe lassen!“erklärte ich ihr und somit ging ich fort. „Schau sie dir an Hicks, du hast ihre Gefühle gebrochen. Sie hat mich vor einen Angriff geschützt, sie ist meine Schwester obwohl sie ein Drache ist. Ich werde so lange nicht mit dir reden bis du dich bei Kyuubi entschuldigt hast!“schimpfte Astrid und ignorierte so lange Hicks bis er mir verzeiht, guter Plan Astrid aber es bringt nicht er ist nicht einmal zu mit gekommen und hat sich nicht bei mir entschuldigt. „Hat er dich immer noch nicht verzeiht?“fragte Astrid mich und setzte sich in einen Schneidersitz. „Nein und es wird auch nicht passieren, er glaubt dir nicht!“antwortete ich. Sie guckte mich an und legte sich hin und schaute die ganze Zeit in den Himmel bis sie eingeschlafen ist, ich lege nur mein Flügel auf ihr um sie warm zu halten. „Ich danke dir Astrid!“flüsterte ich ihr zu und somit Schlafe ich auch ein.

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