Kyuubis Schützlinge kommen
Es sind Tage und Wochen vergangen als ich immer dicker wurde, es ist schön zu sehen wie gut meine Babys wachsen. „Wie geht es dir Kyuubi?“fragte Noyoko. „Sehr gut, nur ich bin dick geworden!“antwortete ich im kichern. „Sieht man.“kicherte Noyoko mit. „Ist das nicht schön wenn die Kinder in meinem Bauch Wachsen?“fragte ich Noyoko. „Ja, man hört ihren Herzschlag!“antwortete er und legte vorsichtig den Kopf an meinem Bauch. „Guten Morgen ihr zwei.“begrüßte Astrid uns. „Morgen Astrid.“begrüßten wir beide gleichzeitig Astrid zurück. „Wie ich sehe kommen die Kinder schon bald.“lächelte Astrid. „Ich kann es kaum erwarten meine Babys auf die Welt zu bringen.“freute ich mich schon riesig. „Ich muss los Kyuubi, du kennst es ja Schule.“seufzte Astrid. „Viel Spaß.“wünschte ich ihr. „Das könnte ich heute würdlich gebrauchen.“grinste Astrid und verlässt das Haus. „Ich glaube deine Kinder kommen heute Nacht auf die Welt, die Kinder lieben es wenn es leise wird!“vermutete Noyoko. „Ich glaube dir, ich merke es ein wenig. Sie drücken schon die ganze Zeit am meinem Bauch!“glaubte ich Noyoko. „Ich werde dir bei der Geburt helfen, du brauchst keine Angst haben das du es nicht schafft.“beruhigte er mich. „Danke.“bedankte ich mich. „Schlaf erstmal, die Nacht könnte für dich sehr anstrengend!“befahl Noyoko. „Den Schlaf kann ich jetzt würdlich gut gebrauchen.“lächelte ich ihn müde an und schlafe auch sofort ein. „Ich werde auf dich aufpassen Kyuubi, du wirst nach der Geburt schwach sein.“flüsterte er und putzte mich. Am Nachmittag wachte ich auf weil mein Margen nach Hunger schrie. „Was ist Kyuubi?“fragte mich Noyoko als er im Schlafzimmer war. „Ich habe nur Hunger, ich werde mir nur Fisch holen und gehe wieder schlafen!“antwortete ich stehe auf und kippte wieder um. „Kyuubi!“rief Noyoko und rannte zu mir. „Mir fehlt nichts.“beruhigte ich ihn. „Das sah aber nicht so aus.“guckte Noyoko traurig zu mir. „Da ich nicht aufstehen kann, kann du mir Fisch bringen?“fragte ich ihn höflich. „Aber natürlich!“antwortete Noyoko und brachte mir ein paar Fische. „Danke.“bedankte ich mich und aß die Fische. „Sag mir bescheid was du brauchst, ich bin bei dir.“grinste Noyoko, er legte sich neben mich. „Mach ich.“nickte ich und kuschelte mich an ihn. Ich wurde immer müde und müde bis ich einschlief, Noyoko ist genauso gleichzeitig eingeschlafen wie ich und merkten nicht mal das Astrid in das Zimmer kommen. „Sie sehen so niedlich aus.“guckte Astrid mit großen Augen uns an, sie legte sich im Bett und auch sie schläft nach kurze Zeit ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich plötzlich schmerzen bekam. „Noyoko, Noyoko!“versuchte ich ihn zu wecken. „Was ist Kyuubi?“fragte er verschlafen. „Es ist Zeit, die Schützlinge kommen!“antwortete ich. „Was?“schrie Noyoko. Ich verkrümmte mich vor Schmerzen und drückte ganz leicht. „Noyoko die Kinder!“sprach ich schwach. „Atme leicht ein und drück so feste wie du kannst.“erklärte Noyoko. „Ok.“nickte ich und tat was er sagte, ich merkte wie die Fruchtblase platzte und ich noch mehr Schmerzen bekam. „Diese Schmerzen.“fluchte ich und drückte weiter. „Komm das schafft du.“machte Noyoko mir Mut. Wenn ich ihn nicht hätte würde die Geburt bis in den nächsten Morgen dauern, also drückte ich weiter. „Ich sehe schon ein Köpfchen, mach weiter!“lächelte Noyoko und streichelte meinem Bauch, ich freute mich riesig also drückte ich weiter. Ein Kind war draußen, doch es müssen noch vier Kinder die Welt erblicken. „Ein Kind ist schon draußen, es bleiben also noch vier!“wies er mich darauf hin. „Darf ich erst das Kind sehen der schon draußen ist?“fragte ich schwer atem. „Hier ist es!“antwortete mir Noyoko und reichte mir das erste Kind, die nächsten Wehen kamen und ich drückte wieder fest. Die zweite Fruchtblase platzte und es passierte wieder wie beim ersten mal. „Siehst du schon was?“fragte ich ihn. „Nein, aber es kommt!“antwortete er. Es verging einige Zeit das ich endlich schon drei Kinder auf die Welt brachte. „Es ist noch ein Kind in dir Kyuubi.“lächelte Noyoko. „Komm mein kleines, du bist das einzige Kind das noch auf die Welt muss.“sprach ich beim drücken und merkte das auch ihre Fruchtblase platzte, aber ich hatte keine Schmerzen doch ich drückte bis das Kind rausruschte. „Geschafft!“freute sich Noyoko und gab mir das letzte Kind. „Meine Schützlinge sind endlich auf die Welt gekommen.“freute ich mich und putzte sie.
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