Ein Spaziergang mit Ohnezahn
Auf Berk wieder angekommen, kommt Ohnezahn zu mir. „Kyuubi machen wir beide ein kleinen Spaziergang.“grinste Ohnezahn mich an. „Ein Spaziergang, warum?“fragte ich Ohnezahn. „Nur so!“antwortete er mir. „Na gut Ohnezahn, nur heute!“war ich einverstanden und gehe mit Ohnezahn mit. „Kyuubi könntest du mir ein Wunsch erfüllen?“fragte mich Ohnezahn. „Ja!“antwortete ich. „Mein Wunsch ist es das du hier auf Berk bleibst, ich möchte nicht das du von unseren Untertarnen entführt wirst!“sprach Ohnezahn sein Wunsch aus. „Was wollen sie den von mir?“fragte ich ihn. „Sie möchten dich entführen, weil du die Fähigkeit dich selber zu befruchten!“antwortete Ohnezahn. „Das ist Schwachsinn Ohnezahn, ich kann mich nicht selber befruchten.“lehnte ich ab. „Doch kannst du!“kam er schon wieder damit an. „Nochmals, ich kann mich nicht befruchten!“wiederholte ich es nochmals. „Frag unser Vater, er kann es bestätigen!“schlägt er vor. „Gut, wir gehen zu unseren Vater und fragen ob es stimmt.“war ich einverstanden. „Gute Entscheidung Kyuubi.“freute sich Ohnezahn. Wir gingen zu Blitzschlag also unseren Vater um was zu fragen. „Papa darf ich dich etwas fragen?“fragte ich. „Was möchtest du von mir wissen Kyuubi!“antwortete er mir. „Stimmt das, das ich mich selber befruchten kann?“fragte ich wieder. „Ja es stimmt, deine Mutter könnte es nicht. Du bist die erste die diese Fähigkeit hast, weshalb wir dich beschützen!“antwortete mein Vater wieder. Also stimmte es das ich mich selber befruchten kann, das ist scheiße. „Wer hatte Recht mm?“fragte Ohnezahn. „Ok, ok. Du hattest recht!“gab ich mich geschlagen. „Aber Papa, wenn sie mich kriegen wie wollen sie mich befruchten wenn ich mich weigere?“fragte ich ihn wieder. „Ganz einfach, wenn sie dich zum Schlafen kriegen werden sie unten so lange schütteln bis es geklappt hat!“antwortete mein Vater auf die Frage. „Das ist Blödsinn Papa, du willst mich auf dem Arm nehmen!“schüttelte ich mit dem Kopf. „Du hattest recht, ich wollte dich verarschen. Wenn man dich schüttelt kannst du gar nicht berfruchten!“grinste er. Wir mussten auch grinsen und gingen weiter. „Ich Frage mich wie sie das hinkriegen wollen?“fragte ich mich selbst. „Das weiß ich auch nicht aber sie werden dich nicht kriegen!“antwortete Ohnezahn. „Stimmt, ihr seid noch an meine Seite und beschützt mich.“lächelte ich und war froh darüber. „Gehen wir zu meinen Talkessel und entspannen uns dort?“fragte mich Ohnezahn. „Aber klar doch!“antwortete ich ihn. „Super.“freute sich Ohnezahn. Wir gingen also zu den Talkessel wo Hicks Ohnezahn dort früher trainiert hat, dort war es schön und ruhig. „Warte Ohnezahn, würdest du dort nicht entführt?“fragte ich ihn als es mir wieder eingefallen ist. „Ja!“nickte Ohnezahn und geht in die Richtung wo der Strand ist. „Du willst also jetzt lieber zum Strand?“fragte ich ihn. „Ja lieber, ich möchte dich nicht in Gefahr bringen!“antwortete Ohnezahn. „Am Strand können wir ein Wettbewerb machen!“schlage ich vor. „Was möchtest du den für ein Wettbewerb machen?“fragte Ohnezahn gespannt. „Ein Fischfang Wettbewerb!“antwortete ich. „Gut, du wirst verlieren.“grinste Ohnezahn siegessicher. „Freu sich nicht so früh Ohnezahn, sonst verlierst du!“gab ich zurück. Am Strand angekommen fange freuten wir uns schon auf dem Wettkampf. „Wer die meisten Fische fängt hat gewonnen!“erklärte ich. „Auf...die...plätze...fertig...los!“riefen wie gleichzeitig und sprangen ins Wasser. Es wurde langsam duckel als ich mit den Rest der Fische am Ufer kam, dort sah ich nicht Ohnezahn sondern ein Untertarn von mir. „Was zum?“fragte ich verwundert. „Freu dich Kyuubi, das wir dich wieder zurück zur Nachtschatteninsel bringen!“antwortete der rote Nachtschatten. „Das könnt ihr vergessen, ich bleibe auf Berk!“knurrte ich ihn an. Dieser rote Nachtschatten grinste nur mich an und plötzlich war bei mir alles dunkel, als ich wieder zu mir kam war ich auf der Nachtschatteninsel. „Oh nein!“fluchte ich.
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