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Der Feind von Ohnezahn ist zurück gekommen!

In der Nacht spürte ich ein merkwürdiges geruckel, ich guckte aus dem Fenster. Was ich sah war nur ein Schaf am grasen, danach wurde das Schaf in der Erde reingezogen. Was? Das Schaf wurde in der Erde eingezogen, ich sprang aus dem Fenster um nachzuschauen wo das Schaf steckte. Aber es war niergendswo ein Loch in den Boden zu sehen, ich guckte zu Hicks Wohnung. Auf dem Dach Stand Ohnezahn, ich frage mich was er dort oben macht. "Ohnezahn, merkst du auch eine Gefahr?"rief ich fragen zu ihn rauf. "Ja, du merkst das auch?"antwortete er und stellte gleichzeitig eine frage. "Ja, ich habe gerade ein Schaf gesehen. Ursprünglich war das Schaf in der Erde verschwunden, aber ich konnte kein Loch in den Boden finden!"antwortete ich ihn. "Weißt du wer Tausendstachel ist?"fragte Ohnezahn zu mir. "Der Name kommt mir nicht bekannt vor!"schüttelte ich den Kopf. "Das ist mein Erzfeind von früher, er ist zu mir zurück gekommen um mich zu erledigen!"erklärte Ohnezahn mir. "Ohnezahn, lass mich dir helfen. Ich bin auch ein Nachtschatten, er würde mich glatt auch angreifen!"baht ich Ohnezahn darum. "Ja, er würde dich auch angreifen. Er kann keine Farben unterscheiden, er ist blind wie eine Blindfliege."lachte Ohnezahn und wäre fast von Dach Gefallen. "Klasse!"freute ich mich. Es wird hell, nur leider sind die Wolken am Himmel zu sehen. Aufeimal bebte die Erde unter meinem Füßen, es muss also Tausendstachel sein. Ich habe das Gefühl, das er mich entführen möchte. Mein Gefühl sagt immer die Wahrheit, es hat sich noch nie geirrt. "Ich habe ein mieses Gefühl!"zitterte ich ängstlich. "Was für ein Gefühl hast du denn?"fragte Ohnezahn mich. "Tausendstachel will mich entführen!"antwortete ich ihn. "Kyuubi bitte, wie will der den dich entführen, wenn du schnell hochfliegen kannst?"fragte er mich schon wieder. "Ganz einfach, ich kann mich kaum vor Angst nicht bewegen!"antwortete ich mit einer zitternde Stimme. Wo ich stehe, taucht er ursprünglich auf und traf mich am Margen. Ich verlor mein Bewusstsein in der Luft, ich hörte nur eine Stimme die mich ruft. "Kyuubi!"schrie Ohnezahn mir zu. "Wenn du sie wieder haben möchtest, kommst du in deinen Talkessel. Ich warte auf dich dort!"machte Tausendstachel ihn einen Vorschlag. "Darauf kannst du Wetten, dass ich dort hinkomme. Ich lasse meine Schwester nicht im Stich!"knurrte Ohnezahn ihn an. "Dann bis gleich!"lachte er und nahm mich mit in diesen Talkessel, ich öffnete wieder meine Augen und kam langsam wieder zu mir. "Du bist wach geworden, sehr gut. Friss das, ich möchte dich nicht verhungern lassen!"befahl er mir und schmiss mir Fische rüber. "Du kannst sehr nett sein, aber was brachte dich dazu auf Berk zu kommen um Ohnezahn zu vernichten?"fragte ich ihn. "Ganz einfach Prinzessin, er hat mich früher gebissen. Jetzt möchte ich ihn dafür rechen!"antwortete Tausendstachel mir. "Das ist nicht in Ordnung, ich weiß das es schmerzhaft ist. Aber wir können auch es anders regeln!"sprach ich zu ihn, ich hasste es einfach wenn es immer mit Gewalt geregelt wird. "Nein, ich werde ihn erledigen. Dann habe ich endlich meine Ruhe, er wird eh kommen um dich zu holen!"lachte Tausendstachel wieder. "Niemals, das lass ich nicht zu. Jetzt spüre meine Kräfte, du wirst mein Bruder kein Haar krümmen!"wurde ich wütend, Blitze kamen aus dem Himmel rausgeschossen. Ich lade mich mit denen Blitze auf und schieße in der Richtung wo Tausendstachel stand. Ich traf ihn und er war tod, sofort erhellte sich der Himmel endlich wieder blau. Ich keuchte eineweile und ruhte mich noch aus, bevor ich wieder nach Berk zurück fliege. Wo ich wegfliegen wollte kam Ohnezahn. "Kyuubi was ist hier passiert?"fragte Ohnezahn mich. "Ich war auf einmal so wütend und habe ihn umgebracht!"antwortete ich mit einen traurigen Blick. "Du schaffst langsam deine Kräfte nicht mehr unter Kontrolle, sie werden dich einsperren."erklärte Ohnezahn mir. "Wie denn, ich kann sie nicht unterkontrolle mehr halten!"tränte ich vor trauer. "Niemand kann dir helfen deine Kräfte zu unterdrücken. Was ich nicht will ist dich nicht verlieren!"tröstet Ohnezahn mich. "Ich werde eine Gefahr für euer Dorf werden, wenn ich es nicht schaffe die Kräfte zu kontrollieren!"guckte ihn wütend an. "Das ist wahr, aber wie sieht es Astrid. Wenn ihr Drache nicht mehr ihr zurück kehrt?"fragte er mich. "Dann wäre sie unglücklich!"antwortete ich zufällig ihn. "Mach dir keine Sorgen, sie dürfen dich nicht wütend machen. Dass ist alles!"lächelte Ohnezahn zu mir. "Du hast Recht!"gab ich ihn Recht und gehe mit ihn zu Berk.

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Tags: #nightfury