Das Training mit Kyuubi
Es vergingen einige Tage, dass ich in den beschissenen Käfig eingesperrt bin. Doch ich erinnerte immer noch nicht wer ich bin, ich sah die anderen im Unterricht. Astrid schaute die ganze Zeit zu mir, ich schaute auch die ganze Zeit zu ihr und konnte mich an ihr erinnern. Aber nur an sie. „So, heute geht es um Kyuubi. Wer es schafft sie zu trainieren hat eine ganze Woche frei!"erklärte Grobian. „Ich möchte anfangen!"meldet sich Rotzbacke eher Schleimer. „Gut, wir gehen raus und schauen ihn dabei zu!"grinste Grobian schon, er weißt das ich ihn vernichte aber er lässt es ja nicht zu. Das Tor vom Käfig geht auf, ich gehe raus und knurrte Schleimer an. „Wenn Astrid das sieht, wird sie mich endlich lieben!"freute sich schon Rotzbacke. Ich flog auf ihn los und schnappte ihn, ich flog nur so hoch wie die Gitter in der Akademie waren und lass ihn los. Er knallte hart auf dem Boden, ich lande vor ihn und wollte ein Plasmastrahl abschießen wenn nicht Astrid mich daran gehindert hätte. „Hör auf Kyuubi, wir sind nicht deine Feinde sondern Freunde. Ich bitte dir, komm zu mir zurück. Es ist sehr schwer ohne dich auszukommen, ich möchte das du wie früher wirst!"weinte sie bitterlich. Als sie das gesagt hatte, spielten meine Gefühle verrückt bis ich mich an alles erinnerte. „Astrid, das tut mir so leid was ich dir antuen wollte!"entschuldigte ich mich. „Ich verzeihe dir!"lächelte Astrid mit Tränen in den Augen. „Astrid herzlichen Glückwunsch, du hast eine ganze Woche frei!“freute sich Grobian. „Das heißt für dich Kyuubi, wieder mal mit dir hart trainieren!“grinste sie zu mir. Eine harte Woche steht für mich fest, wenn ich schon daran denke kriege ich steife Flügel. „Astrid, nur leider geht es nicht. Ich muss hier bleiben und darf nicht zurück nach Berk!“redete ich mich raus. „Ach man, was redest du da. Natürlich kannst du wieder zu Berk zurück!“machte Grobian mir alles kaputt. „Na prima.“freute sich Astrid. Neiiin, das kann doch nicht wahrsein. Grobian dieser alter Sack hat mir alles kaputt gemacht, wenn ich ihn nächste mal in meine Krallen kriege, kann er was erleben das schwöre ich. „Grobian, du hast noch eine Rechnung von mir offen, das schwöre ich dir!“rief ich zu ihm rauf. „Und welche Rechnung?“fragte er im kichern. „Das wirst du noch früh genug erfahren!“antwortete ich. Damit gehe ich sauer hinter Astrid her, sie sah mich an und erkannte sofort was ich vor habe. „Kyuubi das machst du schön erst nach dem Training!“wusste sie sofort was ich vorhatte. „Astrid, hast du mal Grobian gerochen. Weißt du eigendlich wie er stinkt?“fragte ich sie. „Nein, aber wir können doch das als Training machen. Was hältst du davon?“antwortete sie mir und stellte gleichzeitig eine frage. „Damit bin ich voll einverstanden!“nickte ich. „Gut, dann holen wir erstmal eine Wanne und tuen dort Wasser rein damit wir Grobian waschen können. Ich sage nur, beste Training ever. „Los, holen wir die Wanne!“rief Astrid und stieg auf meinem Rücken. Das ist mir einwenig wieder neu geworden, aber damit kann ich leben. Deshalb dieses Training, das Astrid mich endlich wieder fliegen kann. Wir beide suchen nach eine sehr große Wanne, auf dem Müllberg wo die Wikinger die Sachen hinschmeißen die sie nicht mehr brauchten, sah ich eine doppelte große Wanne wo zwanzig Wikinger reinpassen. „Astrid, sehr dir mal diese riesige Wanne an!“wieß ich sie darauf hin. „Holen wir sie uns und tuen da Wasser rein!“befahl sie mir, ich nickte und packte die große Wanne. Ich brachte die Wanne in der Mitte des Dorfes wo das alle es sehen können. „Jetzt das Wasser.“freute ich mich schon und hole vierzig Liter Wasser. Omannoman ist das anstrengend gewesen, aber Astrid ist mit mir sehr zu frieden. "Sehr gut, jetzt kommt dein Vergnügen. Holen wir leise Grobian und packen ihn im Wasser.“freute sich auch Astrid schon. Ich flog los und schnappte mir Grobian, die anderen waren schon auf dem Weg zu Astrid. Ich kam mit Grobian an und legte ihn vorsichtig in der Wanne. „Ich hasse Wasser!“schrie Grobian. „Ich habe es doch dir gesagt, das du von mir eine Rechnung offen hast!“lachte ich. Wir wuschen ihn gründlich, dreck floß aus ihn raus. Als wir fertig waren mussten wir laut los lachen, er hatte es einfach verdient.
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