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9. Wölfe und Kronen

MOLLY
Sie hasste es...
Das Mädchen Schwester Patricia, die Mutter, die Krieger Kundras hasste sie sowieso. Doch sie hasste sich in dem Moment, als sie mit einer Karaffe Wein um den Tisch ging um den Kriegern Kundras eben diesen einzuschenken, am meisten.

Sie beugte sich vor um einem der Krieger noch etwas mehr Wein einzuschenken als der Pater in Begleitung des Schattens eintrat. Na ganz toll, die beiden kannten ihr Gesicht wohl am besten. Der Pater setzte sich ans leere Tischende während der Schatten wie ein loyaler Wachhund einfach neben ihm stehen blieb.

»Novizin etwas Wein.« rief er ihr zu. Molly musste hart schlucken, ihre Hände zitterten als sie den Weinkrug zu dem Pater brachte. Tausend Szenarien schossen durch ihren Kopf als sie ihm den Wein mit immer noch stark zitternden Händen begann in den Becher zu kippen. Leider zitterten ihre Finger so stark das sie den halben Wein auf die blütenweiße Robe des Paters kippte. Dieser Schrie wütend auf. »Wie konntest du nur!« Schwester Patricia kam sofort herbei geeilt.
»Verzeiht Pater sie ist noch neu!« schon wollte sie Molly packen und weg schleifen doch der Pater packte Mollys Handgelenk in einem stählernen griff.

»Du Mädchen wie ist dein Name?« Molly musste für einen kurzen Moment überlegen welchen Namen sie zuvor genannt hatte. »Joanna, Pater« meinte sie flüsterleise und versuchte ihren Arm aus seinem Griff zu befreien. Und gleichzeitig ihn nicht anzuschauen.
»Sieh mich an wenn du mit mir redest!« knurrte der Pater. Molly die ihren Kopf gesenkt hatte, aus Angst das er sie erkennen würde schaute ihn mit festem Blick an.
»Und wie lange bist du schon hier Mädchen?« fragte er streng. Molly schaute dem Mann fest in die eiskalten Augen während sie versuchte eine plausible Antwort zu erfinden.

Patricia nahm ihr das Antworten allerdings schon für sie.
»Schon ein halbes Jahr, Pater, dennoch ist sie noch sehr tollpatschig und dumm wie ein Stück Brot. Die Mutter wollte das sie-« der Pater hob einfach nur seine Hand um sie zum schweigen zu bringen.

»Ich bin der Meinung dein Gesicht vorher schon einmal gesehen zu haben. Stimmt das Mädchen kenne ich dich irgendwo her?« Molly schüttelte schnell den Kopf und schlug ihre Augen nieder. »Mein Sohn« meinte der Pater auf einmal und machte eine Einladende Geste zu ihr hin. Der Schatten trat vor. Molly versuchte weg zu Zucken, doch der griff den der Pater um ihr Handgelenk hatte verstärkte sich wenn möglich nur.
»Was?« begann Schwester Patricia doch der Pater begann schon zu erklären, während der Schatten ihr Kinn packte und sie zwang in seine Augen zu sehen.

»Einige Beschenkten sind uns bei der letzten Reinigung entkommen. Natürlich würden sie Schutz suchen und wo besser als hier? Er wird sie nur überprüfen...  Sicher gehen das sie keine dieser Kreaturen ist.«
Sie erstarrte förmlich in seinem Griff. Biest in ihrem Kopf rastet aus. FEUER... Feuer er ist es. Er riecht alt, verbrannt, böse wie der tot selbst! Wir sollten rennen jetzt! Molly schüttelte nur stumm den Kopf. Wusste sie zwar das Biest es nicht sehen würde doch gerade konnte sie unmöglich mit ihr reden.

Was sollte sie nur tun? Wie wollte er sie überhaupt überprüfen??? Er hob seine Hand. Sie spürte die unnatürliche Hitze die von seiner Hand auszugehen schien... Bildete sie sich etwa nun schon Sachen ein?

»Wartet bitte... Ich weiß woher ihr mich kennt, Pater« beeilte Molly sich zu sagen, bevor die Hand des Schattens ihre Wange auch nur streichen konnte.

»Ich« sie musste schlucken. »Ja Mädchen?« Molly wusste nicht woher die Worte auf einmal kamen, vielleicht von Biest oder vielleicht von dem Teil in ihr die Stolz darauf war die Königin dieses Landes zu sein, auch wenn sie beim zweiten einen eher miserablen Job gemacht hatte.
»Spuck es aus!«

Molly fühlte auf einmal gar nichts mehr außer Angst aber nicht um sich sondern um das Kind das in ihrem Leib wuchs sie würde alles tun um das Kind zu retten. Das Kind und ihren Bruder, der immer noch schwer verwundet ging... »Ihr solltet gar nicht mehr hier in meinem Land sein, Pater!« ihre Hand presste sie gegen ihren flachen Bauch.

»Wer seid ihr?« da schlugen auf einmal die Flügeltüren mit einem lauten Knall auf. »Pater, die Heiden... die Heiden stehen vor unserer Tür!« Fast augenblicklich stürmten so gut wie alle zur Tür und aus dem Saal nur die verängstigte Nonne, der Schatten, Schwester Patricia und der Pater blieben zurück. 
Für einige Sekunden war es erschreckend Still, bis auf das laute Atmen, der Nonnen die schon fast anfing los zu flennen. 
Bis Molly begann los zu lachen. Natürlich hatte das Rudel sie gefunden. Sie hatte auf dem Weg hierher zu wenig Zeit gehabt ihre Spuren zu verwischen. Etwas was sie noch hatte machen wollen.

»Du Mädchen was?« Molly brauchte Zeit um zu fliehen, sie hatte keine Zeit und wahrscheinlich noch nicht einmal irgend eine flucht Möglichkeit... Was sollte sie nur tun, bevor sie etwas wirklich überdenken konnte übernahm Biest sie mit einem geknurrten, Ich mach das! Sie wurde also mal wieder auf die letzte Reihe ihres eigenen Kopfes geschoben und konnte nur zu schauen.
Doch Biest stand da nur... Ich glaub wir sollten zusammen arbeiten... murrte das Tier in ihrem Kopf.

»Gerne« Molly holte aus, mit Biest Kraft. Es war ein beflügelndes Gefühl endlich richtig zusammen zu arbeiten. Sie stieß den Schatten von sich. Er bekam als Abschied ihren Fuß gegen die Brust geschmettert. Der Schatten flog bis zum anderen Ende des Raums. Molly hörte die Schrei der Krieger Kundras doch ihr Blick fokussierte sich auf den Pater. Schwester Patricia kreischte so laut das man es selbst noch in Süd Eoferwyk hören musste. Duck dich, hinter dir!
»Danke!« schon duckte Molly sich nieder sie hörte mit ihren erstaunlich guten Ohren auf die Geräusche hinter ihr. Das war ein Krieger Kundras der anscheinend zurück geblieben war.

Sie wand sich um, der Mann stand mit zitternden Knien Biest und sie dachten in dem Moment als sie diesen wachsbleiches Gesicht sah das er schwach war. Das Schwert in seiner Hand zitterte so stark das Molly dachte gleich müsse es ihm aus der Hand fallen. »Dä...Dä... Dämonen Wolf« stotterte der Mann. Molly schenkte ihm ein Grinsen das vermutlich aus zu vielen spitzen Zähnen bestand. Er machte sich tatsächlich ein, Armes kleines Mäuschen! Knurrte Biest in ihrem Kopf und auch Molly konnte ihn nicht wirklich als eine Bedrohung sehen. Das Schwert war schnell aus seiner Hand gewunden.

Molly war tatsächlich verwundert als der immer noch zitternde Mann nicht weg rannte sondern ein Messer aus seinem Gürtel zog. Bevor Molly selbst reagieren konnte sprang Biest den Mann an. Die beiden fielen zu Boden. Molly konnte spüren wie sich etwas spitzes in ihre Schulter bohrte. Biest tat etwas was sie nie zuvor gemacht hatte, sie heulte laut um Hilfe bevor sie ihre Zähne in die Kehle des Mannes schlug.

Molly konnte das heiße Blut in ihrem Mund schmecken, am liebsten hätte sie gespuckt. Doch da war es schon vorbei und sie stolperte von dem Mann herunter und spuckte ein großes Stück Fleisch aus. »Warn mich bitte bevor du das noch einmal tust.« flüsterte sie Biest zu die nur etwas unverständliches brummte.

Sie tastet nach ihrer Schulter, das Messer steckte noch in ihrem Oberarm und Blut floss ihren Arm hinab.
Der Schatten rappelte sich auf und zog sein Schwert... Super... Der Pater selbst kam nun auch auf sie zu, alle beide und alle beide trugen Schwerter. Alle beiden waren eine Bedrohung alle beiden würden ihr Tod sein.

Es tut mir leid kleines... dachte sich während sie eine Hand schützend auf ihren Bauch legte und die Augen schloss, während ihr Rücken gegen die Wand stieß. Nur ein Wunder konnte sie jetzt noch retten.

»Hey Arschlöcher! Warum versucht ihr es nicht einmal mit einem in eurer Größe? Aber natürlich nicht... dann würdet ihr natürlich verlieren!«, knurrte eine Stimme vom Eingang der Halle. Dort stand Johnathan er konnte sich zwar kaum auf den Beinen halten doch er sorgte dafür das sowohl der Schatten als auch der Pater ihr den Rücken zuwandten.

Hallo ihr Lieben, endlich bin ich wieder da. Und ich habe wieder WLAN wuhu 🥳 Diesmal von O2 das nach den paar Tagen schon mal gut funktioniert. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Oben seht ihr ein Bild von Molly und Johnathan als Wolf. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist von der lieben Selina aka Schatttenjaegerin

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