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47. Rosen und Wölfe

Molly wusste nicht was sie sagen sollte als Sigtryggur nachdem sie zuende gegessen hatte sie einfach nur abwartend ansah. Oh ja stimmt das Bad, ihr Blick huschte erneut zu der Wanne dann wieder zu ihm.

»Dann gehst du aber raus, wenn du mich schon aus meinem Bett zwingst!« er nickte ihr nur zu bevor er den Raum verließ, sagte er jedoch noch schnell.
»Du findest neue Sachen auf dem Bett. Ich schick dir eine deiner Mägde rein damit sie dir helfen kann, danach reden wir.« er schaute sie ernst an.
»Und ich würde sagen es gibt vieles worüber wir reden müssen.« und dann ging er.
Endlich!

Molly hasste es das er recht hatte, etwas essen und ihrem Magen und ein schön heißes Bad ihr half sich besser zu fühlen. Ihre Lebensgeister schien geweckt zu werden und sie fühlte sich soviel besser als Wiebeke ihr in ein Kleid half. Wiebeke flocht ihre Haare nachdem sie all die Knoten hinaus gekämmt hatte und redete zum Glück kein Wort mit Molly. Sie hätte es nicht ertragen wenn jemand mit ihr in dem Moment geredet hätte. Nicht wenn sie sich immer noch den Kopf zerbrach wie Sigtryggur es nur wagen konnte ihren Abfall zu durchwühlen und ihren Brief zu lesen...

Sie wusste generell nicht wie sie mit der ganze Situation umgehen sollte.
Die Zeit schien nie still zu stehen egal wie sehr Molly sich das auch wünschte. Sie schien immer weiter und immer gegen Molly zu laufen. Sie dankte Wiebeke die sie anlächelte.
»Gerne euer Gnaden«

Molly nickte ihr dankend zu bevor sie sich auf den Weg machte Sigtrygggur zu treffen. Er wartete vor der Tür auf sie.
»Geht es dir besser?«, fragte er Molly. Diese nickte nur schwach.

»Ja Danke.« er nickte ihr lächelnd zu bevor er ihre Hand nahm um sie in seine Ellenbeuge zu legen.
»Geh mit mir ein stück, es wird dir gut tun.« Es war schon dunkel draußen. Was kein Wunder war der Sommer neigte sich dem ende zu und die Luft wurde immer kälter und kälter.

In einigen Wochen schon würde sie ihren Siebzehnten Geburstag haben, oder hatte sie ihn vielleicht schon gehabt ohne es zu merken? Molly war sich nie sicher wann genau ihr Geburtstag war, sie wusste das sie am ende des Sommers geboren worden war. Doch Ferdinand hatte den Nonnen berichtet das ihr Geburstag der Tag gewesen war an dem er sie gefunden hatte. Deswegen hatten die Nonnen immer dann ihren Geburtstag gefeiert.

Molly hatte die Feiern stehts gemocht doch hatte sie immer im Geheimen einen Tag am ende des Sommers für ihre eigene Feier genutzt. Der Tag hatten daraus bestanden das Molly sich eine kleine Kerze die sie von einer Messe gestohlen hatte und die sie unter den Dielen des Bodens versteckt hielt anzündete und sich selbst ein Geburtstagslied sang.

Sie hatte den Tag meist mit aufgaben gefüllt und konnte daher nichts anderes machen doch abends wenn die Nachtruhe begonnen hatte. War Molly aus dem Fenster auf das Dach geklettert. Molly hatte stunden in den Himmel geschaut und davon geträumt Heim zu kehren.

Heim... Laut Sigtryggur war das nun hier in dieser Stadt Für sie war Zuhause da wo ihre Familie auch immer war. Mutter, Robin und der rest oder aber das Kloster von Jashier. Sie hatte es lange für ein Gefängniss gehalten doch nun wünschte sie sich zurück zu ihren Freunden.

Sigtryggur führte sie über die Mauern, einige Wachen kamen ihnen entgegen, sie neigten den Kopf vor ihnen doch Molly bekam das nur so halb mit. Sigtryggur führte sie weiter, bis er stehen blieb, niemand war in der dunkelheit zu sehen. Als Molly sich drehte sah sie die Stadt unter sich. Lichter erhellten die Stadt und weit dahinter meinte Molly die See zu sehen.

Sigtryggur drehte Molly zu sich.

»Ich habe den Brief gelesen nachdem ich gebeten habe eine Kopie davon zu machen damit wir zur not beweisen können was du geschrieben hast. Sollte jemand versuchen einen erneuten Krieg anzufangen, indem er so tut als wäre er du.« Molly blinzelte verwundert.
Irgendwo begann ein Hund zu bellen und eine kalte Briese ließ sie erschauern. Molly hatte gar keinen Umhang mit gebracht und jetzt gerade bereute sie es. Hätte sie gewusst das er vorhatte das Gespräch in der Kälte zu führen hätte sie sich natürlich einen Umhang mit genommen. Und so als hätte Sigtryggur ihr Zittern in der Dunkelheit gemerkt nahm er seinen Umhang ab und legte ihn Molly um.

»Du benutzt wörter aus der Heidensprache, ich wusste nicht einmal das du meine Sprach sprichst. Warum? Also warum schreibst du in meiner Muttersprache«, erklärte er nachdem er ihren verwirrten Blick sah.
»Ich konnte meine zweite Muttersprache einst fließend genau so wie die Runen, mein Atah meinte ich sollte seine Sprache lernen. Alle von uns damit wir nie vergessen woher wir kommen. Doch sie mich nur an, was aus mir geworden ist...«

»Das tue ich« sagte er nur und nahm ihren Kopf in seine Hände. Er zwang sie mit leichten Bewegungen zu ihm aufzugucken.

»Du hast deinen Brief mit kleinem Stern unterschrieben warum?« Molly schaute ihn an. »Atah sagte immer meine Sommersprossen erinnerten ihn an das Sternenbild Caplin. Deswegen gab er mir den Spitznamen.« Daran würde Molly sich auch noch in hundert Jahren erinnern. Wie stolz ihr großvater ihr es erklärt hatte als sie gefragt hatte.

Er war Stolz darauf gewesen das seine Enkelin so viel über seine Gebräuche wissen wollte, er hatte sie zu einer Kriegerin ausbilden wollen doch Mutter hatte es nicht gestattet. Nicht bevor Molly sich nicht vollständig entwickelt hatte und somit in den Augen der Beschenkten als ein vollwertiges Mitglied des Clans galt. Doch bevor der Tag hätte kommen können war sie ja fohrt gestohlen worden und ihre Welt hatte in trümmern gelegen.

Da strich Sigtryggur auf einmal über ihre Wange.
»Das Sternenbild der Seefahrer, damit sie ihren Weg auch in der Nacht nachhause finden, ich find dein Atah hat dir einen guten Spitznamen gegeben.«  Molly wusste nicht warum aber sie musste bei seinen Worten lächeln.

»Also fließt Heidenblut in deinen Adern Ich frag mich wie das zustande gekommen ist?«
»Mein Atah ist Floki Gudrunson, er kam mit einigen Heiden an die Küste und wurde nach einem Krieg zurückgelassen. Meine Orma fand ihn und pfegte ihn Gesund, Atah sagte immer das er sofort wusste das Orma die eine für ihn ist. Er hat sie also umgarnt, auf seine Weise, er wusste nicht das es unter Beschenkten unhöflich ist wenn man ihnen Ketten schenkt bevor man vermählt ist. Und dann hat er ihr auch noch ein Haus gebaut Nachdem die Hütte in der sie mit ihren drei Brüdern wohnte angesteckt wurde.
Danach konnte meine Orma nicht ablehnen, wenn jemand jemand anderem ein Haus baut sind die eigentlich schon so gut wie verheiratet. Nicht das es meine Orma gestört hat.

Sie war sowas von Verliebt in ihn. Obwohl sie mit einem anderen Mann verlobt war. In der Beschenkten Kultur leiten die Frauen die Clans an. Darum war es einfach für Orma das Bündniss zu brechen um dann mit meinem Atah zusammen zu kommen.«

Molly schaute weg von Sigtryggur wieder zu der Stadt die unter ihnen lag. Sie wollte ihn nicht ansehen.  Doch er drehte ihren Kopf wieder zu ihr.

»Dein Brief wurde genau so wie du ihn geschrieben hast abgeschickt mach dir keine sorgen Molly. Aber ich möchte das du mit Sigurd und dem rest des Rudels redest. Sie könnten dir mit deinen Kräften helfen. Und ich möchte das du dich nicht länger versteckst. Ich hab akzeptiert was du bist. Eine Beschenkte und dazu meine Königin und Frau. Ich hab dir versprochen dich nicht anzufassen und das meine ich auch so. Jedoch kann ich nicht zulassen das du einfach so vor dich hinwegetierst also ein paar neue regeln für dich.«, Molly öffnete den Mund um zu protestieren doch Sigtryggur hob einfach nur die Hand und redete weiter.

»Du wirst mit mir zumindest zwei Mahlzeiten am Tag einnehmen. Und du wirst einge aufgaben übernehmen. Zudem tu mir doch den Gefallen und mach dich mit der Stadt bekannt. Triff dich meinetwegen mit dem alten Mann auf ein Ale oder zwei. Finde Freunde.« er schaute Molly an. Kam ihr näher und er strich ihr über die Wange. »Zudem möchte ich mich bei dir entschuldigen.«

»Wofür denn bitte?« fragte Molly verwundert.
»Mein Verhalten in unserer Hochzeitsnacht. Ich hätte dich einfach wieder in dein Zimmer schicken sollen und es nicht so eskalieren lassen dürfen wollte ich dir doch die Zeit geben die du brauchst dich in deiner neuen Sitiation zurecht zu finden.«

Molly konnte ihn nur mit offenem Mund anstarren. Erst gab er ihr eine liste an Regeln die sie doch bitte erledigen sollte und dann entschuldigte er sich dafür Hatte es ihm denn nicht gefallen? Sollte sie zudem nicht eigentlich Glücklich darüber sein das er sich dafür entschuldigte? Doch sie fühlte sich nur in ihrer Ehre verletzt und in ihrem Stolz.

»Pff« machte Molly bloß und wollte davon gehen. Ihr Gespräch mit ihm war beendet aber sowas von er war einfach nur ein riesiger Arsch!

»Ich bin noch nicht fertig.«, sagte Sigtryggur während er sie am Oberarm zurück hielt.

»Ich aber! Erst durchwühlst du meinen Abfall wie der größte Creep überhaupt und dann zwingst du mich mit dir zu Speisen und dann entschuldigst du dich für etwas was mir noch nicht einmal etwas bedeutet und erwartest dann das ich dir noch weiter zuhöre. Nein danke falls du mich entschuldigst ich will zurück in mein Bett!«, doch wieder erwartend ließ er sie nicht los. Nein er festigte seinen Griff und zog sie zurück zu sich.

»Ich bin noch nicht fertig, ich entschuldige mich dafür, damit ich deine Ehre nicht verletze aber ich würde es wieder tun wenn du es mir erlauben würdest«, fragte er sie gerade wirklich ob sie was auch immer das war erneut mit ihm machen würde?

»Hör mir jetzt gut zu Sigtryggur Eysteinnson, ich habe versprochen dich zu töten und ich habe meinen Kampfgeist noch nicht verloren, denk also nicht nur eine Sekunde daran das wir so etwas wie Verbündete sein könnten.«

Er kam ihr erneut näher zog sie an den Hüften gegen sich, seine Stirn berührte fast ihre als er zu ihr sagte. »Und denk du nicht das ich das vergessen würde Molly, aber du gehörst jetzt mir. Ich bin dein Mann, ich möchte dir nicht weh tun aber ich werde dir weh tun müssen wenn du dich weiter wie ein bockiges klein Kind verhältst. Hast du das verstanden?«, sein griff um ihre Hüften festigte sich nicht doch der Blick in seinen Augen genügte um Molly zurück zucken zu lassen.

Zum ersten mal konnte sie das Monster in seinen Augen sehen und sie verstand warum er so geduldig mit ihr gewesen war und es hoffentlich auch weiter sein würde. Denn das Monster machte ihr wahrlich Angst »Ich hab verstanden.«, flüsterte Molly.

»Gut und jetzt komm. Ich geleite dich zurück zu deinem Gemach.«

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