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11. Rosen und Wölfe

Ser Damon schaute sie an. »Prinzessin warum seit ihr mit Blut bedeckt?« schnell ließ Molly das Messer in dem Ärmel ihres Kleides verschwinden. Sie wollte nicht über das ecklige gefühl nachdenken das das Blut von der Klinge mit ihrer Haut in Kontakt kam. »Damon! Otto ist tot und die kleine ist weg!« es war Ser Jerome der angehetzt kam. Er stoppte neben ihm und starrte verwundert auf sie hinab. »Prinzessin?« fragte auch er geschockt. Dann schaute er zu Ser Damon zu ihr und wieder zurück zu Ser Damon. »Was habt ihr getan...« flüsterte er. Molly bog ihren Rücken durch. »Ich hab sie befreit« »WAS HABT IHR GETAN???« schrie nun Ser Jerome und griff nach ihr. Molly wollte zurück weichen da grub sich seine Hand schon in ihr Haar und er riss sie vorwärts. »Jerome!« meinte sie Ser Damon schreien zu hören. Da holte Ser Jerome schon aus und verpasste ihr eine Ohrfeige. Molly schrie als ihr Kopf zurseite flog und an ihren Haaren augenblicklich sofort zurück gerissen wurde. »Du hast einen meiner Brüder getötet du Hure!« schrie er wütend. Molly wimmerte auf. Ser Damon stürzte sich auf Ser Jerome und versuchte ihn von ihr weg zu ziehen. »Hast du deinen Verstand verloren Bruder? Sie zu schlagen? Sie ist deine Prinzessin!« Ser Jerome schrie weiter voller Wut. »Sie ist nicht meine Prinzessin, sie ist ein Bastard, eine Hure. Und sie hat unseren Waffenbruder getötet Damon. Wie oft hat Otto uns schon unser Leben gerettet? Huh wie oft??? Und wir waren nicht für ihn da als diese Hure beschlossen hat ihn umzubringen! Nein Bruder sie verdient ihre gerechte Strafe!« er versuchte sich aus dem Griff von Ser Damon zu befreien. Molly stolperte zurück als auf einmal Ser Hectors Stimme aus der Dunkelheit erklang. Molly war noch nie so dankbar gewesen die raue Stimme zu hören. »Was bei den Höllen geht hier vor?« er trat aus der Dunkelheit hinter Ser Damon hervor. Der anscheinend so geschockt war das er Ser Jerome los ließ. Dieser schien immer noch nicht bei klarem Verstand zu sein. Denn er stürzte sich mit einem aufbrüllen das dem Schrei eines verwundeten Tieres glich auf sie. Molly schrie auf als er sie mit sich zu Boden riss. Seine Hände lagen auf einmal um ihrer Kehle und er drückte zu. Molly versuchte mit aller Kraft seine Hände von ihrer Kehle zu ziehen. Sie hörte das Flüstern der Vergangenen in ihren Ohren, die Stimme ihres Vaters. Kämpfe! Molly riss an den Händen des Mannes. Wo waren die beiden Männer denn nun??? Molly schloss die Augen ihre Kehle brannte, das Summen in ihren Ohren wurde lauter und lauter und lauter. Es war als würde es durch ihren ganzen Körper vibrieren. Dann schrie Ser Jerome plötzlich auf und stolperte wild schreiend zurück. Molly rollte sich auf die Seite und hustet erst einmal wild los. »Hexe« schrie Ser Jerome da plötzlich und deutet mit einem zitternden Finger auf sie. »Sie ist eine Hexe« Er kam wieder auf sie zu, diesmal zog er sogar sein Schwert. Molly konnte an seinen Handgelenken zwei Handabdrücke sehen beide sahen bläulich aus. So bläulich wie Joannas und Mirabells Lippen als die drei für Stunden im Schnee gespielt hatten als die drei noch jünger gewesen waren. Bevor er sie erreichen konnte ging er zu Boden. »Fessel ihn!« knurrte Ser Hector Ser Damon an. »Ihr beide Kehrt verfrüht nach Beamfloid zurück! Dort wird er vor Gericht gestellt und du auch sollte ich herausfinden das du etwas mit dem armen Mädchen zu tun hatte die uns geweckt hat!« zischte Ser Hector bevor er auf Molly zukam. Die robbte zurück. »Kommt Prinzessin« er hielt ihr seine Hand entgehen. Sie nahm seine Hand und er zog sie auf die Füße. »Tut euch etwas weh?« Molly nickte einfach nur sie dachte nicht das sie fähig war zu sprechen zumindest für den Moment. »Kommt, dann könnt ihr mir alles drinnen erzählen.« er führte sie zurück zur Tavern. »Ihr habt also versucht weg zu laufen, braucht es gar nicht zu leugnen. Doch wie kommt es dann dazu das ein Mann tot ist und ein aufgelöstes Mädchen uns erzählt das ihr sie vor ihrem vergewaltiger gerettet hat hm?« Ser Hector führte sie zurück zur Taverne. Als sie den Schankraum betraten standen vor der Treppe zwei Wachen um sicher zu gehen das niemand ihr Gespräch belauschen würde.
Ser Quinn kam ihnen aufgeregt entgegen, er erinnerte Molly in dem Moment an ein aufgeregt flatterndes Huhn, so wie er auf sie zu kam. »Wo wahrt ihr Prinzessin?« fragte er sie leise als sie nicht antwortet sah er Ser Hector an. »Und warum sieht sie so aus? So können wir sie unmöglich bei Du weißt schon wem abgeben!« Molly lachte bitter auf. Mal wieder wurde ihr klar das sie nur ein Objekt ist das sie abgeben mussten. »Hey« rief Ser Hector wütend als sie sich von ihm los machte. »Keine sorge Ser Hector ich lauf schon nicht weg.«zische sie während sie sich in eine Ecke des großen Schankraums setzte. »Du hast es schon, versucht, Versuch gar nicht es zu leugnen!«, zischte Ser Hector und ließ sich ihr gegenüber auf einen Stuhl fallen. »Geh und kümmer dich um die andere, Sorg dafür das sie kein Wort über die ganze Angelegenheit verliert. Wenn nach draußen dringt was hier passiert ist können wir uns von unseren Leben verabschieden. Es ist schon schlimm genug das Ser Jerome vor unser Gericht gestellt werden muss. Nicht auszudenken was Passiert wenn es an Sigtryggur weiter geht. Nein das sollte unser kleines Geheimnis bleiben. Und weck verflucht noch mal die anderen warum die nicht wach geworden sind ist mir ein Rätsel. Bei dem Gezeter was die kleine drauf hatte.«sagte er zu Ser Quinn. »Warum sollte-«
»Jetzt Quinn!«Ser Quinn murmelte etwas schlurfte dann aber davon. »Denkst du das hier ist alles nur ein Spiel Mädchen? Otto ist tot einer meiner Männer ein guter Mann! Was hast du dir dabei gedacht, das du einfach so das wenn du von der Landkarte verschwindest dann auch die Probleme verschwinden? « Molly wollte den Mann anschreien doch er blieb gar nicht so lange still das Molly auch nur ein Wort heraus bringen konnte. »Wie soll ich das meinen Vorgesetzten erklären, wie meinen Brüdern? Otto war einer der unseren und nun ist er tot und du bist schuld! Er war ein guter Mann ein ehrenwerter Mann. Und Ser Jerome könnte mit etwas Pech aus der Wache ausgeschlossen werden und das ist allein deine Schuld!« Molly schnaubte ungläubig. »Ehrenwert also bitte.« brachte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. »Ja ehrenwert-« Sie schnitt ihm das Wort ab. »Er hat eine Frau vergewaltigt!« schrie Molly nun horrend auf. »Hätte ich ihr etwa nicht helfen sollen?«
»Du hättest gar nicht da draußen sein sollen!« fluchte er. Molly wollte etwas sagen doch da sprach er schon weiter. »Du bist unglaublich selbstsüchtig! Hast du mal darüber Nachgedacht was aus all den Menschen wird wenn König Sigtryggur beschließt einen neuen Krieg anzufangen weil er nicht das bekommen hat was ihm versprochen wurde?« Molly schäumte vor Wut welches recht hatte dieser Mann der weder ihr Vater noch ihr Onkel noch sonst irgend ein Familien mitglied war so mit ihr zu reden. »Ich bin nicht selbstsüchtig nur weil ich zurück zu meiner Familie will! Ich hab sie Jahre nicht gesehen und ich möchte einfach nur zurück in das Leben das ich einst hatte!« Ser Hector schien für einen kurzen moment sanfter zu werden. Ja er schaute sie sogar fast väterlich an. Er griff nach ihrer Hand, etwas was er nie gemacht hatte. »Euer altes Leben ist verloren Prinzessin. Egal wie sehr wir es uns auch wünschen wir können die Zeit nicht anhalten oder gar zurück drehen.«Er verfiel wieder in die förmliche Anrede. Was auch immer in ihn gefahren war so vertraut mit ihr zu reden schien nun vorbei. »Ihr solltet euch damit abfinden das ihr so wenigstens dem reich dient, uns allen dient.«Molly spürte wie Tränen in ihre Augen traten wusste doch das er in gewisser weise recht hatte. Ihr altes Leben war fort und Tod so tot wie ihr geliebter Papa. »Bitte Ser Hector. Ich ich kann das nicht. Er würde mir das selbe antun wie Ser Otto dem Mädchen angetan hat.« Sie griff nach seiner Hand als sie sah wie seine Augen weicher wurden,während sie weiter redete. »Könnt ihr nicht jemand anderen, jemand willigen in meiner statt schicken und ich, ich werde verschwinden auf die andere seite des Meeres wenn es sein muss.« Ser Otto zog seine Hand zurück, sein Blick auf einmal wieder hart. »Denk nicht ich wüsste nicht was ihr da versucht habt Prinzessin! Es wird nicht funktionieren, mich könnt ihr nicht so einfach Manipulieren. Außerdem würde euer Mann euch nicht schänden, es wären schließlich eure Ehelichenpflichten als Ehefrau bei eurem Mann zu liegen.« Molly musste an sich halten damit ihr nicht der Mund aufklappte. Das hatte er jetzt nicht im Ernst gesagt oder? Arschloch! »Und was ist wenn ich gar nicht bei ihm liegen will? Und er sich mir aufzwingt?« fragte sie mit fester Stimme sie würde ganz bestimmt nicht aufgeben. »Wenn ich ihr währt Prinzessin würde ich mir das Leid ersparen und einfach tun was er von euch verlangt. Das sind Barbaren sie nehmen sich was sie wollen, es ist nur gut das er euch Heiraten wollte bevor er euch genommen hat.« Molly starrte ihn an. »Bitte was?« fragte sie verwirrt. Was sollte das denn jetzt heißen? Ser Hector grinste sie fast schon gemein an. Er strich sich einmal über seine Glatze bevor er sagte:»Meine liebe Prinzessin es war nicht euer Vater der euch an ihn Verheiratet hat. Es war er der dem ganzen Raum verkündete das er diese eine Nonne wollte, euch.«

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