Zuhause ist es am Schönsten!
Als Phinix und Night in der Ruine ankammen war hier schon einiges los. Ihre Freunde saßen draußen im innenhof um ein Lagerfeuer und redet über dies und jenes. Einige Zimmer des Erdgeschoss waren noch so weit in schuss das mann dort Leben konnte. Sie hatten nicht alle ein ordentliches Bett leider war der Platz nicht groß genug um jedem ein eigenes Zimmer zu geben. Doch im Winter war das eh besser. Wenn unten im Dorf die Hungersnöte vorherschten und in Der Burg der Wind kalt durch jede ritze kroch, konnten sie sich alle zusammen kuscheln und zusammen den Hunger und die Kälte überstehen. Ihnen allen war klar das sie ohne die anderen nicht lange überleben würden. Jeder hatte seinen Platz, und jeder trug seinen teil bei. Als straßen kind hattest du nur eine Chance zu überleben wenn du dich zusammen tats sonst warst du bei Gefahr, Not und Kälte auf dich gestehlt. Nach dem Feuer hatte Phinix geglaubt das ihr gut menschen aus dem Dorf schon helfen würden. Aber so lief das Leben nunmal nicht. Besonders im Winter hatten die meisten nichtmal genug um sich und ihre Famielien satt zu kriegen geschweige denn einem fremden entstellten Straßen Kind etwas zu geben. Damals hatte Phinix Night kennen gelernt. Er stahl mit einer selbstverständlichkeit und leichtigkeit das sie nur staunen konnte. Phinix hatte ihr halbes Leben damit verbracht ihren Vater dabei zu unterstützen eben solche wie Night zu finden um sie wie es im Gesetz stand zu bestraffen. Damals hatte sie diese armen Kinder die Jeden Tag ums überleben kämpften zu tiefst verachtet. Doch nun verstand sie sie nicht nur sonder war eine von ihnen. Sie war sich nicht sicher ob ihr Vatter heue Stolz auf sie wäre? Würde er sie verachten oder verstehen warum sie nun eine von den "strßenbälgern" war? sie wuste es nicht. dieser Gedanke schmezte besonders! Night hatte sich mit Phinix zusammen getahen. Alles was sie übers stehlen und betrügen wuste hatte sie von ihm gelernt. Sie war ihm unglaublich dankbar dafür. Sie konnte es nicht in Worte fassen da ihr sowas nicht lag. Aber sie wuste das Night das auch ohne große Worte wuste. Er war wie ein Bruder für sie geworden und sie verstanden sich blind. Sie würde ihm jeder Zeit ihr Leben anvertrauen. Natürlich vertraute sie den anderen auch aber bei Night war es etwas anderes. Er hatte ihr geholfen als sie mit halb verheilten Wunden sich ihr essen mit Ratten teile und das würde sie ihm nie vergessen.
Susanna, Phillip, Max, Night und Phinix sie bildeten die bande der Asche.
Susanna hatten sie kennen gehlernt als sie aus der Metzgerei geschickt immer wieder Fleisch stahl. Night hatte die Metzgerei auch im vesier gehabt also spieonierte er sie mit Phinix zusamen aus. Dabei viel ihm Susana auf die in der Dunkelheit durch das Fenster einstig. Sie hatten sie über die Dächer einige Staßen lang verfolght. Anscheinend war sie änlich hilflos denn als sie sich das fleisch endlich zubereitet hatte kammen einige Trinker und nahmen es ihr weg. Susanna wuste sich nicht zu verteidigen und somit musste sie es zulassen. Phinix hatte das beobachtet doch bis jetzt war drann noch nicht verwunderliches. Wenn man soetwas schönes zu essen hat muss man darum Kämpfen. Ansonsten holte es sich jemand anderes. Doch dann begannen die Männer sie zu bedrängen und wollten sie vergewaltigen. Da waren mit Phinix die Pferde durch gegangen. Eigentlich hatte Phinix sich und Night versprochen unauffälig zu bleiben und so wenig mitleid wie möglich zu haben. Denn wenn man mit jedem der auf der Staße falsch behandelt wurde Mitleid hatte wurde man selbst sehr schnell zur Zielscheibe. Doch hierbei hatte Phinix eine Außnahme gemacht. Die Männer waren sehr betrunken und denoch zu dritt. Phinix schafte es schließlich tatsächlich sie zu verjagen. Danach hatte sie Susanna vorgeschlagen sich ihr und Night anzuschließen. Diese tat das nur all zu gerne.
Phillip hatten sie etwas anders kennen gelernt denn im gegensatz zu Susanna war er keines wegs schüchtern und gutgläubig. Er war ansich ein guter Kämpfer. Er war von Zuhause weg nachdem eine Kreinkheits welle alle getötet hatten. Phinix hatte ihn dabei erwischt wie er Äpfel aus einem Garten stahl. Sie sagte sie wolle auch welche doch er hatte nur gesagt dass sie sich die Äpfel wohl erkämpfen müsse. Phinix hatte die herausvorderung angenommen Phillip war nicht schlecht er war aus reichem Hause und hatte Unterricht erhalten. Doch er war Phinix die einen der besten Kämper des Landes als lehrer gehapt hatte trotzdem weit unterlegen. Nachdem er genug geschmollt hatte wärend Phinix die Äpfel einsammelte. Stellte er sich vor und erkannte an das Phinix einfach besser war. Phinix boht ihm an sich auch ihnen anzuschließen. Phillip nahm das angeboht an. Wenn Phillip war er zwar etwas draufgängerisch aber sie konnten sich immer auf ihn verlassen und er hielt es meistens in einem rahmen das die Anderen drüber hinwegg sehen konnten.
Max hingegen hatte Night gefunden. Er war aus einer anderen Stadt in der er wegen eines dummen zufalls erwischt wurde geflohen. mehr wuste Phinix da auch nicht er war ein sehr kluger und Bedachter Junge. Er hatte den Plan entwickelt wie sie an das Verzeichniss der Zureckrutierenden Jungen kämmen und würde sich nun überlegen was damit weiter gescha. Jeder von ihnen hatte seine Stärken und keiner von ihnen würde lange ohne die anderen klar kommen. Phinix konnte zwar gut Kämpen aber Strategie und Besonnenheit lagen ihr nicht wie oft war sie befor sie Night kennenlernte dem Hänker nur um einige Meter entwischt weil sie nicht unauffällig genug war oder zu girig gewesen war dann hatte man sie bemerkt und sie hatte fliehen müssen.
Als sie nach draußen in den innenhof kammen waren die Drei anderen schon dabei ihre beute zu begutachten. Es war nicht gerade viel doch zumglück hatte es Sussana geschaft an ein Huhn zu kommen. Nun war sie dabei das Hun das sie bereits Geköpft und Gerupft hatte auszunehmen. Als Night die Tühr quitschend öffnete drehten sich die drei zu ihnen um. "Da seit ihr ja endlich! Wir dachten schon wir müssen morgen bei eurer hinrichtung zusehen." rief Max Die Anderen lachten. Es war nicht selten das Night und Phinix erst spät kammen aber heute war es wegen Alice nomal später als sonst geworden. Sie alle wusten das auch wenn sie noch so viel spaß darüber machten die Chance bestand immer erwischt und eingespert oder vieleicht sogar endhauptet zu werden bestand. Phinix wuste das Max das nicht sagen würde wenn nicht einwenig wahrheit darin stecken würde. "entschuldigt Leute, wir musten noch was klären." Erklärte Night. Susanna schaute interessiert auf "und was wenn mann fragen darf?" "Ab Morgen sind wir zu Siebt." Phinix ließ sich mit diesen worten auf den Bodenneben zu Susanna fallen. " Wie schön das ihr uns an euren Endscheidungen teilhaben lasst." Phillip stare wütend auf denn Boden. "Noch ist nichts entschiden! Wir wollen erstmal sehen ob wir mit dem Mauerblümchen überhaupt etwas anfangen können" Night hatte es in so einem ungläubige Tohn gesagt dass Susanna Phinix überascht fragte "Mauerblümchen?" Sie schien genauso wie Night der meinung das sie keinen mit einem leichtem Gemüt brauchen konnten. Das war zwar hart aber es entsprach der Warheit jemand der Zu leichtgläubig und nett war konnte auf den Straßen von Lapesa schnell ausgeraubt oder vergewaltigt werden. Die bande der Asche hatte nicht die stärke ein schwaches Glied aufzufangen. Phinix verdrehte genervt die augen "Ich denke sie wird es schaffen. Aber sie hat auch noch nicht die Aufnahme Prüfung bestanden." Night hatte für jeden eine indifiduelle Prüfung erstellt (meistens eher spontahn). Er hatte jeden von ihnen geprüft ob sie ihm trauen konnten und ob er mit dem Leben das sie führten klar kahm. "Dann hänght es von ihr ab wenn sie die Aufnahme Prüfung besteht wird sie aufgenommen. Ich denke nicht das sie es schaffen wird" Night schiehn sich seiner sache sicher zu sein.
"Also was habt ihr heute bekommen? Ich hoffe ihr hapt etwas zum satt machen." Susanna snappte sich Phinix Tasche und Pakte alles aus was Phinix und Night am Tag erbeutet hatten. Die Kartoffeln würde es zum Fleisch geben. Das Gold der Fetten Dahme wurde sorgfälitig ausgezählt und Phillip gegeben der morgen davon Seife und Stoff kaufen würde. Er war von ihnen der am unauffäligstten war. Phinix war entstellt und wurde schon sonst seltsamm angeschaut. Night sah meistens etwas herruntergekommen aus Phillip war genau das Gegenteil er sah verbohten gut aus und achtete auch darauf. Zuerst hatten sie ihn dafür aufgezohgen und ihm vorgehalten was sie von dem Geld das sie für Seife und ähnliches ausgaben alles kaufen könnten. Doch nicht sellten hatte Phillip sie mit seinem gefleghtem ausehen aus brenzliegen Situationen geretet. Susanna kochte aus dem was noch da war an gemüse und dem Huhn eine kräftige Hünersuppe. Die Kartoffeln wurden in ihr gekocht denn auch wenn es genug war musten sie aus dem essen soviel wie möglich raus holen. Sie ließen sich die Suppe schmecken dann sahßen sie ums Feuer. Sprachen über dies und das. Als es begann kallt zu werden gingen sie ins Bett. Jeder von ihnen hatte sich mit stroh und Decken die sie aus den überresten der Betten geholt und geflikt hatten ein Lager gebaut.
,Alice wird es nicht leicht haben.' Dachte sich Phinix als sie sich in ihre Decke kuschelte. Sie hatte genau bemerkt das Night ihr nicht zutraute das sie es schaffen konnte und sie wegen ihrer Herkunft für eine hochnäsige Zicke hielt. Doch sie dachte nicht so. Sie war ähnilich aufgewachsen wie Alice und wuste das mann menschen nimal nach ihrem Stand in der Geselschaft beurteilen sollte. Denn eines war ihr nach dem Brand klar geworden. Es gab kaum etwas vergänglicheres als die Stellung in einer Geslschaft. ein kleiner fehler und du kontest ganz unten landen. Night schin zu denken das Alice das Angeboht nicht verdient hatte. Phinix wuste das Night einen Grund haben würde so zu denken. Aber sie hoffte das Alice ihn überzeugen konnte dassie das sehr wohl hatte. Irgendwas an Alice hatte sie dazu gebracht eine ihrer Grundsätze zu vernachlässigen. 'Niemal aus reinem Mitleid handeln'Bei Susanna hatte sie ihn ebenfals vernachlässight und auch da hatte Night nicht daran geglaubt das Susanna taff genug wärre um mit ihrem Leben klar zu kommen. Doch sie hatte es ihm bewiesen. Auch Alice würde sich beweisen müssen, und dabei konnte ihr Phinix nicht helfen. Doch Phinix hatte nimals bereut Susanna zu helfen! sie war zwar tatsächlich nicht so taff aber schlau und gewissenhaft. Susanna war meistens als erstes zurück auf der Burg und dann Nähte sie Klarmotten oder bereitete schonmal das essen zu. Wenn mann abends müde nach hause kahm und dann hatt schon jemand das Feuer in gang gebracht und das Esssen war fertig. Das war echt ein Segen!
Hey ihr das Kapittel ist etwas kürzer. Um das kurz klar zu stellen ich habe bei der Beschreibung davon wie Phinix all ihre Bandenmitglieder gefunden hatt mich sehr an dem Buch "Die rote Zora" von Kurd Held orientiert. Schreibt mir doch gerne mal was ihr von der Geschichte haltet. würde mich echt interessieren.
LG M.
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