Kindheit und Liebe
Night's Sicht:
Heute war Samstag, Markt. Das bedeutete heute mußte so viel wie möglich an Essen beschaft werden. An den anderen Tagen der Woche könnten sie nur hoffen das einer der Läden neue waren beckam. Dann könnte Mann vergleichsweise einfach etwas stehlen. In die Läden rein zu gehen war zu gefährlich, dann hätten sie keine Fluchtmöglichkeit. Also waren er, Phinix und Max schon schon den ganzen Tag. damit beschäftigt auf dem Markt hier und da unauffällig Gemüse, Obst und Käse zu klauen. Sie alle hatten mittlerweile Übung im stehlen. Phinix stellte sich mittlerweile besser an. Als er sie kennen lernen hatte er sie für einen hoffnungslosen Fall gehalten. Sie war zu auffällig, allein schon wegen ihrem Aussehen. Natürlich könnte sie nichts dafür aber jemandem der so entsteht und marga war traute Mann einen Diebstahl einfach eher zu. Doch sie hatte ihn überrascht sie war eine sehr gute Kämpferin und Heilerin. Einmal hatte ein älterer junge ihn zusammengeschlagen und ihm seine Beute abgenommen. Phinix fand ihn fast eine Stunde später und pepelte ihn auf. Danach hatten sie denn Jungen gesucht und ihm die Beute mühelos wieder abgenommen. Damals hatte Night erkannt das Phinix offensichtlich professionellen Unterricht bekommen hatte. Denn sie Schäfte es mit leichtigkeit dem Größeren Jungen die Beute wieder abzunehmen und ihm mit einer ordentlichen Abreibung dazu zu bringen sie beide niewieder zu bestehlen. Zuerst hatte sie es wehement abgestritten. Aber Night war sich sicher das hinter diesem Mädchen noch mehr steckte. Da das Thema ihrer Herkunft Phinix jedesmal dazu brachte sich von ihm zu distanzieren, ließ er es erstmal außen vor. Sie war sehr misstrauisch gegenüber fremden. Doch er Schäfte es ihr Vertrauen zu gewinnen und Zuneigung zu gewinnen. Für sie war er wie ein Großer Bruder aber für ihn war sie weit mehr!
Er konnte sich vorstellen warum Phinix Alice aufnehmen wollte. Ihre Herkunft ähnelte ihrer. Sie war auch die Tochter eines Soldaten und wurde vom Prinzen verraten. Aber wiederum waren sie sich nicht wirklich ähnliche denn während Phinix eine ausgebildete Kriegerin war, war Alice nur ein gewöhnliches Mädchen.
Night würde Alice bis auf die Nieren prüfen. Sie würde nur eine von ihnen werden wenn sie diesem Leben gewachsen war. Sonst wäre sie nur eine Last. Doch er hatte sich schonmal getäuscht.
Der Markt wurde lehrer und er Max und Phinix trafen sich in einer Ecke um ihre Beute zu begutachten. Kartoffeln, Eier, etwas Fleisch und noch einzelnes Gemüse. Außerdem hatte Night einer Dame ihren Geldbeutel geklaut. Das erweiterte die Beute um 15 Silberlinge. Max packte den ganzen Kram ein und ging schonmal heim.
Phinix und Night wollten noch versuchen etwas brauchbares für ihren Wiederstand zu finden. Wie sonst auch kletterten sie auf die Dächer. Am Tag müssten sie zwar deutlich vorsichtiger sein, aber hier oben würde sie zum einen niemand belauschen und auch die Wachen wären selbst wenn man sie entdecken sollten weitestgehend machtlos. Oben angekommen nahm Phinix ihre Kapuze und ihr Tuch ab. Hier oben würde sie niemand sehen außer Night. Phinix hatte fast ein Jahr gebraucht um Night genug zu vertrauen um sich ihm ohne ihren Schleier zu zeigen. Zuerst war Night schwer getroffen. Er hatte damals zwar schon von der Existenz ihrer Entstellung gewusst. Aber er hätte niemals gelaupt das es so schlimm wäre. Zwar fand er sie keineswegs hässlich aber er war entsetzt was der Prinz bereit gewesen war einem Menschen anzutuhen. Danach hatte er Phinix Rachegründe niewieder hinterfragt. Denn ab da wollte er sich auch an ihm rächen für das was der Prinz Phinix angetahen hatte.
"Wir müsen jetzt schnell sein. Nohlhalm wird die Liste bald wieder erstellt haben." Phinix schaute ihn resigniert an. " Nur habe ich keine Ahnung was wir jetzt mit ihr machen." Night wusste was sie meinte. Sie kannten keinen von dehnen die in den Krieg gezogen werden sollten. Auf einmal kam ihm eine zündende Idee. "Wir lassen die Liste von der Druckerei vervielfältigen. Und hängen sie offen aus so können die die nicht möchten noch die Stadt verlassen." "Aber mit welchem Geld? Das von heute reicht niemals. Keine druckei wird so leichtsinnig sein und diese Liste ohne Rückfrage einfach drucken und wenn der Kommandant davon erfährt wird er die auf der Liste einfach direkt einziehen." Das leuchtete Night natürlich ein. "Alos, Wir haben die Liste und müssen die Infos unter die Menschen bringen, Aber wir könne wohl schlecht zu jedem einzelndem gehen der dort drauf steht. Zumal ja manche dem Prinzen tartsächlich in diesen Krieg volgen wollen." Faste Phinix risigniert zusammen. Night und Phinix überlegten noch lange ob es nicht doch jemand gäbe der ihnen helfen könnte .Doch sie kämmen immer beim gleichen raus. Sie konnten niemandem zu Hundert Prozent vertrauen. Aber sie musten das Risiko eingehen. Denn egal wie sehr sie es wollten alleine würden sie es niemals schaffen.
Letzendlich entschieden sie das die Liste viel zu wertvoll war um jetzt unüberlegt zu handeln. Resigniert lies sich Phinix auf den Fürst eines Hauses nieder und starte auf die belebte straße. Night beobachtete Sie, und dachte bei sich das sie trotz der entstellung unglaublich schön war. Wie sehr er sie liebte konnte er nicht in worte fassen. Doch er war sich sicher das Phinix nicht so dachte. Er wuste das sie nicht glaubte das Sie besonders liebenswert war. Schließlich war sie unter einem ungehobelt Haufen Soldaten aufgewachsen bei denen Frauen keinen hohen Stellenwert hatten. So weit er Wuste war Phinix Vater ein Krieger gewesen und sie hatte seine Tochter sehr geliebt. Bestimmt hatte es früher Interessenten gegeben doch es war wohl nie etwas vorgefallen. Nun war sie entstellt und hasste sich selbst für diese Naben da sie sie an immer wieder daran erinnerten was sie alles verloren hatte. Er wußte daß Phinix trotz der Gefahr jedes Jahr am Grab ihres Vaters trauerte. Sie vermisste ihn wohl immernoch sehr. Anders als er seinen Vater! Ein Reicher Pinkel dem Außer Geld und Macht alles egal war.
Seiner Mutter hatte ihn meistens vor seinen Wutausbrüchen schützen können. Doch sie starb als er 10 war, und sein Vater ertränkte seinen Kummer im Wein. Er trank mehr denn je und wurde dadurch immer brutaller , er bestrafte jeden kleinen Fehler sofort mit Prügel. Zwar hielt er nach Außen immer das Unschuldige Gesicht. Bevor Besuch kam ließ er Sich und Night aufwendig "herrichten", damit keiner merkte wie es tartsächlich bei ihnen lief. Wunden wurden überschminkt und neue Möbel anstele der zerschlagenen gekauft. Night hatte nichts mehr gehast als diese treffen. Meistens hatte er sich so schlecht wie möglich verhalten. Das hatte ihm im nachhinein natürlich noch mehr Prügel eingebracht. Doch es hatte auch dafür gesorgt das keiner der Bekannten seines Vaters bereit war seine Tochter mit seinem "willdem" Sohn zu Verloben. Das hatte seinen Vater so wütend gemacht das Night begann sich um sein Leben zu fürchten. "Wozu ein Kind aufziehen und ernähren wenn mann es auf dem Heiratsmarkt eh nicht los wurde?" Also endschied Night abzuhauen. Er floh in die nächste Stadt um seinen Vater ja nicht mehr zu begegnen. Hier hatte er seine ersten erfahrungen mit dem Klauen gemacht. leider hatte er nicht das Glück gehabt jemanden zu treffen der ihm alles erklärte. so war er zu beginn so ungeschickt das er bald als Taschendieb beckant war und weiter in die nächste Stadt zog. Dort stellte er sich besser an. Doch nach 2 Jahren wurde ihm klar das in Großen Stätten das leben als Straßen kind und Dieb einfacher war. Mehr verstecke und mehr Durcheinander. Die Perfeckten Orte für einen Dieb waren also Große stätte. Zu seinem Glück war Lapesa nicht weit also zog er um. Hier traf er Phinix. Sie kantte die Stadt wie ihre Westentasche und war eine ausgezeichnete Kriegerin. Er Brachte ihr das Klauen bei und Sie ihm das kämpfen. Gemeinsam begannen sie die Ruine so umzubauen das Mann dort tatsächlich Recht gemütlich wohnen konnte. Seinetwegen hätte es so bleiben können! Aber ihre Gruppe begann langsam zu wachsen, und er musste zugeben das es mit mehreren schon einfacher war sich zu versorgen.
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Falls es euch bis hier hin gefällt könnt ihr mir Feedback geben und die Geschichte mit einem Sternchen belohnen. 😉🙃
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