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Kapitel 7

„Clint, wo muss ich lang?", wollte ich wissen, doch bekam keine Antwort.

„Clint...?"

„Was zum... so ein Mist."

Scheinbar hatte ich mein Headset verloren.

Das durfte doch nicht wahr sein. Nicht schon wieder...

Kurzerhand bog in die nächste größere Straße ab und fuhr sie entlang, während ich nach einem Hinweis auf die anderen oder meinen genauen Standort suchte.

Nach ein paar Metern blieb ich stehen und sah mich genauer um.

Auf einmal war es still. Zu still, für meinen Geschmack. Ich kletterte von Motorrad und dann urplötzlich wurde es laut.

Verwirrt drehte mich um und sah einen Zug die Straße entlang sausen.

Direkt.

Auf.

Mich.

Zu.

„Scheiße."

Automatisch rannte ich von dem Zug weg, was aber nichts bringen würde. Aber es zu versuchen würde ja nicht schaden.

Der Zug kam immer näher und ich dachte, das wäre mein Ende. Mitten in Seoul von einem Zug überrollt... wer kann das schon von sich behaupten.

Doch bevor mich der Zug überrollen konnte sauste etwas auf mich zu. Aus Reflexschloss ich meine Augen und erwartete schon das schlimmste.

Es passierte aber nichts.

Verwundert öffnete ich meine Augen und fand mich in Pietros Armen wieder.

Scheinbar hatte er mich hochgehoben und in Sicherheit gebracht.

Pietro hatte mir das Leben gerettet.

In diesem Moment sah ich ihm zum ersten Mal wirklich in die Augen. Seine Augen hatten einen schönen Blauton.

Wieso war mir das vorher nicht aufgefallen?

Er lies mich runter und stützte sich anschließend an der Wand ab.

„D... danke", stammelte ich.

Ich war immer noch etwas verwirrt von der Situation.

„Kein Problem. Ich kann so ein hübsches Mädchen doch nicht sterben lassen", entgegnete er.

Dann schaute ich mich um und sah, dass er Zug wenige Meter neben uns gestoppt war. Seine Schwester trat aus dem Zug und wollte nach ihm sehen.

„Ich brauch nur eine Minute", versicherte er ihr.

„Ich hätte nicht übel Lust sie dir zu verweigern", meinte Steve.

Er war ebenfalls aus dem Zug geklettert und stellte sich zu uns.

„Der Generator, habt ihr ihn?", erkundigte sich Wanda.

„Stark wird sich darum kümmern", versicherte ihr Steve.

„Nein, wird er nicht", entgegnete sie.

„Wie meinst du das?", hakte ich nach.

„Er wird alles tun, um das schlimmste zu verhindern."

Steve versuchte daraufhin vergebens irgendjemanden per Funk zu erreichten.

Clint war schon weg, Nat verschwunden und die anderen waren erst nicht da gewesen.

„Ultron sieht keinen Unterschied zwischen der Rettung der Welt und ihrer Zerstörung. Woher glaubt ihr hat er das?"

~~~~

Nicht sehr viel später erreichten wir den Avengers Tower. Wir gingen direkt ins Labor, wo Tony und Bruce an dem Generator herumbastelten.

„Ich sage das nur einmal", fing Steve an, als wir das Labor betraten.

„Wie wäre es keinmal."

„Schaltet es ab", befahl Steve.

„Nö. Kannst du vergessen", entgegnete Tony.

Genervt verdrehte ich die Augen. Er und Bruce hatten den Mist gebaut und jetzt bekam er sich wie ein kleines Kind.

„Hört uns bitte zu. Ihr wisst nicht, was ihr da tut", mischte ich mich ein.

„Aber ihr schon? Lenkt sie euren verstand?", fragte Bruce und deutete auf Wanda.

„Nein tut sie nicht. Wir versuchen nur eure Ärsche zu retten", entgegnete ich.

„Ach ja?"

„Ja."

„Ich weiß, ihr seid wütend...", meldete sich Wanda zu Wort.

„Darüber sind wir längst hinaus. Ich könnte dich jetzt umbringen, ohne die Fabe zu ändern."

Wow,... ok... das war neu.

„Banner", sprach ihn Steve direkt an.

„Nach all dem was passiert..."

„Das ist nicht verglichen damit, was kommen wird", unterbrach ihn jetzt Tony.

„Das ist kein Spiel, Stark."

Plötzlich sauste etwas blaues mehrfach um den Generator herum.

Ich musste schmunzeln und konnte mir schon denken, was los war.

Pietro zog sämtliche Stecker von Generator aus den Steckdosen.

„Nein, nein nur weiter... was wolltest du sagen?", meinte er, bevor ein Schuss ertönte.

Der Glasboden unter ihm gab nach und er fiel einen Stock tiefer. Clint hatte durch den Boden geschossen und richtete seine Waffe nun auf Pietro.

„Pietro", rief Wanda.

„Clint nicht!"

Ich sprang durch das Loch im Boden und landete neben Pietro.

Im Gegensatz zu ihm landete ich auf den Füßen.

„Clint, lass ihn in Ruhe", bat ich ihn.

„Was?", hakte er verwirrt nach.

„Er hat mir das Leben gerettet", erklärte ich.

Im selben Moment begannen Tony und Steve zu kämpfen.

Was zum...? Wieso mussten sich die beiden immer in die Haare kriegen. Wir waren ein Team verdammt nochmal. Dieses ständige Gezanke wirkte sich irgendwann auch auf das Team aus.

Clint sah nochmal zwischen uns hin und her, eher er zu den anderen eilte. Schnell reichte ich Pietro meine Hand und half ihm aufzustehen.

Plötzlich flog eine rote Gestalt durch das offene Wohnzimmer. Es stoppte vor dem Panoramafenster und ich konnte einen genaueren Blick darauf werfen. Es sah aus wie ein Mensch, nur mit roter Haut.

Wir anderen liefen ihm hinterher, wobei wir es nicht aus den Augen ließen. Dann drehte er sich um, flog zu uns und stellte sich zu uns.

„Oh, Verzeihung. Das war eigenartig", meinte er und sah zu Thor.

Wo kam der jetzt auf einmal wieder her?

„Danke", bedankte es sich bei Thor.

„Thor, du hast geholfen das zu erschaffen?", erkundigte sich Steve.

„Ich hatte eine Vision. Einen Strudel, der jede Hoffnung auf Leben ein saugte und das in seiner Mitte", berichtete Thor und deutete auf die Stirn von der Gestalt.

Dort befand sich ein kleiner, leuchtender, gelber Stein.

„Der Stein, oder was meinst du?", wollte ich wissen.

„Der Gedankenstein. Einer der sechs Infinity Steine, der größten Kraft im Universum. Ohne gleichen in ihrer Zerstörungskraft."

„Warum bringst du ihn dann...", fing Steve an.

„Stark hat recht."

Überrascht sah ich Thor an.

„Oh...das muss dann ja das Ende der Welt sein", kommentierte Bruce.

Na das konnte ja heiter werden.

TO BE CONTINUED...

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