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Kapitel 7


Als ich dann wieder die Augen öffnete befand ich mich im Starktower. Was ich total cool fand. Immerhin ist der Starktower.

Loki wollte den Arcreaktor, der das Gebäude mit Strom versorgte, für den Tesserakt benutzen und ihn so aktivieren.

Auf jeden Fall hatte man mich gefesselt und einfach an eine Wand gesetzt. Wieso genau ich hier war wusste ich nicht. Ich vermutete aber, dass meine Entführung die anderen ablenken sollte, damit er seinen Plan durchziehen konnte.

Das würde sicher nicht funktionieren.

Er hatte Coulson getötet. Ja, Loki war so dumm und hatte es mir erzählt. Wenn ich mich von den Fesseln befreien könnte, würde ich ihm Feuer unterm Hintern machen.

Wortwörtlich.

Aber zunächst hieß es abwarten.

Ich war mir sicher, dass die Erwachsenen mich hier rausholen würden. Hoffte aber, dass sie sich zuerst um dieses Arschloch kümmern würden. Aber mir der Zeit wurde es trotzdem ziemlich langweilig und ich musste mir was einfallen lassen, um nicht vor Langweile zu sterben.

Ich glaube ich bin die Einzige, die entführt wird und sich dabei zu Tode langweilt.

Suchend sah schaute ich mich im Raum um, wobei mein Blick auf Loki fiel. Es war Zeit, um ihn so richtig auf die Nerven zu gehen.

„I want to break free", fing ich irgendwann einfach an vor mich hin zu singen.

Wieso denn auch nicht? Ich hatte ja nichts Besseres zu tun.

„I want to break free. I want to break free from your lies. You're so..."

„Sei still", unterbrach mich Loki genervt.

Ich sah ihn kurz an. Dachte er echt er hätte hier irgendein Mitspracherecht? Was erwartete denn bitte, wenn er einen Teenager entführte.

„I'm on a highway to hell. Highway to hell..."

„Halt endlich die Klappe!", zischte er mich jetzt an.

Wow... Der Kerl war ja eine echte Diva.

„Hey Ziegenpeter, sei nicht so gemein zu der Kleinen. Sie hat einen ausgezeichneten Musikgeschmack", wies ihn Mr. Stark zurecht.

Er hatte den Raum gerade über den Balkon betreten.

„Danke, Mr. Stark"

„Bitte sag mir, dass du jetzt an meine Menschlichkeit appellierst", richtete sich Loki an ihn.

„Äh, eigentlich hatte ich vor dir zu drohen", erklärte Mr. Stark.

„Dann hättest du deine Rüstung anbehalten sollten", gab Loki zu bedenken.

Mr. Stark zuckte mit den Schultern und ging die Treppe runter.

„Die ist schon ganz schön verbeult und du hast noch den Leuchtstab des Schicksals. Willst du 'nen Drink?", entgegnete Mr. Stark und schlenderte zur Bar.

„Es ändert nichts, wenn du mich hinhältst."

„Nein, nein. Ich drohe dir", korrigierte Mr. Stark Loki.

„Kein Drink, ganz sicher? Ich nehme einen. Ellie?"

„Sehr gerne. Ich verdurste hier. Im Ernst du Möchtegern König, hat dir deine Mutter nicht beigebracht, wie man sich mit Gästen gegenüber verhält."

Loki ignorierte meinen Kommentar, währenddessen deutete mir Mr. Stark still zu bleiben und mich nicht mehr einzumischen.

„Die Chitauri kommen. Nichts kann daran etwas ändern", meinte Loki und blickte aus dem Fenster.

„Was sollte ich fürchten?", wollte Loki anschließend wissen und drehte sich wieder zu Mr. Stark.

„Die Avengers", antwortete dieser, als er sich etwas zutrinken einschüttete.

Nachdem er sich etwas eingeschüttet hatte füllte er ein Glas mit Wasser und stellte es auf den Tresen.

„So nennen wir uns. Ist so 'ne Art Team. Die ruhmreichsten Helden der Welt, oder so in der Art."

„Ja, denen bin ich begegnet", erwiderte Loki und wirkte siegessicher.

„Tja... ich gebe zu, wir mussten erst aneinander gewöhnen, aber zählen wir doch kurz durch... dein Bruder, der Halbgott. Ein Supersoldat, lebende Legende, die der Legende sogar gerecht wird."

Mr. Stark legte sich beim Sprechen unauffällig etwas ums Handgelenk.

„Ein Mann mit atemberaubenden aggressionsbewältigungs Methoden, zwei meisterhafte Killer, der kleine Feuerteufel da...", zählte Mr. Stark und am Ende auf mich deutete auf mich.

Ich war auch ein Avenger? Das hatte ich nicht kommen sehen.

„Und du mein Freund, hast es hingekriegt, dass jeder von denen sauer auf dich ist."

Mit freundlichen Grüßen, der Breakfast Club, dachte ich und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Das war der Plan."

„Kein guter Plan. Denn wenn sie kommen und das werden sie, dann deinet wegen."

Mr. Stark ging etwas von der Bar weg auf Loki zu.

„Ich habe eine Armee."

„Wir haben einen Hulk."

„Oh, ich dachte die Bestie wäre verschwunden."

„Hey du Gnom, sag so etwas nicht", zischte ich ihn an.

Loki sah mich wütend an und Mr. Stark schüttelte leicht den Kopf, damit ich wieder still blieb.

„Du übersiehst das wesentliche. Es gibt keinen Thron, keine Version dieser Geschichte beider du als Sieger hervorgehen würdest. Vielleicht kommt deine Armee, vielleicht ist es zu viel für uns, aber das geht alles auf deinen Deckel. Denn wenn wir die Welt nicht schützen können, werden wir sie auf jeden Fall rächen", erklärte Mr. Stark und trank einen Schluck von seinem Drink.

„Wie sollen deine Freunde Zeit für mich finden, wenn sie damit beschäftigt sind gegen dich zu kämpfen."

Loki versuchte nun auch Mr. Stark zu manipulieren aber auch bei ihm passierte ebenfalls nichts. Loki versuchte es ein zweites Mal, wieder vergebens. Und ich muss zugeben, dass das ziemlich komisch aussah.

„Das funktioniert für gewöhnlich..."

„Na das ist bei Männern so 'ne Sache. Ist nicht ungewöhnlich. Einer von fünf hat..."

Loki packte Mr. Stark und schleuderte ihn durch den Raum.

„J.A.R.V.I.S. jetzt kann es gerne losgehen", murmelte Mr. Stark, bevor Loki ihn wieder packte.

„Ihr alle werdet vor mir niederknien."

Dann schmiss das Arschloch Mr. Stark aus dem Fenster.

„Nein!"

Fast zeitgleich brach etwas durch die Wand, sauste quer durch den Raum und Mr. Stark hinterher. Einen Moment später flog Mr. Stark auch schon wieder vor dem Fenster. Das Ding war dann scheinbar einer der Anzüge gewesen.

„Und es gibt noch jemanden, den du stink sauer gemacht hast. Sein Name war Phil."

Daraufhin wurde Loki mit etwas Energieball-artigen getroffen und ebenfalls etwas durch den Raum geschleudert.

Im selben Moment öffnete sich das Portal. Ein heller Lichtstrahl durchzog den Himmel und öffnete so das riesige Portal.

„Ellie, du bleibst hier", befahl mir Mr. Stark und flog weg.

„Ich habe ja auch voll die Wahl", rief ich ihm noch hinterher.

TO BE CONTINUED...

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