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Kapitel 4


Es war früher Abend und Pietro und ich bereiteten zusammen das Abendessen zu. Er deckte den Tisch, währen dich die Tomaten für den Salat in kleine Würfel schnitt. Die letzte Tomate schnitt ich gerade in zwei, als es plötzlich an der Türklingelte. 

„Piet, könntest du bitte die Tür öffnen." 

„Jup." 

Als ich die Tomate fertig geschnitten hatte, tat ich sie zu den anderen Sachen in die Schüssel. Daraufhin schnappte ich mir die Schüssel und verließ die Küche. 

„Princessa, du wirst nicht glauben, wer gerade geklingelt hat." 

„Wer denn?", erkundete ich mich und drehte mich um. 

Vor Überraschung lies ich die Schüsselfallen, welche lautstark auf dem Boden zerschlug. Wobei sich der Salat auf dem gesamten Küchenboden verteilte.

„Oh je, das Essen." 

„Nat? Steve? Was macht ihr denn hier?", wollte ich verwundert wissen. 

Die beiden hatten sich in den letzten zwei Jahren sehr verändert. Nat hatte jetzt blonde Haare und Steve sogar einen Bart. 

„Wow... ihr seht fertig aus. Aber der Bart steht dir, Steve." 

„Es waren anstrengende zwei Jahre", entgegnete Nat. 

Das glaubte ich ihr sofort. Vorsichtig kämpfte ich mir meinen Weg durch den Salat und die Scherben. 

„Hättet ihr einen Augenblick Zeit, dann erklären wir es euch." 

„Ähm.. ja klar. Setzten wir uns ins Wohnzimmer und ihr könnt es uns erklären", meinte ich und sah nochmal in die Küche. 

„Gleich nachdem ich aufgeräumt habe."

Nachdem ich also schnell den Küchenboden gesäubert hatte saßen wir zu viert im Wohnzimmer und die zwei fingen an zu erzählen. 

„Also... die Erde wird angegriffen? Schon wieder?", fragte Pietro. 

„Ist ja nicht neues", meinte ich darauf.

„Wir brauchen dringend eure Hilfe", erklärte Steve. 

Pietro und ich sahen uns kurz an. 

„Also...", fing ich an und schaute wieder zu Nat. 

„Wenn wir helfen sollen bräuchte ich noch meine Uhr." 

Schnell stand ich auf und ging zum Regal, wo ich die Uhr aufbewahrte. Tony hatte sie mir vor einiger Zeit geschenkt und sie könnte nützlich werden.

Flashback:

Mit zwei Kaffee in der Hand lief ich den Hauptgang vom Starktower entlang. Dad wollte mich dringend sprechen, weswegen ich beschloss umgehend zu ihm zu fahren. 

„Ellie, was machst du denn hier?", fragte Peter, der plötzlich vor mich stelle und die Arme kreuzte. 

Was machte er hier?, fragte ich mich selbst. Warscheinlich wegen seines 'Praktikums'.

„Nichts, was dich etwas angeht Parker", antwortete ich und wollte vorbei, doch erstellte dich wieder vor mich. 

Ich sah ihn genervt an und er sah genauso genervt zurück. 

Aber das hielt nicht lange und wir mussten beide lächeln. Ich umarmte ihn zur Begrüßung. 

Peter war mit der Zeit wie ein kleiner Bruder für mich geworden. Und auch wenn er es nicht zugab, Tony hatte ihn ebenfalls in sein Herz geschlossen.

„Schön dich zu sehen kleiner." 

„Gleichfalls. Du möchtest sicher zu Mister Stark, oder?" 

„Jup. Ne Idee wo er sein könnte?" 

„In seinem Labor." 

„Alles klar, danke kleiner. Wir sehen uns dann Peter." 

„Ja, bis dann." 

Seufzend betrat ich den Aufzug. 

„Bitte in den Privatgang", meinte ich, als sich die Tür schloss. 

„Identität bestätigt, Zugang autorisiert." 

Der Aufzug fuhr los und ich trank einen Schluck aus meinem Kaffee. 

„Mr. Stark ist in seiner Werkstatt." 

Wie bei jedem Auszug öffnete sich dann die Tür mit einem 'Bing' und ich betrat den Gang. Vorsichtig öffnete ich die Tür zur Werkstatt. Ich wollte nicht schon wieder von rumfliegenden Teilen getroffen werden.

„Da bist du ja", begrüßte mich Tony. 

„Dir auch einen guten Tag", entgegnete ich und reichte ihm seinen Kaffee. 

„Vielen Dank." 

„Also... wieso bin ich hier?", wollte ich wissen. 

Er deutete auf dem Tisch neben ihm. Er war eigentlich leer, bis auf eine schickte aber schlichte Uhr. 

„Ich bin wegen einer Uhr hier?", hakte ich jetzt leicht genervt nach. 

„Ich bin Heute extra früher aufgestanden, weil du meintest es ist wichtig." 

Genervt kreuzte ich die Arme vor der Brust und lehnte mich an den nächst gelegenen Tisch. 

„Das ist es auch. Drück mal an der Seite auf dem Knopf." 

Verwirrt griff ich langsam nach der Uhr. Beim näheren betrachten sah man, dass er sich um eine Digitaluhr handelte. Ich drückte den kleinen Knopf und die Uhr öffnete sich. Vor Schreck lies ich sie los und einen Wimpernschlag später stand ein metalikblauer Ironman Anzug vor mir. Er war kleiner, nicht so stämmig, hatte keinen Helm und sah beweglicher aus, als die anderen. 

„Wow", murmelte ich. 

„Schön, dass er dir gefällt", sagte Tony. 

Dad stellte sich neben den Anzug und legte seinen Arm um dessen Schulter. 

„Denn er gehört jetzt dir." 

„Was?" erstaunt sah ich ihn an und er lächelte noch breiter. 

„Er hat zwar nicht den ganzen Schickschnack wie meiner, aber dafür ist er Feuerfest." 

„Wahnsinn..." 

Und das war noch untertrieben das Teil war der absolute Hammer. 

„Möchtest du ihn ausprobieren?" 

„Da fragst du noch..." 

Der Anzug öffnete sich und ich kletterte hinein. Zu meinem erstaunen war der Anzug superleicht. 

„Hallo, Miss Reid", hörte ich plötzlich eine unbekannte männliche Stimme. 

„Mein Name ist D.A.C.S. Ich bin das Kontrollsystem für Anzug E1. D.A.C.S. steht für Daughtes Assistence and Comuntication System." 

„Oh... ähm. Hi D.A.C.S." 

„Cool oder?", hörte ich Tonys Stimme. 

„Echt cool. Aber wieso?" 

„Sieh es als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk", meinte er schulterzuckend. 

„An deiner linken Hand ist ein kleiner Knopf. Wenn du ihn drückst verschwindet der Anzug. Und wenn du dann auf das Display von der Uhr drückst, kannst du auch so auf D.A.C.S. zugreifen." 

„Alles klar." 

Nachdem ich mich noch ein bisschen mit dem Anzug vertraut gemacht hatte, lies ich ihn verschwinden. Achtsam hob ich die Uhr und legte sie um mein Handgelenk. 

„Kann ich mit dem Ding auch fliegen?", wollte ich interessiert wissen. 

Das wäre nämlich so verdammt cool. 

„Jup, also sei vorsichtig. Es gibt aber trotzdem Einschränkungen. An deiner Stelle würde ich nicht höher als ein paar hundert Meter hoch fliegen." 

„Wow... das... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", stammelte ich. 

Das würde ich definitiv so schnell wie möglichausprobieren. 

„Wie wäre es mit: Tausend mal danke Dad, du bist der beste", meinte er und versuchte meine Stimme zu imitieren.

Und er machte sich etwas darüber Lustig, dass ich ihn vor einiger Zeit Dad genannt habe.

„Wie wäre es mit: Vielen dank, Tony. Das ist echt lieb von dir." 

Ich nahm mir wieder meinen Kaffee und trank ihn aus. 

„Wie hast du diesen Anzug eigentlich in die Uhr gekriegt?" 

„Nanotechnik." 

„Hammer", meinte ich immer noch fasziniert.

Dann fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand und ich merkte erst jetzt, wie viel Zeit vergangen war. 

„Wie dem auch sei. Ich sollte jetzt auch los." 

„Wieso denn das?", hakte er verwirrt nach. 

Normalerweise lies ich keine Mahlzeit aus, aber Heute war nun mal die Ausnahme. 

„Pietro und ich wollten Heute mal einen Filmmarathon machen", antwortete ich und zog meine Jacke wieder an. 

Bei dem Namen meines Freundes verdrehte er die Augen. Die beiden hatten zwar gelernt sich zu akzeptieren, aber verstehen taten die beiden sich immer noch nicht. 

„Er ist mein Freund Tony, früher oder später wirst du dich damit abfinden müssen." 

Ich umarmte ihn nochmal zu Abschied und ging dann los.

TO BE CONTINUED

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