Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 3

Unsere Reise führte uns nach Bukarest. Dort würden wir Mr. Barnes finden.

Er war gerade nicht in seiner Wohnung, weshalb wir beschlossen zu warten. Steve ging schon mal in die Wohnung rein, während Sam und ich wache hielten. Und kaum war Mr. Barnes wieder zu Hause bekamen wir auch schon Besuch.

„Achtung Cap, deutsche Spezialkräfte nähern sich von Süden", warnte Sam ihn.

„Sie sperren die Gegend ab."

„Steve, sie sind im Gebäude."

„Sie sind auf dem Dach, wir müssen hier weg."

Sam flog los uns setze mich ein Dach weiter ab. Schnell versteckte ich mich hinter einem großen Stromkasten. Dort erkannte ich, wie sich die Wachen von Dach abseilten und durch die Fenster in die Wohnung sprangen.

„5 Sekunden, 3 Sekunden, Zugriff."

Scheiße.

Ich erkannte nicht genau was da vor sich ging, aber es konnte nichts Gutes bedeuten. Zwei Minuten später landete ein Rucksack neben mir. Verwirrt hob ich ihn auf. Wo kam der denn jetzt plötzlich her?

Es dauerte wieder zwei oder drei Minuten, bis Mr. Barnes aufs Dach sprang. Auch er sah sich verwirrt um und schien seinen Rucksack zu suchen.

„Suchen Sie denn hier?", wollte ich wissen und hielt den Rucksack hoch.

Mr. Barnes hielt inne und sah mehrfach von mir zum Rucksack und wieder zurück. Dann nickte er.

Ich warf ihm den Rucksack zu und er wollte wieder verschwinden, doch ein Mann in Katzen ähnlichen Anzug griff ihn an.

Und wer zur Hölle war das jetzt? Ohne zu zögern ging ich dazwischen und kickte den unbekannten Typen zur Seite.

„Tut mir leid, aber das ist schon Steves bester Freund. Suchen Sie sich jemand anderen."

Zeitgleich flog ein Helikopter über uns und fing an auf uns zu schießen. Ernsthaft?! Mr. Barnes, der unbekannte und Steve (der scheinbar zwischenzeitlich auch aufs Dach gesprungen war) sprangen jetzt alle wieder vom Dach.

„Echt jetzt?", murmelte ich.

Was soll ich jetzt machen? Kurzerhand betrat ich durch eine Tür das Treppenhaus des Gebäudes. So viele Treppen... Ich hasse Treppen.

Vor dem Eingang des Gebäudes warteten schon ein Dutzend Mitgleiter der Spezialeinheit auf mich. Und jeder einzelne zielte auf mich.

„Schon gut, schon gut", murmelte ich und hob meine Hände.

Einer der Männer trat auf mich zu und reichte mir meine alten Handschuhe.

„Bitte ziehen Sie die an."

„Wieso? Das wird nicht nötig sein."

„Doch, Miss. Zur Sicherheit."

„Meiner oder eurer?"

„Ich möchte Sie nicht zwingen müssen."

Widerwillig zog ich die Handschuhe an und wurde angeführt. Mit den anderen ich ebenfalls nach Berlin gebracht. Dort brachte man mich direkt in einen kleinen Konferenzraum und ließ mich eine Weile warten.

„Du hast ja keine Ahnung in welchen Schwierigkeiten du dich befindest, junge Dame", fing Tony an, als er den Raum betrat.

„Du bist nicht stolz auf mich?", wollte ich gespielt schockiert wissen. Er verdrehte die Augen und setzte sich auf einen der freien Stühle.

„Was hast du dir dabei gedacht, he? Dir hätte sonst was passieren können. Ist dir das überhaupt klar?"

„Mir kann eigentlich immer 'sonst was' passieren", erinnerte ich ihn und er verdrehte die Augen.

„Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt. Noch nicht einmal angerufen hast du..."

„Es tut mir leid, dass du mir das was ich getan habe übelnimmst."

„Ellie..."

„Schon ok... Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen, falls du meine Absicht fehl interpretiert hast."

„Eleanor Reid..."

„Ich bedaure unsere Fehlkonunikation"

Tony blieb einen Moment still und sah mich verdutzt an.

„Ok, das reicht", meinte er schließlich.

„Du stehst unter Hausarrest."

Immerhin muss ich nicht ins Gefängnis...

„Ich bringe dich zum Jet. Dieser wird dich zur Basis fliegen und dort bleibst du, bis die Sache hier geklärt ist."

„Ja klar", meinte ich.

„Wie war das?"

„Schon gut. Ich bleibe in der Basis."

~~~~

„Du willst dich also einfach raushalten?", erkundigte sich Pietro erstaunt.

Clint und Wanda verließen gerade das Gebäude und wollten verschwinden.

„Ich... ich kann keinem helfen. Ich weiß doch auch nicht", versuchte ich es zu erklären.

„Hey, keiner macht dir irgendwelche Vorwürfe", meinte er.

Dann sah Pietro nervös zur Tür und dann wieder zu mir.

„Geh schon", sagte ich zu ihm.

Pietro wollte immer helfen und das war einer der Gründe, wieso ich mich in ihn verliebt hatte. Er fing an zu lächeln und küsste meine Wange. Dann rannte er zu den anderen.

Ich blieb allein in der Basis zurück und sah mich um. Wie hatte es nur soweit kommen können? Die Avengers waren doch ein Team... oder war die Gruppe von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

~~~~

„Das ist nicht fair", beschwerte sich Pietro erneut.

Er lief im Wohnzimmer hin und her während ich auf dem Sofa saß und in meinem Comic las.

„Das hast du schon erwähnt", erinnerte ich ihn, ohne meinem Blick von den bunten Bildern abzuwenden.

„Wer tut so etwas? Das hält doch kein Mensch aus."

„Pietro, dein Hausarrest gilt erst seit zwei Tagen. Du wirst dich daran gewöhnen müssen."

Er, Scott Lang und Clint hatten einen Deal gemacht, während Wanda und Sam von Steve aus dem Gefängnis geholt wurden.

Pietro seufzte und ließ sich neben mich auf die Couch fallen.

„Ich hätte mich vielleicht auch einfach nicht einmischen sollen. Das wäre alles nicht passiert, hätte mich das Kind nicht an die Wand geklebt."

Zur Erklärung: Spider-Man hatte Pietro mit Spinnenweben an die Wand gepinnt.

Ich fand das ziemlich witzig und musste auch lachen, als er mir davon erzählt hatte.

„Hast du das nicht kommen sehen?", fragte ich amüsiert.

Mein Freund sah mich leicht beleidigt an. Im selben Augenblick klingelte es an der Tür. Schnell legte ich mein Comic weg und ging zur Tür.

„Paket für Miss Reid."

Ein älterer Postbote reichte mir ein kleines Paket.

„Vielen Dank", meinte ich verwirrt.

Hatte ich etwas bestellt? Nein, mit Sicherheit nicht.

Ich unterschrieb und schloss wieder die Tür. Vorsichtig öffnete ich das Paket und zum Vorschein kam ein altes Handy und ein kleiner Zettel. Ich schnappte mir den Zettel und las ihn.

Pass auf dich auf kleiner Feuerteufel. Wenn du unsere Hilfe brauchst, ruf an. -Nat

„Das ist doch nicht fair", meckerte Pietro im Wohnzimmer wieder.

Und da wären wir wieder...

TO BE CONTINUED...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro