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Kapitel 14


Gemeinsam mit Howard gingen wir wieder zum Aufzug.

„Also Blumen und Sauerkraut", unterbrach ich die Stille und deutete auf die Dose und den Blumenstrauß, den Howard in der Hand hielt.

„Meine Frau ist in 'freudiger Erwartung'", erklärte Howard.

Tony sah ihn überrascht an und ich musste lächeln.

„Und ich verbringe zu viel Zeit im Büro."

„Herzlichen Glückwunsch", meinten Tony und ich gleichzeitig.

„Danke. Hier halten sie mal." Howard reichte Tony den Blumenstrauß und die Dose Sauerkraut und richtete sich die Krawatte neu.

„Wann ist es soweit?", erkundigte sich Tony.

„Keine Ahnung", meinte Howard und hielt seine Hand in verschieden Beständen vor den Bauch.

„Sie ist soweit, dass sie nicht mehr erträgt, wenn ich kaue. Also werde ich wahrscheinlich wieder in der Vorratskammer essen müssen."

Der arme, dachte ich und musste kichern.

„Haben Sie noch weitere Kinder Potts?"

„Ähm.. ich hab noch eine Tochter."

„Ein Mädchen wäre nett. Würde die Gefahr verringern, dass sie so wird wie ich."

„Was wär denn so schlimm daran?", erkundigte ich mich.

„Sagen wir, das wohl aller war mir selten wichtiger als meine eigenen Interessen", antwortete er.

Im selben Moment ging die Tür vom Fahrstuhl auf und wir betraten wieder den Hof.

„Und haben Sie schon einen Namen?", fragte Tony seinen Vater.

„Ja, wenn es ein Junge wird, ist meine Frau für Elmonso."

„Ha, Sie sollten nochmal darüber schlafen. Sie haben ja noch Zeit."

„Ich muss Sie mal was fragen. Als Ihre Kinder geboren wurden, waren Sie nervös?"

„Wahnsinnig", antwortete Tony.

Obwohl selbst das eine Untertreibung war.

Er war wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gänge von Krankenhaus gelaufen, weil Pepper ihn aus dem Kreißsaal geschmissen hatte.

„Waren sie beibbeiden gleich aufgeregt?"

„Ich bin so zusagen adoptiert. Hab ihn solange genervt, bis er die Papiere unterzeichnet hat", scherzte ich.

„Eine der besten Entscheidungen meines Lebens", sagte Tony und verwuschelte mir die Haare.

„Fühlten Sie sich dem gewachsen?Hatten Sie irgendeine Ahnung von der Handhabung so einer Sache."

„Ich habe es mir praktisch zusammengereimt. Hab überlegt, was mein Dad gemacht hat", meinte Tony.

Während sich die beiden unterhielten fiel mein Blick auf Steve, der bei einem der Autos standund ins unauffällig einen Daumen hoch zeigte.

Bei ihm hatte alles geklappt und er konnte sich die Pympartikel holen.

„Mein alter Herr konnte alle Probleme mit einem Gürtel lösen."

„Ich dachte immer, mein Vater war zu streng. Jetzt im nachhinein erinnere ich mich nur an das Gute. Er hatte ein paar super Tipps auf Lager."

„Zum Beispiel?"

„Kein Geld der Welt vermag eine Sekunde Zeit zukaufen."

„Kluger Mann."

„Er hat sein bestes getan."

„Tja, es ist noch gar nicht da und ich würde bereits alles für dieses Kind tun", sagte Howard und ging ein paar Schritte weiter.

Ich sah erneut zu Steve und er nickte uns erwartend zu. Ich hob den Koffer an und deutete darauf.

„Hat mich sehr gefreut Sie kennen zu lernen."

„Danke gleichfalls."

„Howard, es wird alles gut werden", versicherte Tony.

„Danke.... für alles, was Sie für dieses Land getan haben", fügte er dann noch hinzu.

Howard nickte nur und gingdann zu seinem Auto.

„Alles klar", fragte ich Dad.

„Jup, was soll schon sein? Na los, ich bin mir sicher, der alte Mann wartet nicht ewig."

~~~~

Sicher und unverletzt landeten wir schlussendlich wieder in der Gegenwart.

„Haben wir alle?", wollte Bruce direkt wissen.

„Heißt das es hat echt funktioniert?", hakte Rhodey nach.

Ein lächeln schlichsich auf meine Lippen.

Wir hatten es tatsächlich geschafft.

Wir waren alle wieder da und... meine Gedanken wurde unterbrochen, als Clint lautstark auf die Knie sackte.

Besorgt schauten wir alle zu ihmund da merkten wir es.

„Clint, wo ist Nat?", erkundigte sich Bruce.

Clint brauchte nicht zu antworten, da wir es uns leider nun denken konnten.

Jetzt mussten wir einen weiteren Namen auf Liste der Menschen setzen, die wir verloren haben.

Mein Brustkorb zog sich zusammen und Tränen liefen meine Wangen herunter.

Ich brauchtedringend frische Luft.

„Entschuldigt mich", murmelte ich und rannte nach draußen.

Draußen stellte ich mich an den kleinen See, der an der Avengersbasis lag.

Es war so trügerisch friedlich.

Die Wolken verzogen sich langsam und einzelne Sonnenstrahlen brachendurch die Wolkendecke.

„Hey, Glutexo", meinte Tony und stellte sich neben mich.

„Willst du drüber reden?", wollte er wissen.

Als Antwort schüttelte ich leicht den Kopf. Ein paar Minuten vergingen und keiner von uns sagte etwas.

„Nat war wie... sie...sie hat mich quasi großgezogen... und jetzt... und jetzt ist sie weg", unterbrach ich die Stille.

Vielleicht wollte ich doch darüber reden.

„Sie ist nicht weg. Nicht ganz zumindest. Die Menschen dieuns lieben gehen nie ganz von uns. Du findest sie immer in deinem Herzen."

~~~~

Nicht sehr viel später saßen wir mit Bruce, Clint, Thor und Steve auf demkleinen Steg am See.

„Hatte sie Familie?", wollte Tony wissen.

„Ja, uns", antwortete ich.

„Was?", meinte Thor und trat aufuns zu.

„Hey..."

„Was..."

„Ich hab nur was gefragt", meinte Tony ruhig.

„Ja aber, aber nur tut ihr so als wäre sie tot. Wieso tun wir, als wäre sie tot. Wir haben die Steine, oder? Solange wir die Steine haben, können wir sie zurück holen. Schluss mit den Scheiß. Wir sind die Avengers. Reißt euch zusammen", meinte Thor und wurde langsam sauer.

„Wir können sie nicht zurückholen", verbesserte ihn Clint.

„Was meint er? Wa... wa.. was?"

„Wir können es nicht ungeschehen machen. Es geht nicht", wiederholte sich Clint.

„Entschuldige, nichts für ungut, aber dubist sehr irdisches Wesen und wir reden hier über Weltraummagie. Und 'geht nicht' klingt sehr endgültig, findest du nicht?"

„Ja. Ich weiß, ich bin im Gegensatz zu euch nur ein kleines Licht, aber sieist trotzdem nicht hier, oder?"

„Genau das meine ich ja...."

„Es kann nicht rückgängig gemacht werden. Hat zumindest dieserrote schwebende Typ gesagt. Vielleicht redest du mal mit ihm, ok! Nimm einfach deinen Hammer und dann flieg hin und rede mit ihm!", sagte Clint und es blieb für ein paar Augenblicke still.

„Ich hätte es sein müssen."

„Das ist nicht wahr", unterbrach ich Clint.

„Sie hat ihr Leben für diesen gottverdamten Stein geopfert,hat ihr leben dafür eingesetzt."

„Sie kommt nicht mehr zurück. Es darf nicht umsonst gewesen sein. Wir müssen dafür sorgen", meldete sich Bruce zu Wort.

„Das werden wir."

Nachdem unser Gespräch beendet war machten wir uns an die Arbeit. Beziehungsweise die anderen machten sich an die Arbeit.

Clint blieb noch draußen sitzen und ich suchte in der Küche nach etwas essbarem.

Aber das einzige was ich fand war eine Packung Mint Chocolate Chip Eis. Es war Nats Lieblingseis und sie hatte immer etwas davon im Kühlfach.

Ich schnappte mir das Eis und unweigerlich musste ich mich an etwas erinnern.

Allein saß ich auf der Treppe der Veranda des Hauses meiner Großeltern.

Es war schon fast leer geräumt. Nur noch ein paar Kisten standen im Flur, die auch bald weggeräumt werden würden.

„Ist der Platz noch frei?", fragte Clint und deutete auf den freien Platz neben mir.

„Setz dich ruhig."

Er setzte sich neben mich und erst da bemerkte ich die Packung Vanilleeis und zwei Löffel, welche er in der Hand hielt.

„Ich habe gehört, dass Eis soll einen aufmuntern."

„Wirklich?", hakte ich misstrauisch nach.

„Keine Ahnung, wirkönnen es ausprobieren", meinte er und reichte mir einen der Löffel.

„Ist der Platz noch frei?", erkundigte ich mich bei Clint.

„Klar, setzt dich."

„Ich hab das Eis im Kühlfach gefunden und ich habe gehört, dass Eis einen aufmuntern soll."

Clint sah kurz zu mir und dann wieder auf den See.

„Welche Sorte?"

„Mint Chocolate Chip. Ich weiß es ist nicht die beste Eissorte, aber das einzige was wirda hatten", erklärte ich.

Er nickte und ich gab ihm einen Löffel.

„Du denkst das doch nicht wirklich, oder? Das du es an ihrer Stell ehättest sein müssen", wollte ich wissen.

„Nach allem, was ich getan habe..."

„Clint es spielt keine Rolle. Egal was in den letzten Jahren passiert ist, keiner hat so ein Schicksal verdient. Wäre es nicht Nat gewesen, würden wir jetzt um dich trauern", meinte ich.

„Du bist kein schlechter Mensch. Vergiss das bitte nicht."

„Danke", sagte er und seine Mundwinkel zuckten nach oben.

„Siehst du, es geht uns schon etwas besser. Das ist das Eis, ich sag es dir."

TO BE CONTINUED...

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