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Chapter 21 {Nutella im Gewürzschrank?!}

Clint's PoV:
Leider musste ich Stark da recht geben: „Ich weiß und wir lassen sie damit auch nicht alleine Tony, doch jetzt sollten wir schlafen gehen." schlug ich vor.
Mein Gegenüber nickte nur kurz abwesend und gleich darauf gingen wir beide, in Gedanken versunken, wieder zu Bett. Als ich mich hinlegte, dachte ich noch viel über Cloe's Situation nach, aber schon bald fielen auch mir die Augen zu.

Cloe's PoV:

Als ich meine Augen öffnete, schien mir die grelle Sonne natürlich direkt ins Gesicht. Mit einem genervten Grummeln rollte ich mich zur Seite, bis ich die Bettkante erreichte und mich auf selbige setzte. Mühsam versuchte ich mir die Müdigkeit aus den Augen zu reiben, was mir vermutlich eher so semi gut gelang. Immer noch etwas geplättet von der letzten Nacht, stand ich auf und ging ins Bad. Zwar hatte ich nach dem nächtlichen Besuch von Tony und Clint, welcher mir im Nachhinein etwas peinlich war, traumlos geschlafen, dennoch war die Nacht vergleichsweise sehr kurz gewesen. Nach einem Blick in den Spiegel musste ich seufzten. Leider sah man es mir auch an, wie meine Nacht gewesen war und so nahm ich mir vor nach dem Duschen meine immensen Augenringe abzudecken. Kurz darauf schlurfte ich auch schon im Bademantel zu meinem Kleiderschrank und suchte mir lustlos einen Hoodie, Unterwäsche und eine Jogger raus. Ich zog mich an und setzte mich erneut auf mein, nun gemachtes, Bett. Nach kurzem Zögern räusperte ich mich, denn mein Hunger gewann gegen meine Scham: „Jarvis...?" fragte ich zaghaft. „Ja Miss?" kam sofort eine Antwort. „Kannst du mir sagen, wer schon wach ist und ob sich jemand in der Küche rumtreibt?" Ich hatte gerade eher weniger Lust einen see Superhelden zu treffen. „Natürlich: Mister Roger ist joggen, Miss Potts ist in ihrem Büro und Miss Rommanoff trainiert. Der Rest schläft und auch in der Küche befindet sich zurzeit niemand." Tja kein Wunder, dass Clint und Tony noch nicht wach waren, schließlich hatte ich sie letzte Nacht wachgehalten. „Danke Jay!" sagte ich noch, bevor ich mich unmotiviert schlurfend auf den Weg in die Küche machte. Als ich endlich ankam, schnappte ich mir schnell zwei Scheiben Toast und ein Nutellaglas. Verärgert musste ich feststellen, dass Clint schon wieder aus meinem Glas gegessen hatte. Nachdem ich das erste Toast großzügig mit der Schokocreme bestrichen hatte, biss ich genüßlich hinein. Das Brot war schnell verputzt und so schmierte ich mir gleich darauf das zweite. Während ich auch dieses anfing zu essen, überlegte ich, wo ich mein heiß geliebtes Glas voll Schmackhafter Schokolade nur verstecken könnte. „Der Gewürzschrank wäre ein gutes Versteck." überlegte ich laut und gerade als ich zu dem Schluss kam, dass ich keine nach Kümmel schmeckende Nutella haben wollte (ich hasse Kümmel), ließ mich eine Stimme hinter mir zusammenzucken. „Für was wäre der Gewürzschrank ein gutes Versteck?" Im Türrahmen stand niemand anderes, als Pepper Potts und schaute mich belustigt an. „Meine Güte hast du mich erschreckt, beinahe hätte ich mein Toast fallengelassen! Ich dachte du wärst in deinem Büro?" fragte ich sie vorwurfsvoll und biss demonstrativ von der Scheibe in meiner Hand ab. „Ich dachte, ich hole mir einen Kaffee und schaue gleich mal, wer schon wach ist, aber anscheinend bist du die Einzige." rechtfertigte sich die rothaarige. „Mhh ja, bim wohl moch bie Beinzige." antwortete ich kauend.
„Aber Nat und Steve machen schon Sport." schon ich ohne Essen im Mund schnell hinterher. „Das hätte ich mir ja denken können. Ach ja, gut, dass ich dich hier treffe. Ich wollte dir eigentlich deine Bücher für die Theorieprüfung ins Krankenzimmer bringen lassen, aber wie ich sehe, hast du dich schon selbst von dort entlassen?" fragte Pepper etwas tadelnd. Seufzend schaute ich kurz zu Boden. „Ich kann mich im Krankenzimmer bestimmt nicht richtig aufs Lernen konzentrieren, wegen der vielen interessanten Sachen und da habe ich vorgesorgt und ehm bin gegangen." Ich kratzte mich am Nacken und sah sie dann unschuldig an. Pepper hatte dafür allerdings nur eine hochgezogene Augenbraue übrig. „Cloe ganz ehrlich, das war die schlechteste Lüge, die ich je gehört habe. Ich lasse dir die Bücher aber natürlich trotzdem auf dein Zimmer bringen, wenn ich mit ein paar Meetings durch bin." Sie nahm ihren Kaffee und zwinkerte mir noch einmal um, bevor sie sich umdrehte und gehen wollte. „Danke Pepper, das ist wirklich lieb. Könntest du mir vielleicht auch noch einen kleinen Gefallen tun? Also meine Tür ist eventuell etwas kaputt, könntest du ein paar Handwerker oder so schicken bitte?". Auf diese Frage war sie wohl nicht vorbereitet, denn schon drehte sie sich wieder um und sah mich mit zusammen gekniffenen Augenbrauen an. „Bitte frag nicht!" gab ich schnelle verzweifelt von mir. Seufzend rieb sich die Frau vor mir mit ihrer Hand, die keinen Kaffee trug über die Augen. „Ich sehe mal was sich machen lässt." Daraufhin musste ich grinsen. „Danke Pepper du bist die Beste und ich verspreche auch, es kommt nicht wieder vor!" Mahnend hob meine Gegenüber den Zeigefinger. „Versprich nichts, was du nicht halten kannst! Du lebst mit den Avengers unter einem Dach, da ist eine kaputte Tür noch das geringste Übel." Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und verschwand. Auch ich machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer, nachdem ich mein Nutellaglas hinter der Mikrowelle versteckt hatte und mein Toast auch aufgegessen war. Heute und die nächsten Wochen werde ich wohl tatsächlich mal lernen müssen, doch so konnte ich wenigstens den Anderen weitestgehend aus dem Weg gehen. So hart es auch klingen mag, möchte ich sie nicht mit meiner Anwesenheit stören, geschweige denn gefährden. Langsam lief ich durch die Flure in Richtung meines Zimmers. Vielleicht wollte ich es mir noch nicht ganz eingestehen, aber ich hatte Angst. Angst vor meiner eigenen Schulter, meinem Arm, Angst vor mir und mein Leben zu verlieren. Die größte Furcht hegte ich allerdings davor, meine gerade erst neu gewonnen Freunde, die schon fast wie eine Ersatz Familie für mich waren, zu verletzen. Eiskalt lief es mir den Rücken hinunter, als ich nur daran dachte. Ich fing an schneller zu laufen und kam schließlich außer Atem an meinem Zimmer an. Meine kaputte Tür ignorierte ich und schlüpfte schnell durch den Spalt, welche ich vorhin schon zum Austreten benutzt hatte. Ich durchquerte den Raum und setzte mich auf meine Couch.








Hey ihr lieben Leutchen!
Ich arbeite wieder an mir selbst und somit auch an dieser Geschichte. Also viel Spaß bei den folgenden Kapiteln!

Bleibt fit und froh
Eure Jo ❤️

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