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Kapitel 37

Nach dem Dessert folgen mehrerer Vorführung von Tänzen der anderen Länder, musikalische Darbietungen und andere Unterhaltungen. Wie verzaubert beobachte ich das Geschehen vor meinen Augen. Inzwischen habe ich auch den Sitzplatz von Beynon ausgemacht und immer wieder verliert sich mein Blick zu ihm. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht weil er jemand ist der mich nicht als die Bedienung kennt, nicht als NUR eine Aris, jemand der mir so viel Respekt erweist ohne darüber nachzudenken welcher Stufe der Hierarchie ich angehöre.

Mittlerweile habe ich noch ein paar Gläser Wein mehr getrunken und das Spektakel vor meinen Augen wird umso lustiger und amüsanter. Meine Gedanken werden forscher und mein Mut wächst mit jedem Schluck. Ich hatte noch nie so viel Selbstvertrauen, ich wünschte ich könnte dieses Zeug öfters trinken.

„Du solltest vorsichtig mit Beynon sein" schreckt mich die leise Stimme des Prinzen auf. Meine Augen sind wieder an Beynon hängen geblieben und ich habe den Blick des Prinzen nicht bemerkt. Ich räuspere mich schnell und drehe mich zu ihm. Ich versuche das Gefühl erwischt worden zu sein, mit einer neutralen Miene zu verbergen.

„Wie bitte?" sage ich leise mit kräftiger Stimme. Ein paar Frauen mit sehr knappen, klappernden Röcken machten gerade ein paar reizende Bewegungen und schienen besonders die männlichen Gäste zu fesseln. Der Prinz blickt mich beinah wütend an. Doch ich sehe auch wie sehr er bemüht ist seinen Ärger zu zügeln.

„Beynon, er ist nicht so unschuldig wie er scheint. Er hat den Ruf die Damen nach dem Fest anderweitig abends zu bespaßen" gibt er wütend und etwas besorgt von sich. Doch etwas in mir scheint zu brodeln. Nicht nur seinen Andeutungen über was ich bereit wäre zu tun, sondern auch seine erneute Anspielung darauf wer wem übergeordnet ist. Ich kann es nicht ganz erklären aber ohne, dass ich es verhindern kann platzen die Worte so abrupt aus mir heraus.

„Da ist er nicht der einzige!" funkele ich ihn zornig an. Er ist tatsächlich schockiert von meiner Aussage. Aber ich bin mir unsicher ob wegen meinem Tonfall oder des Vorwurfs. Er will sich gerade rechtfertigen als die Stimme des Königs ertönt und ihn somit zum Schweigen zwingt. Bevor er sich zu seinem Vater dreht wirft er mir noch einmal einen entsetzten Gesichtsausdruck zu.

„Sehr geehrte Gäste und Arbeitgeber, es wird Zeit für den Moment auf den Sie alle sehnsüchtig gewartet haben. Zeit für die diesjährige zweite Auslese." Die Menschen brechen in tosenden Applaus aus und nicht wie zuvor der vornehmen Art. Aber wahrhaft begeisterter Applaus.

„Zweite Auslese?" spreche ich aus versehen laut aus, als ich versuche zu verstehen wovon der König dort spricht. Die Menge scheint zu verstehen um was es sich handelt. Auch Gabriela scheint etwas mit dem Begriff anfangen zu können obwohl sie etwas schockiert scheint. Aber ich richte meine Frage trotzdem an sie, da ich keine Lust auf ein weiteres Gespräch mit dem Prinzen habe.

„Gabriela, was ist denn die zweite Auslese?" Sie schreckt kurz zurück und scheint nicht erwartet zu haben, dass plötzlich jemand mit ihr spricht.

„Ich weiße es nicht sicher. Ich habe Gerüchte gehört. Aber ich wusste nicht, dass es tatsächlich etwas ist was noch praktiziert wird. Anscheinend wählt der König einer der Aris der Arbeitgeber aus, welche er als würdig sieht und setzt sie frei von dem bisherigen Leben. Er ermöglicht ihr ein Leben als eine unter den Arbeitgeber, frei von dem Aris Dasein. Aber sie werden fortgeschickt und niemand hat je Bericht erstattet. Da es sich nicht mehr pflegt für sie mit Aris gesehen zu werden, brechen sie den Kontakt mit jedem aus ihrem vorigen Leben komplett ab. Es gibt eine große Belohnung für den Arbeitgeber der erwählten. Weshalb sie sich sehr ins Zeug legen. Aber es gibt auch Gerüchte, dass der König die gewählte Aris als seine persönliche Hofdame in einem seiner fernen Ferienresidenzen übernimmt. Wieder andere behaupten, dass sie an die anderen Länder übergeben werden. An deren Könige und Adeligen wegen ihrer ausgesprochenen Schönheit. Aber bisher habe ich immer angenommen es sei nur ein Gerücht, dass die Verrückten erzählten oder vielleicht der König verbreitet hat um den Aris bei der Auslese Hoffnung zu machen. Aber dafür sind die Gerüchte zu sehr gehütet und geheim. Ich selber habe nur davon gehört, weil ich eine alte Dame zu sich selber sprechend, belauscht hatte. In der Zeit als ich im Pflegeheim ausgeholfen habe. Doch bei nachfrage wurde ich zum Stillschweigen gezwungen."

Immer noch verwirrt betrachte ich die Mädchen die nun in den Raum gebracht werden. Sie tragen alle dasselbe dunkelblaue bodenlange Kleid, das beinah wie ein Kartoffelsack an ihnen Hängt. Sie alle scheinen aufgeregt und freudig. Als ob jeden Moment ihr größter Traum in Erfüllung geht. Ich muss erkennen, dass diese tatsächlich wunderschön sind. Noch schöner als Aris die ich kenne.

Inzwischen hat jemand einen goldenen Tisch in die Mitte der Tanzfläche getragen. Er ähnelte beinah einer goldenen box mit vier kleinen verzierten Füßchen. Auf ihm stehen zwei Schalen in denen eine blaue Flamme tanzt. In einem etwas berauschten Zustand werde ich von dem Flammentanz gefangen genommen und sie wirkt beinahe hypnotisierend. Unklar wie lange ich von den Flammen gefangen genommen war, wende ich meinen Blick wieder ab. Ich erkenne wie die etwa fünfzehn Mädchen nun in einer Reihe vor besagtem Tisch stehen. Im Augenwinkel sehe ich wie der König sich erhebt und auf besagte Aris zu läuft, als seine Stimme wieder ertönt.

"Was für eine hervorragende Auswahl auch in diesem Jahr. Eine jede von ihnen scheint die nächste an Schönheit zu überwiegen." Er räuspert sich kurz. "Meine Herren, verehrt Gäste treten sie näher und bestaunen sie die Schönheiten selbst." Eine kurze Pause und schon schreiten die ersten Menschen auf die Tanzfläche. Auch der Prinz eilt an die Seite seines Vaters. Meine Neugier wird geweckt weshalb auch ich auf das Spektakel zu laufe und die Mädchen betrachte. Etwas weniger elegant als zuvor, den der Wein scheint langsam seine Wirkung zu zeigen, laufe ich an ihnen vorbei.

Plötzlich scheint der Boden unter mir stark ins Wanken zu geraten und ich verliere das Gleichgewicht. Ich kann mich gerade noch fangen, doch stoße unsanft mit jemand zusammen. Ein dumpfer Ton von einem Objekt das zu Boden fällt und ein Fluchen der Person dringen an mein Ohr. Ich beobachte, wie der junge Mann eine Art blau schimmernde Murmel aufhebt und in seiner Hand verschwinden lässt. Dann dreht er sich verärgert zu mir. Beynon. Als auch ihm bewusst wird wer so ungeschickt in ihn gestoßen ist, lockern sich seine Züge schnell.

„Milady Emmelin, ich wusste nicht, dass Sie es waren. Ist alles in Ordnung?" fragt er nun besorgt und sein anfänglicher Ärger ist komplett geflohen.

„Beynon, es tut mir leid. Mir war etwas schwindelig und ich bin ins Wanken gekommen." versuche ich mich zu erklären. Doch an seinem Gesichtsausdruck wird mir klar, dass er mir bereits verziehen hat.

Meine Aufmerksamkeit wird wieder zu dem König gezogen, jedoch nicht weil er spricht sondern weil er schweigt. Alle Augenpaare sind auf die Mädchen gerichtet. Alle bis auf die des Königs. Ich weiß nicht genau was meine Aufmerksamkeit auf ihn zieht. Doch etwas scheint fehl am Platz. In seiner Hand hält er ein Glasobjekt. Eine Glaskugel. Die größer einer Kinderfaust. Und so nachtblau wie das Kleid von Gabriela, mit einem gewissen Schimmer. Für einen Moment befürchte ich, dass es eine Nebenwirkung des Alkohols ist. Langsam zieht er es vor sein Gesicht, flüstert ein paar Worte und küsst den Gegenstand. Schnell lässt er die Kugel in seinen Händen verschwinden und ich verliere sie aus den Augen.

Es ist nun Beynon der erneut meine Aufmerksamkeit fordert und ich verdränge das Gesehene.

"Milady darf ich sagen, dass keine dieser Damen auch nur im Entferntesten an ihre Schönheit heranreicht." Es ist wohl der Alkohol der mich wie ein verliebtes Mädchen auf kichern lässt, denn in Gedanken verfluche ich mein Verhalten. Das Verhalten des ganzen Tages. Ich bin nicht ich selbst. Doch ist es nicht, dass was diesen Abend ausmacht. Einen Tag nicht man selbst zu sein. Was kann schon passieren? Ich gebe der betrunkenen nicht-Emmelin nach und beschließe den heutigen Abend zu genießen. Morgen kann ich zu meinem normal-Ich zurückkehren.

"Beynon du weißt wahrhaftig wie man einer Frau schmeichelt" gebe ich zuckersüß zurück und klopfe ihm auf die Schulter. Doch bevor er etwas erwidern kann wird seine Miene steif und undurchdringlich. Doch seine Augen fixieren nicht mich, sondern einen Fleck hinter mir. Ich dreh mich um. Etwas zu schnell, denn wieder komme ich leicht ins Wanken. Doch ein starker Arm hält mich.

"Danke" sage ich und mein Blick gleitet zu besagter Person. Der Prinz steht ernst vor mir.

"Ich glaube, dass mit dem Wein reicht für heute" kommentiert er trocken. Heute bist du nicht-Emmelin!, sage ich mir selbst.

"Mein Prinz verzeihen sie mir. Ich bin Gast dieses vortrefflichen Balles und keiner ihrer Untertanen. So bitte ich sie mich auch so zu behandeln" entgegne ich ihm dankt des Alkohols, mutig und mit fester Stimme. Doch auch dank des Alkohols kann ich das darauffolgende Lächeln nicht unterdrücken. Zuerst wirkt er verärgert, dann besorgt und dann resigniert. Ohne weitere Worte legt er meinen Arm auf den seinen und führt mich noch ein wenig näher an das Geschehen.

Inzwischen schlich der König ganz nach an den Aris vorbei und betrachtet sie genau. Immer noch sind seine Hände über dem Glasobjekt verschränkt. Doch ich scheine ein leichtes Schimmern zu erkennen. Erschöpft reibe ich mir die Augen, da ich tatsächlich anfange zu halluzinieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit hat der König die Auswahl auf drei Mädchen verkleinert. Er bittet diese nun nebeneinander auf dem Tisch platz zu nehmen und reicht ein jeder von ihnen eine kleine bronzene Schale in der auch kleine blaue Flammen tanzen.

"Was soll das eigentlich alles?" richte ich nun an den Prinzen. Etwas zu laut, denn ein paar der Köpfe in unsere Nähe drehen sich kurz zu uns um. Etwas erschrocken wirkt auch der Prinz, dessen Haltung leicht versteift.

"Eine Tradition, schon seit mehreren hundert Jahren. Jedes Jahr wird eine zweite Auslese durchgeführt" erklärt er mir sachlich, einstudiert und um einiges leiser als ich.

"Aaahh also etwas das eben schon immer so war und immer so sein wird" gebe ich mehr an mich selbst gerichtet zurück.

Eine der Flammen in den Bronzeschalen erlischt und ein Raunen geht durch den Raum. Das Mädchen wird vom Tisch geführt. Übrig bleiben noch zwei, die gebannt auf ihre kleinen Flammen starren. Wieder werde ich von den blau tanzenden Flammen gefesselt und in eine Trance gezogen. Als die Flamme doch erlischt, werde ich herausgerissen. Ein eleganter Applaus füllt den Raum als der König die Siegerin erklärt.

Diese liegt nun mit dem Rücken auf dem goldenen Tisch. Jeweils eine Bronzeschale über ihrem Kopf und die anderen zu ihren Füssen. Warte gleich opfern sie sie den Göttern und es wird ein Blutbad, scherz mein Verstand. Der König reicht dem Mädchen die blaue Kugel. Welche diese nun über ihrem Herzen in beiden Händen legt. Kurz spricht der König ein paar Worte in einer mir unbekannten Sprache und dann geschieht etwas Unerwartetes.

Ein Kribbeln breitet sich auf meinem Arm aus. Als mein Blick auf ihn fällt entdecke ich plötzlich wie leuchtende blaue Ranken sich an meinem Arm hinaufwinden. Aus Panik versuche ich sie von mir zu schütteln. Erkenne jedoch, dass das Leuchten nicht auf sondern in meiner Haut ist. Ich betrachte schnell die anderen. Auch an ihren Armen ranken sich die glühenden Linien. Doch im Gegensatz zu mir strahlen sie bei dem Anblick und beobachten fasziniert das Geschehen. Ich versuche meine Angst zu beruhigen und folgte aufmerksam den Linien.

Um meinen Arm räkelt sich blau schimmernder Efeu. Er beginnt an meinem Handgelenk und umrundet meinen Arm. Zuerst nur den Unterarm, doch dann wächst es immer weiter. Über meinen Oberarm, meine Schulter und dann teilt es sich. Während einer weiter über mein Dekolleté wächst spüre ich, dass andere an meinem Nacken kitzeln. Kleine Abzweigungen die sich kunstvoll verschnörkelt formen sich nach und nach. Für einen Moment leuchten mein Aris-mal und das des Königs blau auf und erlischt schnell wieder. Kurz darauf beginnen Blumen verteilt auf meinem Arm zu wachsen. Von der Schulter nach unten. Zuerst nur knospen und dann blau schimmernde Blüten.

Vor Anspannung habe ich meine Hand zu einer Faust geformt. Doch als ich sie nun löse, erstrahlt eine weitere große Blüte auf meiner Handinnenfläche. Tief in meinen Erinnerungen versteckt weiß ich, dass diese irgendwo schon einmal gesehen haben. Aber zu schwach ist die Erinnerung und zu sehr ist mein Geist benebelt als, dass ich sie aus meinem Gedächtnis entlocken kann.

Die Schönheit der großen, etwas tropfen ähnlichen Blüten scheinen beinahe wie Sterne aber doch anders. Mit meiner linken Hand möchte ich über das magische Spektakel streichen. Doch mir wird bewusst, dass ich immer noch bei dem Prinzen eingehakt bin. Erst jetzt bemerke ich die Anspannung des Prinzen und wie er meinen Arm beinah zwischen seinem Körper und seinen Ellbogen quetscht.

Etwas ruckelt ich an meinem Arm in der Hoffnung ihn zu befreien aber sein Griff ist zu feste. Verwirrt Blicke ich zu ihm auf. Seine Augen sind aufgerissen und auf meinen Arm fixiert. Verwirrung und Schock stehen ihm ins Gesicht geschrieben. Schnell schaue ich zurück auf meinen Arm. Doch außer den leuchtenden Musters, erkenne ich keinen Grund zur Sorge. Schnell Blicke ich nochmal im Raum um. Doch erkenne, dass auch die anderen Arme der Menschen mit dem blauen Efeu aufleuchten. Auch der Körper des Prinzen scheint von den blauen Lichtern eingenommen zu sein. Zu mindestens die Teile die nicht mit Kleidung bedeckt sind.

Nun bin ich es die ihn durcheinander anblickt. Erneut zerre ich an meinem Arm. Tatsächlich schaffe ich es mich zu befreien und reise den Prinzen aus seinem Dämmerzustand. Schnell blinzelt er und sieht noch einmal kurz auf meinen Arm bevor er mir in die Augen sieht.

"Wie?....Warum?... Wie kann das sein?" stammelt er nun leicht benommen.

"Du hast meinen Arm zerquetscht. Ich musste ihn befreien" gebe ich trotzig wieder, da mir sein Schock über meine Befreiungsaktion etwas reizt. Schnell fasst er sich wieder.

"Oh tut mir leid" ist alles was er sagt, als er sich wieder dem Spektakel vor unseren Augen zu dreht. Auch ich richte meinen Blick wieder zu dem Schauspiel.

Vor meinen Augen scheint sich das Mädchen zu verdoppeln. Eine Art Doppelgänger mit einem blauen Schein und beinah unsichtbar setzt sich an der Tischkante auf. Und lächelt den Menschen zu. Freudig springt diese vom Tisch, verneigt sich tief vor dem König. Ein Mann in einem blauen Anzug der plötzlich neben dem König steht, ebenfalls mit einem blauen Schimmer, lässt das Mädchen bei sich einhaken und gemeinsam schreiten sie aus dem Saal. Alle Gäste starren gebannt der Siegerin nach und applaudieren. Doch dann geht mein Blick zurück zu dem goldenen Tisch auf dem immer noch das Mädchen zu liegen scheint. Der Doppelgänger ohne den blauen Schimmer. Doch auch sie scheint langsam zu verblassen. Keiner der Blicke ist auf diese gelegt. Keiner bis auf der des Prinzen.

Mit einem Mal zerfällt das Mädchen zu blauem Staub. Wie eine Explosion verteilt sich der blaue Puder im Saal. Er erfüllt die Luft, legt sich auf die Menschen und glitzert im Licht. Bewundert beobachte ich die märchenhafte Atmosphäre bis ich mich erinnere, dass es sich um das Mädchen handelt die gerade noch dort gelegen hat. Was ist da gerade passiert? Ich bin verrückt! Was mischen die nur in diesen verflixten Wein. Jetzt lasse ich auch noch lebendige Tagträumereien meine Gedanken erobern. Etwas stimmt mit mir nicht! Solche Hirngespinste male ich mir aus. Also wirklich. nicht-Emmelin hatte wohl echt genug von heute!

Langsam legt sich der Staub auch auf meine Haut. Kurz glitzert er. Doch im nächsten Moment verschwindet er und mit ihm auch die leuchtenden Linien in meiner Haut. Zuerst verblassen der Efeu und dann auch die wunderschönen Blumen. Auch die ranken der anderen scheinen sich aufzulösen und die Menschen beginnen sich wie zuvor wieder zu unterhalten. Als ob nichts geschehen sei. Leise ertönt auch wieder die Musik.

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