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Und die Rache ist mein!

Und die Rache ist mein!

Mina PoV

,,Sydney, warte!", rief ich meiner besten Freundin zu.

Sie stürmte aus dem Quartier und ich wollte ihr folgen, aber Obi-Wan hielt mich zurück und sah mich eindringlich an.

,,Mina, wartet! Lasst ihr Zeit."

Zwar wusste ich, dass er Recht hatte und Sydney würde auch bestimmt zurückkommen, sobald sie sich beruhigt hatte. Aber ich wollte nichts mehr, als ihr helfen und mit ihr reden. Ich konnte mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sie sich fühlen musste und fühlte mich unglaublich machtlos.

Sydney hatte die Kontrolle verloren und so viel Furcht vor sich selbst gehabt, wie ich es noch nie erlebt hatte. War es richtig gewesen, ihr die Wahrheit zu sagen? Natürlich war es das, aber ich hatte nicht geahnt, dass es sie so sehr aus der Fassung bringen würde, dass ihre Macht sie überwältigte. Mein Blick schweifte zu Bant Eerin, die ausdruckslos zu der offenen Tür starrte und in ihrem Blick sah ich, dass sie genau diese Reaktion befürchtet hatte.

,,Warum ist ihre Macht so mächtig? Warum kann Sydney sie kaum kontrollieren?", wollte ich wissen und trat auf die Jedi zu.

Sie sah mich an und zögerte, ehe sie endlich ihr Schweigen brach und den Mund aufmachte.

,,Es gibt viele mächtige Jedi und glaubt mir, Mina...ich habe schon viele von ihnen gesehen. Aber Sydney stammt von zwei der mächtigsten Jedi ab, die je gelebt haben und in ihr vereinen sich zwei machtvolle Blutlinien. Das verleiht ihr eine unglaubliche Stärke und solange sie ihre Macht nicht kontrollieren kann, ist sie eine Gefahr für uns alle."

,,Sydney würde nie jemandem etwas antun.", fauchte Darian Bant an und ich war ganz seiner Meinung.

,,Ja! Ich kenne sie fast mein ganzes Leben lang. Sie würde niemals jemanden von uns verletzen."

,,Nicht absichtlich! Aber je mehr sie sich durch Zwang versucht zu beherrschen, desto stärker wird die Macht am Ende aus ihr herausbrechen. Und wenn das passiert...dann könnte es Chaos und Zerstörung geben."

Bant sah mich ernst an, doch ich wurde mit jeder Sekunde wütender auf die Frau. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, wer Sydney war und selbst, als sie Obi-Wan und mir gegenüber gestanden hatte, hatte sie uns nichts gesagt. Stattdessen ließ sie einfach zu, dass Sydney aus Furcht flüchtete und sich somit selbst in Gefahr brachte. Dabei war Bant es doch persönlich gewesen, die Sydney in die andere Welt geschickt hatte.

,,Jetzt reicht es mir aber! Ihr redet ja fast so, als wäre Sydney ein Monster. Sie ist eine Jedi und keine Sith, falls Ihr es vergessen habt.", zischte ich.

,,Ja, schon! Aber in ihrer Verzweiflung könnte sie ein leichtes Ziel für die dunkle Seite der Macht werden und das macht sie angreifbar."

,,Bant, ich denke, du solltest jetzt besser gehen. Wir werden uns um Sydney kümmern.", kam es auf einmal von Obi-Wan, der sie entschlossen ansah und sie wirkte ein wenig überrascht.

,,Ich soll gehen?"

,,Ja, das solltest du. Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn Sydney dich nochmal sieht. Du hast deine Aufgabe erfüllt und den Rest übernehmen wir."

Bant schien zu zögern, doch dann seufzte sie und mit einem Nicken ergab sie sich der Bitte von Obi-Wan.

,,Gut! Vielleicht hast du Recht! Es tut mir leid, Mina. Ich hoffe, Ihr könnt Sydney finden und ihr helfen.", sagte sie noch, ehe sie aus dem Raum verschwand und uns zurückließ.

Ich sah ihr noch nach, während Obi-Wan sich an Darian wandte und ihm einen bittenden Blick zuwarf.

,,Darian, könntet Ihr bitte Anakin suchen und ihm sagen, dass wir uns beim Quartier von Prinzessin Mina treffen? Wir müssen Sydney suchen und sie finden, bevor sie in Gefahr gerät."

,,Sicher! Ich beeile mich."

Darian eilte ebenfalls aus dem Raum und ich sah noch einmal auf den Riss, den Sydneys Machtschub im Boden hinterlassen hatte. Ich hätte niemals gedacht, dass eine so unglaubliche Macht in meiner besten Freundin steckte. Sicher, sie war schon immer außergewöhnlich stark gewesen, aber das hier übertraf alle Erwartungen.

,,Alles in Ordnung, Mina?", fragte Obi-Wan und ich ließ den Kopf niedergeschlagen sinken.

,,Ich hätte sie aufhalten müssen. Sie ist meine beste Freundin und ich konnte gar nichts tun, um ihr zu helfen."

Obi-Wan kam zu mir und legte mir eine Hand auf die rechte Schulter, während er mir einen aufmunternden Blick zuwarf und den Kopf schüttelte.

,,Das ist nicht Eure Schuld, Mina. Ihr habt alles getan, was Ihr konntet. Und wir werden Sydney finden. Das verspreche ich!"

Ich nickte und rang mich zu einem Lächeln durch.

,,Kommt mit. Sobald Darian mit Anakin zu uns stößt, werden wir nach ihr suchen."

Obi-Wan ging aus dem Quartier und ich folgte ihm. Meine Sorge um Sydney wuchs mit jeder Sekunde und ich hoffte inständig, dass es ihr gut ging. Ich würde mir niemals verzeihen, wenn ihr etwas passieren würde. Aber mich beschäftigte noch eine andere Sache, weshalb ich mein Schweigen brach und Obi-Wan ansah.

,,Geht es Euch gut, Obi-Wan?"

,,Sicher. Warum fragt Ihr?", erwiderte er und wirkte ein wenig irritiert.

,,Naja, Qui-Gon war Euer Meister und jetzt erfahrt Ihr, dass er jemanden geliebt hat und Sydney seine Tochter ist. Ich bin zwar keine Jedi, aber ich weiß, wie eng die Bindungen zwischen Meister und Schüler sind."

Ich sah ihn mit sorgevollem Blick an und Obi-Wan schwieg für einen kurzen Moment. Er konnte es versuchen, so sehr er wollte, aber er konnte nicht verbergen, dass die ganze Sache ihn beschäftigte. Außerdem konnte ich spüren, dass er deswegen ein wenig durcheinander war und wenn ich schon Sydney im Moment nicht helfen konnte, so wollte ich es wenigstens bei Obi-Wan tun.

,,Es geht mir gut, Mina. Es ist nur, ich hätte niemals gedacht, dass Qui-Gon zu den Jedi gehören würde, die in dieser Form gegen den Kodex verstoßen haben. Er war zwar immer schon etwas rebellisch, aber wo jetzt dieses Geheimnis ans Licht gekommen ist...ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt so gut kannte, wie ich bis jetzt dachte. Anscheinend hat er mir nicht genug vertraut, um mit mir über diesen Abschnitt seines Lebens zu sprechen."

Obi-Wan klang ein wenig verletzt und ich sah ihn mitfühlend an. Natürlich dachte er jetzt, dass sein Meister ihm nicht genug vertraut hatte. Doch ich sah das anders, weshalb ich vor Obi-Wan Halt machte und ihn damit auch zwang, stehen zu bleiben.

,,Ich glaube nicht, dass er Euch nicht vertraut hat, Obi-Wan. Viel eher denke ich, dass er Euch beschützen wollte.", meinte ich und er sah mich zweifelnd an.

,,Mich beschützen? Inwiefern?"

,,Naja, wie Ihr es schon gesagt habt. Seine Beziehung zu Tahl hat gegen den Kodex verstoßen und er hat Euch sicher nichts gesagt, weil Euch das sonst auch in Schwierigkeiten gebracht hätte. Ich meine, wenn ich ein Jedi wär und eine geheime Beziehung mit jemandem hätte...ich glaube, ich hätte auch mit niemandem darüber gesprochen.", erwiderte ich.

Würde ich mit jemandem sprechen? Ich wusste es nicht, aber ich dachte schon, dass ich es eher nicht tun würde. Denn wer auch immer davon wissen würde, wäre ja in gewisser Weise auch ein Verräter. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr war ich mir sicher, dass Qui-Gon genau aus diesem Grund nicht mit Obi-Wan gesprochen hatte. Und zum Glück schien Obi-Wan mir zu glauben, denn er entspannte sich ein wenig und nickte anschließend.

,,Ja, vielleicht habt Ihr Recht. Ich sollte Qui-Gon nicht verurteilen. Jeder hat seine Geheimnisse und im Grunde kann ich ihn ja ziemlich gut verstehen. Es ist nicht leicht so etwas zu verbergen und es für sich zu behalten.", sagte er und nun war ich diejenige, die ein wenig verwirrt war.

,,Klingt, als würdet Ihr das Gefühl kennen."

Obi-Wan fühlte sich anscheinend in gewisser Weise ertappt, denn der wandte seinen Blick sofort ab und zuckte mit den Schultern.

,,Ich meinte damit nur, dass ich mir gut vorstellen könnte, dass es nicht leicht ist, so ein Geheimnis zu haben. Das ist alles."

Er wich mir aus, aber ich wollte ihn auch nicht drängen mit mir zu reden. Und außerdem gehörte Obi-Wan zu den loyalsten Jedi, die ich kannte. Deshalb nickte ich nur und wir setzten unseren Weg zu meinem Quartier fort. Den Rest des Weges sagte niemand von uns etwas und meine Gedanken wanderten zurück zu Sydney. Wo war sie nur hingelaufen? Mein Gefühl sagte mir, dass es ihr zwar körperlich gut ging, aber ihre psychische Verfassung bereitete mir Sorgen. Sydney war so aufgewühlt und schnell verschwunden, dass sicherlich nicht gut war, dass sie jetzt allein war. Zwar kannte ich meine beste Freundin und wusste, dass sie solche Dinge lieber mit sich selbst ausmachte, aber ich wollte ihr mehr als alles andere helfen.

Als wir mein Quartier erreichten und es betraten, wünschte ich mir mittlerweile, dass wir niemals erfahren hätten, was die Vergangenheit zu bieten hatte. Dann wäre Sydney noch hier und hätte nicht die Flucht ergriffen.

,,Anakin und Prinz Darian werden sicher bald eintreffen. Und dann werden wir nach Sydney suchen. Ihr solltet solange hierbleiben.", meinte Obi-Wan schließlich, woraufhin ich ihn jedoch fassungslos ansehe.

,,Wie bitte? Das kommt gar nicht in Frage. Ich komme mit!"

,,Mina, es könnte gefährlich werden.", wandte er ein, doch ich blieb hartnäckig.

,,Ja und es wäre nicht die erste Mission, die voller Gefahren wäre. Aber Sydney ist meine beste Freundin und ich werde mit Euch und den anderen nach ihr suchen."

Obi-Wan schien das gar nicht zu gefallen, aber ich würde mich nicht umstimmen lassen. Wenn er mich dazu bringen wollt hierzubleiben, da musste er mich schon an eine Säule ketten. Aber offenbar hatte ich ihn überzeugt, denn Obi-Wan seufzte mit einem Mal und gab sich geschlagen.

,,Na, gut! Wenn Ihr darauf besteht. Aber ich muss Euch bitten, Abstand zu halten, sollte Sydney ihre Macht nicht unter Kontrolle haben."

,,Sie würde mir niemals was tun, Obi-Wan!"

,,Ich weiß und glaubt mir, das würde ich ihr auch niemals unterstellen. Aber ihre Macht ist zu groß und wir müssen ihr helfen, sie zu kontrollieren. Es wird alles gut, Mina...das verspreche ich Euch!", sagte er und ich lächelte ein wenig.

Obi-Wan hielt seine Versprechungen ja bekanntlich und ich war froh, dass er Sydney helfen wollte. Wenn wir sie erstmal gefunden hatten, dann würde sicherlich alles gut werden.

,,Und wo sollen wir mit der Suche anfangen?", hakte ich nach.

,,Die Macht wird uns leiten. Sie wird uns zu ihr führen."

Ach, ja...die gute alte Macht! Tja, damit war ich ja wieder aus dem Schneider. War schon blöd irgendwie, wenn man so ganz allein als Prinzessin unter einem Haufen Jedi war und somit keinerlei Ahnung von der Macht hatte.
Gut, ich war der Macht ja schon persönlich begegnet oder eine Art Erscheinung, doch davon hatte Obi-Wan ja keinen blassen Schimmer. Und ich wollte es ihm auch ungern erzählen, sonst hielt er mich am Ende noch für irre.

,,Ja...vertrauen wir der Macht!", meinte ich und seufzte ein wenig, woraufhin Obi-Wan ein wenig grinste.

,,Keine Sorge, Mina. Irgendwann werdet Ihr schon verstehen, was es damit auf sich hat. Auch, wenn Ihr keine Jedi seid."

Verdammt! Konnte Obi-Wan jetzt etwa noch Gedanken lesen? Langsam wurde es wirklich unheimlich und ich hoffte, dass er jetzt einfach nur geraten hatte, was ich gedacht hatte. Sonst könnte die ganze Situation ziemlich peinlich werden.

,,Das wage ich doch ziemlich zu bezweifeln!", ertönte plötzlich eine tiefe Stimme und sofort war Obi-Wan in Alarmbereitschaft.

Verdutzt sahen wir in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und dort trat zu meinem Entsetzen Savage Opress aus dem Schatten hervor. Wie zur Hölle war der bitte hier reingekommen und was um alles in der Welt wollte der Mistkerl hier?

,,Savage Opress!", brachte Obi-Wan hervor und es klang fast wie ein Zischen, während seine Hand bereits an seinem Lichtschwert ruhte.

,,Meister Kenobi, Ihr seid noch am Leben. Was für eine Enttäuschung! Als Toter würdet Ihr sicher eine bessere Figur abgeben."

,,Fahr zur Hölle, Mistkerl!", fauchte ich.

Er musterte mich mit finsteren Blicken und schien vor Wut zu kochen. Man, konnte der seinem verdammten Bruder Darth Maul nicht einfach in die Hölle folgen? Dann hätten wir endlich Ruhe und könnten uns auf wirklich wichtige Dinge konzentrieren. Wie zum Beispiel die Rettung von meiner besten Freundin.
Plötzlich ging die Tür auf und Anakin kam gemeinsam mit Darian herein. Sie unterhielten sich und als sie ihre Blicke schließlich auf uns richteten und Savage Opress sahen, blieben sie abrupt stehen.

,,Was zum...", setzte Darian an, doch er brach ab.

,,Ah, sieh mal einer an. Der werte Prinz von Dantooine...welch eine Ehre!", höhnte Savage spöttisch und Anakin knurrte bedrohlich.

,,Was wollt Ihr hier, Savage?"

Der Sith musterte uns angriffslustig und ich hatte ein ganz mieses Gefühl. Was er auch immer vorhatte, es konnte definitiv nichts Gutes sein.

,,Nun, was soll ich sagen? Ihr...ihr alle habt meinen Bruder getötet! Und eure kleine Jedi-Freundin...sie hat mich verspottet und gedemütigt. Ich bin hier, um ihr und euch allen das Leben zur Hölle zu machen."

,,Viel Glück dabei!", entgegnete Darian trocken und verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Ihr könnt uns nichts tun, Savage. Ihr seid allein und wir Euch zahlenmäßig überlegen."

Obi-Wan warf dem Sith einen ausdruckslosen Blick zu, doch mein Bauchgefühl warnte mich. Savage war der Bruder von Darth Maul und dieser hatte Sydney und mich immerhin schon mal verflucht...ein Schicksal, welches wahrhaftig schlimmer gewesen war, was der Tod. Zwar mochte Savage nicht ganz so bedrohlich sein, wie Darth Maul...doch ich würde ihn garantiert nicht unterschätzen.

,,Ach, Kenobi...Ihr lernt aber auch nicht dazu! Aber wo wir gerade so von Stärke sprechen...ihr alle mögt als Team vielleicht unschlagbar sein, doch was, wenn es das Team nicht länger geben würde?", begann Savage und grinste böse.

Oh nein...ich ahnte nichts Gutes. Das klang wieder nach so einem bösen Plan und ich wünschte mir augenblicklich Sydney her, damit sie diesem Ekelpaket in den Hintern treten konnte. Aber leider war sie ja außer Reichweite und wir würden uns dem Sith alleine stellen müssen.

,,Was wollt Ihr machen, Savage? Uns allen ein Fluch auf den Hals hetzen, wie Euer Bruder? Dann wisst Ihr ja, wie das für Euch ausgehen wird. Das Böse...verliert immer!", entgegnete Anakin und stellte sich nun neben Obi-Wan.

Auch Darian kam näher und nun standen wir alle in einer Reihe...direkt Savage gegenüber. Diesen schienen die Worte von Anakin jedoch völlig kalt zu lassen und ihm glitt bloß ein weiteres düsteres Lächeln über das Gesicht.

,,Pah...Flüche...so etwas brauche ich nicht. Ich habe ein viel besseres Geschenk für euch. Ein neues Leben! Ein Leben, in dem niemand von euch noch Hoffnung haben wird. Denn eure tolle Prophezeiung besagt, gemeinsam würden die Auserwählten das Böse besiegen. Aber sagt mir, Jedi...wie sollen sie das Böse besiegen, wenn sie einander nie begegnet sind!", lachte Savage und setzte plötzlich seine dunkle Macht ein.

Ehe ich mich versah, breitete sich ein dichter Nebel aus und ich dachte für einen Moment, Savage hätte sich in einen Magier verwandelt. Doch es war die dunkle Seite der Macht, welche uns umhüllte und um uns herum begann die Erde zu beben. Alles drehte sich wild und entsetzt sah ich Savage an, während ein heftiger Sturm aufkam und drohte, uns alle von den Füßen zu reißen.

,,Was passiert hier?" schrie ich förmlich und das Lachen von Savage wurde lauter.

,,Ich erschaffe eine neue Welt! Eine Welt, in der das Böse siegt und der es keine Auserwählten gibt. Merkt Euch meine Worte, Prinzessin...Ihr und Sydney...ihr seid die längste Zeit Freundinnen gewesen! Und die Rache...sie ist mein!"

Und dann riss der Sturm förmlich mein Quartier auseinander. Wie ein Tornado fegte er herum und zerstörte alles, was er zu fassen bekam. Und während die Finsternis wuchs und uns nach und nach verschlag, hatte ich nur einen letzten Gedanken, als auch mich der Nebel erreichte: Sydney war unsere letzte Hoffnung!

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