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Mögen die Songs mit euch sein!

Hallo, meine Lieben :)
Heute liefere ich euch wieder einen Pack Kapitel zum sonnigen Samstag ;) Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,
eure Hela

Mögen die Songs mit euch sein!

Mina PoV

Ich war erleichtert, als wir endlich die Villa verlassen hatten und nun durch die Landschaft wanderten. Dieses Universum schaffte mich! Schlimm genug, dass wir verflucht waren und nicht wussten, ob wir diesem Horror je entkommen konnten, unsere Freunde hatten allesamt die Persönlichkeiten von Wahnsinnigen angenommen.
Darian als Nachtclubbesitzer und Count Dooku als charismatischer Barkeeper hatte ich ja noch verkraftet, aber Obi-Wan als Gruftie- Herzog und Meister Windu als Mafia-Gangster? Das war nun wirklich etwas zu viel des Guten.

,,Ich hoffe, Yoda kann uns helfen!", riss Sydney mich aus meinen Gedanken.

,,Ja, ich hoffe auch!", erwiderte ich.

Zwar verlor ich bekanntlich ja nie die Hoffnung, aber dieses Mal blieb ich skeptisch. Alle anderen hatten keine Ahnung wer wir waren oder wer sie selbst eigentlich waren. Warum sollte es bei Yoda anders sein?

Obi-Wan, bzw. Herzog Wabini, hatte uns den Weg beschrieben, nachdem wir ihn vor dem rachsüchtigen Mafia-Boss Windu gerettet hatten. Und das, indem ich auf eifersüchtiges Eheweib gemacht und Obi-Wan eine geklatscht hatte. Das fand Sydney natürlich sehr amüsant und ich hoffte inständig, dass sie das nicht erzählte, sobald dieser Fluch gebrochen war. In Wirklichkeit würde ich Obi-Wan doch niemals Eine verpassen. Und als hätte Sydney meine Gedanken gelesen, musste sie das natürlich wieder zur Sprache bringen.

,,Mina, du warst echt der Hammer! Diese Ohrfeige...die hat gesessen. Wusste gar nicht, dass du so zuschlagen kannst.", meinte sie anerkennend, doch ich verdrehte nur die Augen.

,,Sydney, bitte."

,,Nein! Mal ernsthaft! Du hättest Schauspielerin werden sollen. Die Eifersucht...die kam so echt rüber, da hatte ich schon fast Angst um unseren armen Herzog."

,,Sehr witzig! Ich habe doch nur deinen Plan umgesetzt und mehr nicht.", entgegnete ich und schüttelte den Kopf.

Naja, zugegeben, besonders spielen musste ich ja nicht. Allein die Vorstellung, dass Obi-Wan etwas mit irgendeiner Frau anfangen würde, machte mich sauer. Tja, dumme Gefühle! Die brachten einem nur Probleme! Der einzige Trost für mich war, dass Obi-Wan ja niemals eine Beziehung eingehen würde. So würde er zwar niemals was von meinen Gefühlen erfahren, aber so müsste ich ihn auch nicht mit einer anderen sehen. Alles hatte seine Vor- und Nachteile.

,,Hörst du mir überhaupt zu?"

Als erneut die Stimme meiner besten Freundin zu mir durchdrang, schüttelte ich die Gedanken an Obi-Wan beiseite und sah zu Sydney. Die wirkte schon fast beleidigt, dass ich sie nicht beachtet hatte, denn sie zog einen Schmollmund und musterte mich inständig.

,,Ist alles okay bei dir?", fragte sie und ich nickte.

,,Ja! Es ist nur...ich will, dass dieser Albtraum ein Ende hat. Es kommt mir so vor, als würden wir in unserem Leben nie Ruhe haben. Kaum haben wir eine Gefahr bezwungen, bricht die Nächste über uns herein."

Sydney sah mich an und seufzte.

,,Hmm...vielleicht ist das der Preis, den wir als Auserwählte zahlen müssen. Ein Leben voller Katastrophen und keinerlei Normalität. Mal abgesehen vom Jedi-Kodex, könnte keine von uns beiden eine Beziehung eingehen. Unsere Freunde würden ins Kreuzfeuer geraten."

Sydney senkte den Kopf und auch mir ging es durch diese Vermutung nicht besser. War es so? War dies der Preis, den wir zu zahlen hatten? Dass wir andere retteten, aber selbst niemals Frieden finden konnten? Dann wollte ich keine Auserwählte mehr sein und das hatte ich mir ohnehin niemals gewünscht.
Am liebsten würde ich einfach nur auf Coruscant leben und als Prinzessin für mein Volk da sein. Und Sydney würde sich bestimmt auch viel lieber auf ihre Ausbildung konzentrieren, anstatt dauernd Bösewichte zu jagen, Prophezeiungen zu ergründen oder Flüche zu brechen. Tja, so war das wohl, wenn man die Welt retten musste. Ein Vollzeitjob, der einem nie Ruhe gönnte.

,,Wir müssen hier lang.", sagte Sydney plötzlich und ich folgte ihr in einen Wald, während ich mich zweifelnd umsah.

,,Bist du dir sicher? Ich meine, nicht dass hier noch tanzende Zombies auftauchen und uns mit einem erschreckenden Oldie in Empfang nehmen."

Sydney grinste, denn offenbar schien ihr diese Vorstellung zu gefallen. Mir hingegen umso weniger, denn ich wollte einfach nur noch zurück in die Realität. Und wäre Darth Maul nicht schon im Reich der Toten würde ich ihn selbst dorthin befördern.
Wir bahnten uns einen Weg durch das Gestrüpp und erreichten plötzlich eine Art einsamen Tempel. Himmel, wer zog denn mitten hinaus in die Pampa? Keine Menschenseele weit und breit und völlig von der Zivilisation abgeschnitten.

,,Hier muss es sein!", meinte Sydney.

,,Ach, wirklich? Ich bezweifle, dass Yoda ein Leben als Neandertaler oder Höhlenmensch führt. Dafür ist er viel zu weise.", widersprach ich, woraufhin Sydney nur mit den Schultern zuckte.

,,Der ECHTE Yoda mit Sicherheit, aber das hier...ist nur eine Kopie. Eine Imitation...nichts weiter."

,,Ja! Und genau das macht mir Sorgen. Was, wenn er hier Sith-Kobold ist oder Schlimmeres?"

Sydney drehte sich zu mir um und sah mich an, als wäre ich gestört. Doch ich hatte das ernst gemeint.

,,Mina, du tickst nicht richtig!"

,,Hey!", gab ich entsetzt zurück und sie hob abwehrend die Hände, während sie breit grinste und sich leicht verbeugte.

,,Tut mir leid, eure Hoheit. Wer seid Ihr hier? Die Prinzessin der Idiotie?"

,,Haha...jetzt haben wir alle gelacht, Sydney.", meinte ich und verdrehte nur die Augen.

,,Jetzt komm schon! Wir wollen doch den Fluch brechen, oder etwa nicht?"

Sie sah mich vielsagend an und ich nickte. Natürlich wollte ich den Fluch brechen. Denn je länger wir hier blieben, desto größer bestand die Gefahr, dass wir irgendwann genauso verrückt waren, wie sämtliche Einwohner dieses Universums. Und das wollte ich auf keinen Fall.
Sydney ging nun direkt auf den Tempel zu und ich folgte ihr. Oh, man! Hoffentlich war Yoda kein Kannibale, der uns sezieren wollte oder lebendig mumifizierte. Meine beste Freundin schien keinerlei Scheu zu haben, denn sie betrat das Gebäude und ich lief ihr zögernd nach. Der Tempel war verlassen und wirkte, wie ein altes Gebäude aus der Geschichte.

,,Hallo?", rief Sydney und ihr Echo hallte zurück.

Jedoch erklang keine Antwort und das deprimierte mich. Naja, Obi-Wan/Obiano Wabini hatte ja erwähnt, dass sich diese Version von Yoda nur zeigte, wenn er es selbst für nötig hielt.

,,Vergiss es, Sydney! Hier ist niemand!", sagte ich, doch sie schüttelte den Kopf.

,,Doch! Er ist hier! Ich weiß es!"

,,Und woher bitte?", fragte ich skeptisch.

,,Ich weiß es einfach! Keine Ahnung woher."

,,Sehr aufbauend!"

Ich zweifelte, dass wir hier jemanden antrafen und schon gar nicht Yoda. Und selbst wenn ein Wunder geschah und wir ihn doch noch fanden, wie sollten wir den Fluch brechen? Die Handlung in diesem Universum ergab keinerlei Sinn und wie sollten wir es dann aus dieser Show herausschaffen?

,,Willkommen im Tempel, Auserwählten!", erklang plötzlich eine Stimme und sowohl Sydney als auch ich erstarrten.

Aus dem Schatten kam doch wahrhaftig Yoda getappelt und stützte sich auf seinen Stab ab, während er uns musterte und leicht lächelte. Moment! Hatte er uns gerade Auserwählte genannt? Wusste er etwa, wer wir waren? Offenbar war Sydney das auch nicht entgangen, denn sie sah den Großmeister an und trat leicht näher.

,,Meister Yoda?"

Dieser lächelte, schüttelte jedoch den Kopf.

,,Nicht ganz! Ich habe lediglich seine Gestalt angenommen.", sprach Yoda und wir sahen uns irritiert an.

,,Aber, wenn Ihr nicht Yoda seid...wer seid Ihr dann?", wollte ich wissen.

,,Ich habe viele Namen, doch bin ich keine Person. Die helle und die dunkle Seite werden von mir geleitet und ich bin stets mit denjenigen, die sich auf mich einlassen und ihr Leben von mir leiten lassen."

Sydney und ich starrten die Yoda-Gestalt an und uns kippte die Kinnlade herunter. Konnte das wahrhaftig wahr sein? Das klang zu verrückt um wahr zu sein.

,,Ihr seid...die Macht!", brachte Sydney verblüfft hervor, woraufhin Yoda nickte und lächelte

,,Ganz recht, Sydney! Und ihr beide...ihr seid meine größte Hoffnung. Auserwählt, um das Böse zu besiegen und den Frieden wiederzubringen. Ihr allein...könnt die Dunkelheit abwenden...oder aber...die Galaxis in ewige Finsternis stürzen. Aber ihr müsst zusammenhalten! Nur so könnt ihr die Prophezeiung erfüllen. Keine kann es ohne die andere schaffen."

Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, als die Macht das aussprach. Es war ja eine Sache, sich die Macht vorzustellen oder sie zu fühlen, aber ihr wahrhaftig begegnen? Das war wirklich etwas, was mich fast umhaute. Und ich war noch dazu nicht einmal eine Jedi.

,,Aber diese Prophezeiungen...sie sind so...verwirrend. Wie sollen wir sie erfüllen, wenn wir nicht einmal die Bedeutungen verstehen?", fragte Sydney.

,,Ihr werdet sie verstehen...mit der Zeit!"

,,Macht, wenn Ihr erlaubt...", setzte ich an und Yoda sah mich erwartungsvoll an, ehe ich fortfuhr. ,,Wir würden die Prophezeiung ja gerne erfüllen, aber wir sind hier gefangen. Ein Fluch liegt auf uns und wir haben keine Ahnung, wie wir ihn brechen sollen."

,,Ja! Könnt Ihr uns helfen?", pflichtete Sydney bei.

Die Macht schwieg kurz und nickte dann schließlich. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wir würden den Fluch brechen können! Ich konnte es kaum erwarten, diesem Universum Au Revoir zu sagen und endlich aufzuwachen. Obwohl, es fühlte sich alles fast zu real für einen Traum an.

,,Ich kann euch den Weg weisen, aber den Fluch...den könnt nur ihr beide brechen.", erklärte die Macht.

,,Und wie?", hakte Sydney nach.

,,Ihr müsst denjenigen besiegen, der den Fluch über euch verhängt hat. Nur wenn ihr das schafft, werdet ihr frei sein und der Fluch auf ewig gebrochen."

Sydney sah zu mir und ich erwiderte ihren Blick, denn wir beide dachten dasselbe, ohne es aneinander mitzuteilen.

,,Tja, da gibt es ein Problem!", sagte ich und die Macht zog eine Augenbraue hoch.

,,Und welches?"

,,Tja, unser lieber guter Darth Maul hat uns verflucht. Allerdings wurde er bereits von Obi-Wan, ich meine den Echten, gekillt. Daher dürfte unser Sieg über ihn etwas schwierig werden.", entgegnete Sydney.

Tja, das war es dann wohl. So schnell, wie mein Optimismus gekommen war, verschwand er auch wieder. Die einzige Hoffnung hier rauszukommen war also, Darth Maul zu besiegen. Und der schmorrte bereits in der Hölle.

,,Meine lieben Auserwählten! Nur, weil etwas in der einen Welt getötet wurde, heißt das nicht, dass es nicht weiterhin existiert. Nicht, wenn ich dafür sorge. Ihr beide solltet das am besten wissen. Oder wie glaubt ihr, hättet ihr damals den Anschlag von Dooku überleben können?"

Die Macht grinste verschlagen und Sydney und ich waren sprachlos. Es war also wahrhaftig wahr, was Qui-Gon behauptet hatte. Die Macht selbst, hatte uns damals beschützt und uns überleben lassen. Mein Gott...unser Leben war echt der Wahnsinn.

,,Wow!", war alles, was ich zustande brachte.

,,Das ist unglaublich!", schloss sich Sydney mir an.

Doch dann wurde mir klar, was das bedeutete und ich sah die Macht entsetzt an.

,,Soll das etwa bedeuten, Darth Maul ist am Leben?"

,,Wenn ja, dann war unsere Rettungsmission umsonst.", meinte Sydney und ich hörte den wütenden Unterton.

,,Ja und nein! Er ist in diesem Universum gefangen...so wie ihr Zwei. Wenn ihr ihn besiegt, dann brecht ihr den Fluch und er stirbt wahrhaftig. Besiegt ihr ihn jedoch nicht, so bleibt ihr auf ewig in dieser Welt gefangen und er wird zum neuen Leben erweckt. Das ist der Fluch, den er geschaffen hat."

Na, ganz hervorragend! Dieses Biest von Sith hatte also alles genau geplant und hatte gewusst, dass wir hier landeten. Denn er wollte uns hier haben! Er wollte, dass wir versagten und er wieder leben konnte. Dann wäre er uns los und hätte obendrein seine Rache noch wahrhaftig beendet. Ein höllischer Plan, aber leider auch ein verdammt genialer.

,,Grr...diese kleine Ratte!", zischte Sydney und ich sah sie sarkastisch an.

,,Ähm...Dooku war die Ratte, Sydney. Darth Maul war Mr. Red!"

,,Mir doch egal! Also, wie besiegen wir den Mistkerl? Denn ich werde ihm garantiert nicht den Gefallen tun und ihn wieder zum Leben erwecken.", richtete meine beste Freundin an die Macht gewandt.

Diese grinste und sah Sydney schon fast bewundernd an.

,,Ach, ich liebe deinen Ehrgeiz, Sydney. So frech und eigenwillig...das gefällt mir. Die Antwort auf diese Frage, tragt ihr bereits in euch."

Nun starrten wir die Macht verständnislos an, denn wir waren mal wieder überfragt. Was sollte das denn jetzt wieder bedeuten? So langsam wusste ich, woher das Orakel von Coruscant seine mystischen Prophezeiungen herhatte. Offenbar wurden sie ihm von der macht persönlich diktiert.

,,Ihr suchtet nach der Antwort, wovon dieses Universum handelt Und was ist euch aufgefallen?", fragte die Macht.

Sydney schien ihr Gehirn zu durchforsten und auch ich überlegte fieberhaft, was es sein konnte. Doch plötzlich wusste ich es mit einem Mal und offenbarte die Lösung des Rätsels.

,,Lieder!", platzte es aus mir heraus.

,,Was?", fragte Sydney irritiert.

,,Die Lieder, Sydney! Jeder, den wir bisher hier getroffen haben, hatte einen Song. Abgesehen von Meister Windu, aber das zählt ja irgendwie zu Anakin und Co."

Sydney schien nicht wirklich zu überzeugt, aber da die Macht zufrieden lächelte, wusste ich, dass es die richtige Antwort war. Na, bitte! Zu irgendwas mussten diese Showeinlagen ja gut gewesen sein.

,,Was soll das jetzt heißen? Wir singen Darth Maul was vor und dadurch fällt er in ewigen Schlaf oder wie?", stieß Sydney verwirrt hervor.

,,Das müsst ihr selbst herausfinden. Wie ich es schon sagte, ihr tragt es in euch und ich kann nur so viel sagen: mögen die Songs mit euch sein!", erwiderte die Macht.

Sydney wollte widersprechen, doch ich berührte sie am Arm, um sie zu beruhigen. Sie sah zu mir und ich nickte ihr zu. Wir würden es schaffen, solange wir es nur zusammen taten. Solange wir Zwei uns vertrauten und zusammenhielten konnten wir alles schaffen.

,,Wo finden wir Darth Maul?", fragte ich an die Macht gewandt und diese deutete auf einen Gang.

Er war lang und führte in Finsternis. Tja, wohin auch sonst, wenn auf der anderen Seite ein Sith wartete? Wenn das hier vorbei war, dann würde ich erstmal Urlaub machen. Dann durfte gerne jemand anderes die Bösen besiegen.

,,Gut! Gehen wir! Vielen Dank für Eure Hilfe.", entgegnete Sydney und schenkte der Macht einen dankbaren Blick, ehe sie sich abwandte und in Richtung Gang ging.

Auch ich nickte der Macht dankbar zu und wollte Sydney nach, als mich die Macht noch einmal zurückhielt.

,,Mina, eins noch! Du musst etwas wissen!"

Ich sah die Macht fragend an und zog eine Augenbraue hoch.

,,Und was?"

,,Die Prophezeiung geht Wege...anders, als man denkt. Und sie wird einen Weg einschlagen, den man nicht erwarten wird. Du musst immer daran glauben, dass das Gute siegen wird. Denn du...du wirst die Hoffnung auf eine Weise hinaustragen, die größer ist, als alles andere. Sie wird durch die größte Macht entstehen, die existiert. Und je mehr Zeit vergeht...desto stärker wird sie sein!"

Ich sah die Macht an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Was bedeutete das alles? Und welche Hoffnung war damit gemeint?

,,Ich verstehe nicht...", setzte ich an und die Macht hob eine Hand.

,,Du wirst es verstehen, vertraue mir. Aber du musst mir etwas versprechen! Beschütze diese Hoffnung...ganz gleich, was auch passiert."

So langsam wurde es echt unheimlich, was die Macht da von sich gab. Und obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was sie genau damit meinte, nickte ich.

,,Ich verspreche es!"

Die Macht lächelte und nickte.

,,Gut! Jetzt geh!"

Ich wandte mich ab und folgte Sydney in den dunklen Gang. Am Ende würde Darth Maul auf uns warten und egal, wie dieser Kampf ausging...in einer Sache war ich mir absolut sicher: die Macht würde mit uns sein!

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