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Kapitel 22: Der Geisterbote

Hey meine Lieben,
Ich hatte Lust das nächste Kapitel heute schon zu veröffentlichen und ich hoffe ihr freut euch! Was glaubt ihr, stimmt mit dem Bild nicht?
Ich widme es The_Unknown_Baroness weil sie immer noch nicht meine Lieblingsperson[en] in ihrer Geschichte umgebracht hat 😂❤️
Irgendwie haut wattpad ständig eine Fehlermeldung raus, dass dieses Kapitel nicht veröffentlicht werden kann, ich hoffe es klappt jetzt ?
LG
minervasmaedchen
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Er antwortet dem verdutzen Harry doch tatsächlich: „Ich? Ich sehe mich selbst, wie ich ein schönes buntes Paar Kuschelsocken in der Hand halte, man kann nie genügend bunte Socken haben, die Leute meinten andauernd, sie müssten mir Bücher schenken."

Während Harry nicht weiß, was er sagen soll, wendet sich Albus mir zu und meint nachdenklich: „Anastasia, ich erlaube dir, Harry und Miss Granger morgen die Informationen zu geben, die sie so sehr begehren. So viel wie du weißt, sollen sie wissen, so viel wie du nicht weißt, sollen auch sie nicht wissen.

Aber ich schlage vor, dass du dich jetzt wieder unsichtbar machst und Harry erneut diesen beeindruckenden Umhang anzieht und ihr beide ins Bett verschwindest. Wenn deine Mutter wüsste, dass du um diese Uhrzeit noch im Schloss herumgeisterst und auch noch einen ihrer Löwenjungen dabei hast, dreht sie nicht nur dir den Hals um, also lasst euch ja nicht erwischen.

Und jetzt ab ins Bett! Gute Nacht Anastasia und gute Nacht Harry.!" Mit diesen Worten drückt er mich kurz, versieht mich mit einem Kuss auf meinem Scheitel, zwinkert Harry zu und verschwindet dann in der Dunkelheit.

Harry schüttelt sich einmal und stellt trocken fest: „Dein Vater ist schon ein komischer Kauz Anastasia." Dann wirft er sich seinen Umhang über und wir machen uns auf zu unseren Türmen.
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Am nächsten Morgen sitze ich bei Hermine und Harry im Gryffindorturm. Ronald sitzt zwar auch da, aber etwas abseits, denn ich habe ihm immer noch nicht seine verbalen und körperlichen Angriffe mir gegenüber verziehen und auch Harry und Hermine zeigen ihm im Moment die kalte Schulter.

Sonst ist der Gryffindorturm im Moment leer, da die Weasleyzwillinge gerade ihrem älteren Bruder Percival kurz Percy Streiche spielen. „Also Anastasia, was weißt du über Nicolas Flamel?", fragt Hermine neugierig und schaut mich gespannt an. Ich grinse. Sehr geduldig scheint sie ja nicht zu sein, wenn es um neues Wissen geht.

„Naja also Nicolas Flamel ist ein alter Freund meines Vaters und hat mit ihm viele Werke verfasst, unter Anderem eins über Alchemie, was sehr bekannt ist - Hermine nickt heftig, Harry schaut eher ratlos daher- und er ist der einzige nachgewiesene Besitzers eines Steins der Weisen, der jedes Metall in reines Gold verwandelt und das Elixier des Lebens erzeugt, das einen nie sterben lässt, daher sind er und seine Frau Perenelle schon über sechshundert Jahre alt."

„Aha. Siehst du, der Name hat ihr doch etwas gesagt Hermine.", sagt Harry freudig und runzelt dann die Stirn. „Ein Stein, der Gold erzeugt und dich nicht sterben lässt! Kein Wunder, dass Snape ihn stehlen will!" Ich fahre augenblicklich zu ihm herum und verenge die Augen. „Ihr seid immer noch hinter Severus her?", stelle ich gefährlich betont fest und mustere die Gryffindors vor mir.

„Oh man, du hörst dich gerade echt an wie Professor McGonagall Anastasia, das ist echt gruselig.", lacht Harry und auch Hermine grinst etwas, bis sie Harry belustigt antwortet: „Ich weiß nicht wie lange es noch dauert, bis diese Information in deinen Schädel reingeht, aber Anastasia ist ihre Tochter Harry. Ist doch schön, dass sie ihrer Mutter ähnelt.

Vielleicht hat sie dich besser im Zaum, als ich wenn sie so eine willensstarke Professorin als Mutter hat." „Vielleicht.", lache ich nun auch und das Thema Severus ist erst mal vom Tisch.
Vorerst.
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Am nächsten Tag werde ich schon recht früh wach, aber schnell traurig und ich schaue sehnsüchtig aus dem Fenster. Heute ist mein Geburtstag, aber es ist auch der erste Geburtstag ohne die Lehrer, mit denen ich sonst immer meinen Geburtstag gefeiert hatte, denn enge Freunde hatte ich ja nie wirklich gehabt und sonst weiß niemand von meinem Geburtstag.

Jetzt hatte ich Luna, Cleo, Sera, Harry und Hermine, aber die sind entweder bei sich Zuhause und genießen die Ferien oder sitzen im Gryffindorturm und ahnen nichts.

Ich will ihnen aber auch nicht meinen Geburtstag aufdrängen und so beschließe ich den Tag, wie jedes Jahr, auch im Bett zu verbringen und am Abend mal ins Lehrerzimmer zu schauen.

Ich nehme mir mein aktuelles Lieblingsbuch und verkrieche mich auf in mein Himmelbett. Kurze Zeit später bin ich auch schon eingeschlafen und werde später von einem höchst unangenehme Geräusch aufgeweckt.

Ich sehe erstmal nichts, da es schon dunkel ist, aber als ich Lumos murmele, erstrahlt die Spitze meines Zauberstabs das ganze Zimmer in helles Licht. Dann stutze ich kurz. Da schwebt doch tatsächlich Peeves durch das leere Zimmer und singt ultraschief Happy Birthday.

Ich seufze, denn das hat er noch bisher jedes Jahr gemacht. Von meinem Geburtstag wissen zwar nur die Geister und die Professoren, aber allein Peeves reicht mir schon. Ich bedanke mich bei ihm und will ihn mit dem Versprechen, dass ich bald mit ihm einer Person seiner Wahl einen Streich spiele, aus dem Raum befördern.

Das klappt normalerweise jedes Jahr, aber heute leider nicht, denn er lacht nur gackernd und meint gespielt böse: „Captain Anastasia, wir werden noch viele schöne Streiche zusammen spielen, aber ich habe eine Nachricht von Professor Fettighaar für dich."

Ich grinse und meine trübsinnige Stimmung verfliegt sofort. „Professor Fettighaar? Das ist aber nicht nett von dir  Peeves, aber schon mal kreativer als Kerkerfledermaus. Ich denke du meinst Severus oder.", lache ich und stehe mit Schwung aus meinem Bett auf. Peeves nickt und sogleich runzele ich die Stirn.

„Was möchte er denn?", frage ich neugierig. Peeves schwebt gackernd in der Luft hin und her und meint mit einem fiesen Grinsen: „Du sollst sofort in die große Halle kommen, hat er mit einer sehr wütenden Mine gesagt. Oh oh das gibt Ärger liebe Anastasia. Was hast du bloß angestellt um die Fledermaus so zu verärgern?"

Ich schaue ihn erschrocken an. Er kann unmöglich von meinem und Harrys Ausflug zum Spiegel Nerhegeb wissen. Vater wird es ihm nie und nimmer erzählt haben, der fürchtet sich insgeheim doch auch vor der spitzen Zunge und den bösen Blicken meiner Mutter, wenn sie schlecht gelaunt ist. Was soll ich bloß in der großen Halle um diese Uhrzeit.

„Jaja ich gehe ja schon.", erwidere ich, als Peeves anfängt, mir vor lauter Ungeduld meine Kissen entgegen zu werfen und ich eins direkt ins Gesicht bekomme.

So flüchte ich eher vor Peeves und gelange durch einige Geheimgänge schnell vor die Große Halle. Ich atme einmal tief durch und öffne die Tür.

Es gibt einen ohrenbetäubenden Knall und die ganze Halle wird von einem Konfettiregen überflutet. Alle Haustische sind beiseite geräumt worden und nur ein einziger riesiger Tisch steht in der Mitte, an dem Harry, Hermine und auch Ronald sitzen, sowie meine Freudinnen aus Ravenclaw, die Weasleyzwillinge und alle Professoren.

Sogar Professor Trelawney sitzt dabei. Ich fühle mich sehr geehrt, auch wenn sie mit ihrer etwas zu großen Brille eher wie eine Fleischfliege statt wie eine Professorin. Aber weiter kann ich darüber gar nicht nachdenken, denn ich werde von wirklich jedem in der Halle beglückwünscht.

Meine Eltern nehmen mich beide in den Arm und ich bin einfach nur glücklich. Severus entschuldigt sich dafür, dass er ihr mit Peeves' Drohung so einen Schreck eingejagt hat, aber er grinst dabei schelmisch.

Zum Schluss lachen wir kurz gemeinsam, was meine Freunde zum Staunen bringt. So oft haben sie Severus wohl noch nicht lachen sehen.

Meine Ravenclawfreundinnen schenken mir ein hellblaues Kissen mit einem Adler, wo unsere 4 Namen auch drauf gestickt sind. Hermine schenkt mir eine Packung Schokofrösche und von Harry bekomme ich eine Art kleines farbiges Gemälde, das mich und meine Eltern meine Eltern beim gemeinsamen Lachen zeigt.

Allerdings bewegt sich das Bild nicht, und ich schaue mich ängstlich zu ihm  um. „Harry, ich glaube ich habe dein Geschenk schon kaputt gemacht.", sage ich traurig und sehe sie entschuldigend an. Sie fängt an zu lachen, was mich total verunsichert und verwirrt...

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