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Kapitel 2

                                                                 Das da oben ist Emmi!

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Wie war ich nochmal hierher gekommen? Wer waren die ganzen komischen Leute um mich rum?

"Was ist los?", fragte ich verwirrt.

Wrokim gab mir eine Schüssel und ein Löffel. In der Schüssel war eine zerstampfte, weiße Masse. "Iss!"

Der Brei schmeckte nach nichts. Nach echt NICHTS!

"Was ist das?", fragte ich in die Runde.

Ein kleines Mädchen mit roten Haaren lächelte und fragte mich mit quitsche Stimme: ,,Nach was schmeckt es den?"

"Nach Nichts!?"

"Nichts?", fragte sie erstaunt und sah zu einem Mann mit Pferdebeinen hoch.

"Mhhh...", machte dieser nur und verschwand durch die Tür.

Na toll. Warscheinlich wäre jede Antwort besser gewesen als diese. Super Daphne! Super! "Nach was sollte das Zeug schmecken?", fragte ich die Kleine. "Das ist Ambrosia. Es schmeckt für jeden anders. Immer nach dem, was du am meisten magst. Schokolade, Hamburger oder, von mir aus, auch Hundekake! Aber Nichts?" Ihr Gesicht war zu einem mitleidigem Lächeln geworden. "Mach dir keine Sorgen Daph! Nicht so schlimm.", versucht Wrokim mich aufzumuntern. Er sah aber so aus als würde er sich selber nicht glauben. Er merkte, dass seine Worte nicht wirklich halfen und verschwand aus dem Raum. Jetzt waren das Mädchen und ich allein.

"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich sie. "Emmi. Du bist Daph?", fragte sie mich mit einem schiefen Lächeln. Es war kommisch "Daph" genannt zu werden. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mich jemand jemals so gerufen hatte. Aber an was konnte ich mich schon erinnern? "Ja. Wo bin ich hier?" "Im Camp. Keine Sorge. Hier passiert dir nichts.", sagte sie mit einer armeskleinesMädchenichbinderliebeliebeDoktorundichwerdedirnichtstun Stimme. Sie war mindestens sieben Jahre jünger als ich! "Ich bin also im Irrenhaus?", wollte ich von ihr wissen. Sie machte ein erschrockenes Gesicht und antwortete schnell: "Nein! Du bist im Camp Half Blood. Hier kommen Kinder wie wir hin. Wir sind doch nicht im Irrenhaus!" Also doch Irrenhaus! Na toll. Ein Irrenhaus mit dem Namen Camp Half Blood! Sonst noch irgendwelche Dinge die ich wissen sollte? War ich in Wirklichkeit vielleicht ein rosa Dinosaurier mit lilanen Sternchen? "Was heißt: Kinder wie wir?" "Halbgötter.", sagte sie erschreckend gelassen.

What the F***? Das arme Mädchen. Sie leidete wohl unter einer schlimmen Krankheit. "Mein Dad ist Hephaistos. Ich habe ihn erst fünfmal gesehen, aber die anderen sagen, dass sich die Götter früher gar nicht um ihre Kinder gekümmert haben. Ich bin ziemlich froh hier zu sein. Meine Mum hat einen an der Klatsche! Sie ging früher zweimal in der Woche in den Wald zum Piltze sammeln, aus dennen hat sie mir dann einen Trank gemacht der mich vor bösen Geistern schützen sollte. Das Problem war, dass die Piltze oft giftig waren. Ich hab echt Glück, dass Wrokim mich vor nem Jahr da rausgezogen hat." Emmi brachte mich vor erstaunen fast um. Wie konnte ein so kleines Mädchen so gelassen über ihre Lebensgeschichte erzählen.

"Hephaistos? Wenn das alles stimmt, wer sind dann meine Eltern?"

"Dein sterbliches Elternteil weiß ich nicht, aber dein Göttliches Elternteil dürfte einer der zwölf Olympier sein. Du bist ziemlich stark."

"Vielleicht Zeus?", fragte ich spaßeshalber.

"Die großen Drei haben vor langer Zeit einen Packt geschlossen. Keine Kinder mehr. Der Packt hat sich zwar aufgelösst, aber trotzdem ist es selten, dass sie ein Kind haben. Zeus will anscheinend keinen Streit mit Hera haben, Hades kommt aus der Unterwelt zu selten heraus um...du weißt schon und Poseidon will keine Söhne."

"Warum will er keine Söhne haben?", fragte ich sie.

"Sein letzer Sohn war sein ganzer Stolz. Er hat Angst einen Anderen, deshalb nicht so sehr zu mögen.", sagte Emmi.

"Von wem könnte ich sonst noch das Kind sein?", fragte ich sie. Warum glaubte ich das eigentlich alles?

"Denkst du, dass deine Mutter göttlich ist oder dein Vater?"

"Mutter.", sagte eine leiße Stimme in meinem Kopf. "Ich glaub meine Mum ist göttlich."

"Dann wohl Aphrodite.", sagte sie mit einem lächeln."Ich hohl mal Wrokim. Er wollte dir hier alles genau zeigen." Sie verschwand noch ehe ich sie fragen konnte woher sie das wissen wollte.






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