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Kapitel 11

Zur Erinnerung. Das ist Ruby!

Sie ist wegen Annapedias Bitte, dass Ruby noch mal vorkommen soll, wieder dabei! :)

Deshalb geht die Widmung auch an sie!

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Ich wurde von einem Gebrüll wach, dass man wirklich als laut bezeichnen konnte! Zayn stand am hintersten Ende des Schiffs und zeigte aufs Wasser. Ich rannte so schnell es ging zu ihm hin und sah aufs Meer hinaus. Ich hätte fast laut losgelacht. Ruby maschierte auf einer Welle zu uns. Sie sah aus wie eine Göttin in Lebensgestallt.

"Was macht die hier?", rief Zayn niedergeschlagen. Er konnte Ruby irgendwie nicht leiden.

"Frag sie doch!", sagte Terza, die gerade hinter uns getretten war.

Als Rubys Welle unser Schiff erreicht hatte sprang sie elegant ab und tat so, als wäre nichts passiert.

"Kann ich fragen, wie du es als Kind des Hephaistos schaffst auf einer Welle zu laufen?", fragte Zayn.

"Ich hab mich eben nicht mit allen Göttern verfeindet so wie du!" Wie auf Komando kam ein Wasserarm aus dem Meer und klatschte sich ernsthaft mit Ruby ab! Okkk...!

"Pffff....", schnaubte Zayn nur und drehte sich von ihr weg.

"Warum bist uns hinterher gereist?", fragte Terza beleidigt. Sie hatte anscheinend das Gefühl, als würde Ruby an ihr zweifeln.

"Ich dachte mir..."

"DU HAST GEDACHT? DAS KANN JA NUR NACH HINTEN LOSGEHEN!", unterbrach Zayn sie und stiefelte entgültig davon. Ruby schüttelte nur den Kopf und zog eine Augenbraue hoch, bevor sie weitersprach.

"Ich habe gedacht, dass ihr vielleicht ein bisschen Hilfe gebrauchen könntet, weil ihr ja schließlich ein Hephaistos Kind sucht und ich bin auch eins!"

Terza schnaufte wütend, stammpfte ganz untüpisch für sie auf den Boden, und lief auch davon. Jetzt war ich die einzige, die noch immer neben Ruby stand. Na toll!

"Was haben die den?", fragte sie abschätzig. Ich kannte Ruby kaum, aber ich wüsste, dass sie ziemlich aufrausend und manchmal auch arrogant sein konnte.

"Ich glaub nicht, dass das eine gute Idee war", versuchte ich ihr irgendwie beizubringen, dass sie wieder verschwinden sollte.

"Ich glaub schon!", sagte sie nur und nahm ihren Rucksack vom Rücken. Sie machte nicht den Eindruck, als würde sie wieder gehen wollen!

"Du solltest vielleicht gehen", versuchte ich es noch mal.

"Nein. Ich bleib hier!", sagte sie ungerührt.

"Bitte! Es ist glaub ich echt keine gute Idee, wenn du bleibst!", sagte ich. Ich erinnerte mich noch, wie ich mit Absicht nicht Ruby mitgenommen hatte, weil ich keine Lust auf Streitereien hatte.

"Es ist für mich nichts neues, dass ich ungewollt bin. Aber ich werde nicht gehen!", sagte sie mit solcher Kraft in der Stimme, dass ich beinahe zurück schreckte.

"Aber...ich will nicht, dass sich alle hier die Haare ausreißen!"

"Ich wette mit dir, dass ihr euch bis jetzt eh nur gestritten habt, oder? Das geht gar nicht anders, wenn du Zayn mitgenommen hast!"

"Bitte..."

"Ich bleibe! Du kannst sagen was du willst! Du hast längst nicht so viel Erfahrung wie ich und du kannst diese Mission nur vollenden, wenn du ein Hephaistos Kind dabei hast! Alles andere würde dich in die falsche Richtung lenken und Emmi könnte niemals gefunden werden! Das willst du aber doch, oder?", sagte sie herrscherisch zu mir.

Sie gab mir das Gefühl, dass ich ein kleines Kind wäre, dass eben zum ersten Mal alleine über die Straße gehen sollte. Eigentlich hätte mich das aufgeregt und ich hätte sie noch schneller loshaben wollen, aber sie hatte recht! Es gab für uns keine andere Wahl Emmi wieder zu finden!

Ich wüste nicht warum, aber plötzlich packte mich diese Art von Verantwortungsbewusstsein am Kragen und ich wollte alles richtig machen und wollte nicht, dass sie sich ab jetzt als Chef aufspielen würde.

Ich ging noch zwei Schritte näher auf sie zu, so dass ich unmittelbar vor ihr stand und sie keinen Ausweg mehr hatte. Sie war mindesten 1,78m und somit großer als ich, aber ich ließ mich nicht von ihr einschüchtern.

Leise und gefählich zischte ich ihr zu: "Du wirst dich hier nicht als Anführerin aufspielen, oder dich mit jemand von uns anlegen, verstanden? Du wirst genau das machen, was ich dir sage und mir nicht ein einziges Mal widersprechen! Wenn ich mitbekomme, dass du mir nicht gehorchst, dann wirst du gehen! Du wirst nicht gegen uns arbeiten oder auch nur ein schlechtes Wort über Zayn oder Terza verlieren! Hast du mich verstanden?"

"Ja!", erwiderte sie trotzig. Ich hatte während meiner kleinen Ansage selbst ein bisschen Schiss vor mir bekommen. Aber ich war mir nicht sicher, ob Ruby sich auch an alles hallten würde.

"Schwöre beim Styx!", zischte ich und sah in ihr überraschtes Gesicht.

Ich konnte fast die Rädchen in ihrem Hirn rattern sehen. "Ich schwöre beim Styx, dass ich alles was du gerade eben gesagt hast einhallten werde", sagte sie ungern und auch ein bisschen zornig.

"Na toll! Umgeben von Mädchen!", nuschelte Zayn, der gerade hinter mir aufgetaucht war.

"Halt deine Klappe Zayn!", sagte ich in dem gleichen Tonfall mit dem ich Ruby angefaucht hatte.

Ruby und ich schauten uns noch immer mit zornigen Blicken in die Augen und sie schaute erst weg, als Terza von der anderen Seite rief, dass wir angekommen waren.





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