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Kapitel 8

Ellinor Swanson

Ich schreckte hoch und schaute mich um, um zu finden was mich geweckt hatte. Dann hörte ich wieder dieses grässliche Klingeln. Als sich die Uhr auf meinem Nachtisch, passend zum klingeln, auf und ab bewegte, griff ich danach. Wie stellt man das aus? Nach 5 Minuten gab ich auf und ging zu Leo. "Kannst du mir zeigen, wie das ausgeht? Was ist das für eine Uhr, das Geräusch ist furchtbar." murrte ich ihn an. "Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen herzallerliebste Schwester." begrüßte mich Leo, anstatt, das Teil endlich zum schweigen zu bringen. Ich wackelte nochmals damit und endlich griff er danach. "Das ist ein Wecker, der dich um die eingestellte Uhrzeit aufweckt. Und hier siehst du, so kann man ihn ausschalten." Und tatsächlich, das Teil war endlich still. Ich ergriff das Höllen Ding, knallte es auf meinen Nachttisch und machte mich fertig. Ich zog eine schwarze Jeans, eigentlich habe ich nur schwarze Hosen und eine dunkel blaue Tunika, mit weiten Ärmeln an. Heute griff ich auch zur Liste, also dieser Armschutz und legte es um meinen linken Arm an. Beim Frühstück sprach mein Bruder ununterbrochen von irgendwelchen Autos. Autos? Was war das nochmal? Ah diese Blechbüchse draußen, mit der wir gleich zur Schule fahren. Ich frage mich eher, wie die Menschen auf diese Idee kamen. Kutschen finde ich viel besser. Als wir vor der Haustür standen, gab Leo mir ein kleines quadratisches Ding. Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich das Wort Ding liebe? Damit kann man alles beschreiben und meinen Bruder richtig nerven, hehe. Aber zurück zu dem Ding in meiner Hand. "Was ist das?" "Das ist ein Handy, damit kann man mit Menschen reden, die weiter weg von dir sind." Ich nickte nur, verstand aber nicht, wie das funktionieren soll, aber gut.
Leo fuhr wieder so schnell wie gestern, wenn nicht sogar schneller. Ich hielt mich inzwischen am Türgriff krampfhaft fest. An einer roten Ampel hielt er. Neben uns kam ein anderes Auto zum stehen und ließ den Motor aufheulen. Sagt man das so? Man hörte jedenfalls den Motor ziemlich laut. Leo tat es ihm gleich. Als die Ampel grün wurde, raste der andere Wagen los. Er kam aber nicht weit, da er von Ordnungshütern gleich wieder angehalten wurde. Leo fuhr lachend an dem Auto vorbei und winkte dem Fahrer zu, der ziemlich angepisst aussah. "Du wusstest, dass da ein Ordnungshüter war oder?" fragte ich nach. "Jap" dabei ploppte er das P. "Heute nennt man sie Polizei und Polizisten." Ich nickte, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich es verstanden habe. Keine Ordnungshüter, sondern Polizisten, merken!
Als wir ankamen, sah ich Liz schon warten. Ich verabschiedete mich schnell von Leo und ging zu Liz. Ich wollte gerade zu einer Begrüßung ansetzten, als sie mich in eine Umarmung zog. "Guten Morgen Elli." "Morgen Liz, alles gut?" Sie nickte, blickte aber wieder auf den Parkplatz. Auch die anderen drei haben sich zu uns gesellt und schauen auf den Parkplatz. "Wartet ihr noch auf wen?" Liz wendete sich kurz zu mir "Ja auf unsere Freunde, die kommen immer zusammen in einem Auto." Ich nickte. So stand ich da und wartete zusammen mit den anderen. Als ich das Auto sah, welches Leo zu einem Rennen aufgefordert hatte, jedenfalls nehme ich an, dass es das werden sollte, drehte ich mich mit dem Rücken zum Parkplatz. "Oh Nein." "Was ist denn?" fragte mich Nia. "Sieht ihr das Auto da?" ich versuchte unauffällig auf das zu zeigen. "Ja, darauf warten wir, woher kennst du es?" Ich erzählte ihnen die Kurzfassung, was auf dem Weg hierher passiert ist. Alle brachen in Gelächter aus. Anscheinend sind die Personen ausgestiegen und zu uns gekommen, denn ich hörte eine Stimme, die fragte "Was ist so lustig? Nach eben könnte ich echt eine Aufmunterung gebrauchen." Der Typ hatte braune Haare und Augen und ging zielstrebig auf Liz zu. Diese antwortete ihm "Wurdest du wirklich von der Polizei angehalten?" Als sie das bestürzte Gesicht von ihm sah, brach sie wieder in Lachen aus. Mittlerweile lagen die anderen auch alle ihren Partnern im Arm, außer James, er hielt ein Mädchen im Arm, was wunderschön war. Auch die anderen grinsten. "Woher weiß du davon?" fragte der Typ nach. "Von Elli." gab sie zu. "Wie von dir?" jetzt war der Typ verwirrt, der anscheinend mich noch nicht bemerkt hatte. Liz schlug ihm auf den Arm. "Doch nicht ich du Trottel, von Elli" diesmal zeigte sie auf mich. Jetzt bemerkte er mich auch. "Aha, und woher weiß du das?" fragte er mit zusammengezogenen Augenbrauen. "Mein Bruder fuhr das andere Auto, in dem ich saß." antwortete ich. "Wehe du erzählst das irgendwem, dass ich angehalten wurde, sonst" fing er an, doch wurde er von Liz unterbrochen. "Derek, wehe du drohst ihr. Sie hat es bestimmt verstanden oder?" Ich nickte schnell. Derek entschuldigte sich und schaute dann in die Runde. "Wo ist eigentlich Fynn? Den nehme ich nie wieder mit, er hat die ganze Zeit gemeckert wegen gestern, kannst du dir das vorstellen?" er wandte sich an Liz und beschwerte sich weiter. Ich bekam davon aber gar nichts mit, viel zu sehr blieb mein Kopf bei dem Namen Fynn hängen. Den hatte ich doch schon mal gehört. Nur wo? Plötzlich umschlangen mich zwei starke Arme und ich wurde an eine harte Brust gezogen. Ich hörte "Mate" und nur dieses Wort schaffte es, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Die anderen um uns herum, wurden plötzlich still und beobachteten uns. Sie sollen nicht nur blöd starren, vielmehr sollten sie mir helfen. Ich hatte Angst, was will der von mir? Und warum taten die anderen nichts. Meine Kräfte fingen langsam an zu wirken. Der Wind wurde stärker. Ich warf Liz einen Hilfesuchenden Blick zu. Sie verstand ihn und sprach etwas zu Derek. Dieser schüttelte zwar zuerst den Kopf, aber als er den Blick von Liz sah, sah er ergeben zu den anderen. Diese lösten sich auch von Mel und Nia und kamen auf uns zu. "Komm schon Fynn, las sie los, sie hat Angst, riechst du das nicht?" sprach Derek auf ihn ein. Riechen? Stinke ich etwa? Ich versuchte unauffällig an mir zu riechen, doch ein tiefes Knurren ließ mich zusammen zucken. "Finger weg, sie gehört mir." knurrte Fynn. Dies legte irgendeinen Schalter bei mir um. Ich war nicht mehr ängstlich, nein jetzt war ich wütend. Meine Kraft und Ausstrahlung als Anführerin der Wilden Jagd brach durch. Menschen merkten sie nicht, selbst wenn ich sie verstärke, aber da dies alle meiner Vermutung nach Werwölfe waren, spürten sie sie, mir war nämlich wieder eingefallen, wo ich den Namen Fynn schon einmal gehört hatte. Die drei wichen erschrocken zurück. Ich drehte mich mit einem Ruck um und zog mein Knie hoch. Fynn sackte stöhnend zusammen. Eilig drehte ich mich zum Eingang um und beeilte mich, um in Geschichte zu kommen.

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