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Kapitel 32

Ellinor

Die Nacht über konnte ich nur ab und zu schlafen. Ich wachte immer mal wieder auf und brauchte dann ewig, bis ich wieder etwas schlafen konnte. Dies ging schon seit wir hier sind so. Felix meinte, dass es daran liegen könnte, dass Fynn nicht bei mir ist, wodurch mein Körper nicht wirklich zur Ruhe kommen kann und daher nicht schlafen kann. Ich hoffe nicht, dass es so ist, wie soll ich sonst weiter meiner Aufgabe nachkommen? Ich kann nicht mal mehr ohne ihn vernünftig schlafen. Jetzt verstehe ich aber Luzifer, warum er nicht wollte, dass ich weiter mit ihm Kontakt habe. Das Band wurde immer stärker, war es am Anfang einfach nur eine Anziehung, so war es jetzt viel stärker und hinderte meinen Körper am schlafen. Aber auch mein Herz sehnte sich nach ihm, ich verstehe es echt nicht, wie es so schnell passieren konnte, aber es ist passiert. Ich habe mich doch tatsächlich in einen Wolf verliebt. Solche und ähnliche Gedanken quälten mich zusätzlich in der Nacht.

Daher war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten morgen leicht reizbar war. Ich setzte mich an den Tisch zu Leo und sagte kein Wort. Leo erkannte sofort, dass man mich lieber in Ruhe lassen sollte, aber Serena leider nicht. „Und Elli, konntest du heute besser schlafen? Oder wieder nicht, weil du Fynn vermisst? Weiß du, manchmal wünsche ich mir auch einen Wolf als Mate. Es muss bestimmt toll sein, diese Verbindung zu spüren und zu wissen, dass es eine Person auf der Welt gibt, die dich immer unterstützen und beschützen wird." redete sie ohne Punkt und Komma. Als sie aber auf die Mate Sache zu sprechen kam, riss mein Geduldsfaden. Ich schlug auf den Tisch und merkte, wie der Wind zunahm, im Esszimmer wohl gemerkt. „Wenn du noch ein Wort zu Mates sagst, dann lasse ich dich von den Hunden jagen und glaub mir, dass willst du nicht. Wenn du mir also keinen Erfolg wegen dem Gegenzauber zu überbringen hast, dann würde ich vorschlagen, dass du mich in Ruhe lässt." sagte ich viel zu ruhig, dafür dass der Wind im Zimmer meine Haare umherwirbeln lässt. Leo hatte mal gesagt, dass ich so viel furchterregender wirke, wenn ich ruhig bleibe. Dieser Gedanke und die vor Schock geweiteten Augen von Serena ließ mich wieder beruhigen. Ich ließ den Wind verschwinden und setzte mich wieder hin. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich aufgestanden bin. Müde ließ ich mich auf dem Stuhl fallen. „Es tut mir Leid Serena. Ich wollte meinen Frust nicht an dir auslassen. Aber diese Mate Sache kratzt an meinen Nerven. In all den Jahrhunderten war ich noch nie verliebt und dann auf einmal treffe ich diesen Werwolf und verliebe mich innerhalb weniger Tage. Das kann es doch nicht geben." Als mir bewusst wurde, was ich da gerade gesagt habe, riss ich meine Augen erstaunt auf. Serena grinste mich nur an, aber Leo war genauso erstaunt wie ich. „Du hast es zugegeben und das vor Zeugen. Das müsste euer Band noch stärker machen." sprach Leo vorsichtig. „Noch stärker?" „Ja, so wie ich euch beobachtet habe, müsste die Verbindung jetzt so stark sein, wie es nur geht vor der Markierung. Du musst vorsichtig sein Elli. Er wird seinen Wolf so noch schwerer kontrollieren können. Sein Wolf möchte dich markieren, um das Band jetzt auch zu vervollständigen. Ich bitte dich, sei einfach vorsichtig bei ihm ja?" Ich nickte noch geschockt. Aber jetzt wo ich in mich hinein horche, kann ich das Band fast schon greifen. Es zieht mich geradeso zu Fynn. Nur mit Mühe kann ich verhindern, dass ich jetzt aufspringe und zu ihm renne. Oh man, dass kann ja noch lustig werden.

„Wir haben es!" rief Steve freudestrahlend uns entgegen. „Was? Gerade wenn ich Pause mache." schmollte Serena. Leo und ich sprangen auf und eilten zu Felix. Er kam uns auch schon freudestrahlend entgegen und hielt zwei Ketten in der Hand. „Die Ketten hier, werden verhindern, dass der Zauber euch aufspüren kann. Ihr könnt euch so ihm nähern. Leider hat es nur für 2 Ketten gereicht. Aber eure Hunde könnten hier in einem Wolfsrevier auch als Wölfe durchgehen. Da der Zauber hauptsächlich auf euch Rider fokussiert ist, sollte bei den Hunden auch ein einfacher Trug-Zauber ausreichen. Wisst ihr denn, wo er sich befindet?" erklärte uns Felix. „Ja, eine Gruppe von Ridern beobachtet sie. Ich habe ihnen untersagt, ihre Kraft einzusetzen, weshalb sie wahrscheinlich noch nicht entdeckt wurden sind, aber so können sie ihn auch nicht jagen. Vielen Dank, ihr habt uns sehr geholfen. Wir werden uns dann auf die Jagd begeben." wollte ich mich schon bei Felix verabschieden, doch er hielt mich am Arm auf. „Könnte bitte einer von uns mitkommen, falls es sich wirklich um Kate handelt, möchte ich und der Zirkel sich um sie kümmern, schließlich hat sie uns verraten." „Wer soll deiner Meinung mitkommen? Derjenige, muss stark sein, wenn er bei uns mitreitet und am besten gegen Blitze immun oder sich schützen können" fragte ich ihn. Er überlegte kurz und dann viel sein Blick auf Steve und Serena. „Nimmt Serena und Steve mit. Serena kann sich um den Schutz bei dem Ritt kümmern und Steve kann sich dann um Kate kümmern." erklärte er. Ich nickte ergeben und nahm die Ketten entgegen. Eine gab ich Leo und die andere hängte ich mir um. Ironischerweise, war mein Anhänger ein Wolf, der heult und der Anhänger von Leo war der Mond. Man konnte beide Anhänger auch zusammenbringen, sodass der Wolf den Mond anheult. Sie waren wunderschön. Ich nickte Felix nochmal dankbar zu und ging dann nach draußen. Moon und das Pferd von meinem Bruder warteten schon. Ich rief einen Sturm herbei und wartete, dass auch die Hunde da waren. Als der Sturm groß genug war, kamen auch die Hunde zu uns. Steve und Serena zuckten kurz zusammen, sammelten sich aber wieder und begannen mit dem Trug-Zauber. Als das geschafft war, kam Steve zu mir und Serena zu Leo aufs Pferd. Serena nickte mir zu, dass sie den Zauber für Steve und sich gewirkt hatte und schon donnerten wir los.

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