FEUER
„Es war Moos, was sich unter mir so weich anfühlte. Kühle Nachtluft strich über mein Gesicht und meinen Körper. Ich konnte spüren, wie sich die Härchen aufrichteten. Ich spürte ihre Schenkel zu beiden Seiten meines Körpers, ihr nackter Po berührte ganz leicht meinen Bauch. Ich zitterte, ohne etwas dagegen tun zu können. Ich zitterte nicht, weil mir kalt war.
„Ruhig, Keo. Ganz ruhig..."
Ihre Hand strich sanft über meine Stirn; ihr Haar schimmerte wie Elfenfeuer im Mondlicht.
„Es war nur ein Traum, nur ein schlimmer Traum. Hier bist du in Sicherheit, Keo."
Die Nacht war klar, und der Mond schien sehr hell. Er schien nicht so hell wie das lebendige Feuer der Roten, doch ich konnte alles in meinem Gesichtskreis recht deutlich, wenn auch in der Entfernung nicht mehr ganz so detailgenau, erkennen. Doch ich hatte nur Augen für ihr Gesicht, das wie der Mond über mir hing.
Ihre Züge waren von so vollendeter Schönheit, dass es mein Herz rasen machte wie ein kleines wildes Tier, das in einer viel zu engen Brust eingesperrt ist. Ich merkte, wie mir alle Gedanken entglitten. Unendliche Müdigkeit ergriff von mir Besitz.
„Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll..."
Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen stiegen.
„Wann und wo habe ich dich zuletzt gesehen? Woher weiß ich, dass du wirklich bist? Ich bin nicht einmal mehr sicher, ob ich dir überhaupt vertrauen kann..."
Sie schaute mich mit einem mitleidenden, doch gleichzeitig herablassenden Lächeln an.
"Was bleibt dir schon übrig, Keo? Willst du heulen und weglaufen – ganz allein hier im Dschungel? Und vor wem willst du weglaufen? Vor einem Mädchen, das jünger ist als du? Sei kein Feigling!"
Ich kam mir plötzlich unglaublich albern vor. Vielleicht war es wirklich nur ein besonders intensiver Albtraum, der mich so sehr beunruhigt hatte, dass ich jetzt noch unter seinen Nachwirkungen litt. Je mehr ich darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher erschien es mir. Zoran, Neg-Tai, Ronn, Ortagg, Mirella – alles nur Ausgeburten eines fiebrigen Traumes, ausgelöst durch den schockartigen Übertritt in Tanias Welt. Es konnte nicht anders sein...
„Ich bin ohnmächtig geworden, nicht wahr? Ich muss lange geschlafen haben..."
„Lange genug, Keo. Es ist dunkel geworden, und es hat aufgehört zu regnen."
Jetzt war es an mir, SIE anzulächeln...
„Wenn du wüsstest, was ich alles geträumt habe! Wenn du wüsstest, was ich von dir geträumt habe, Tania!"
„Vielleicht weiß ich es."
Ich spürte die Rundung ihres Hinterteils nun deutlicher an meinem Bauch. Ihre Backen waren warm, und ihre Haut war wie Samt. Ihr warmer Atem streichelte mein Gesicht. Ich fühlte, wie er sich aufrichtete, und ich hoffte, dass es ihr entgehen würde...
„Willst du etwas damit anfangen?" Sie schmunzelte. „Oder willst du die Chance ungenutzt vorbeistreichen lassen?"
Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Es war mir peinlich, und hilfloser Zorn überflutete mich in heißen Wellen:
„Vögeln! Verdammt! Ist das alles, woran du denken kannst?"
Tania schaute mich verblüfft, ja fast bestürzt an. Es tat mir weh, diesen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen.
„Ist es mehr oder weniger wert als etwas anderes?"
Ich kam mir so schrecklich dämlich, so unglaublich dumm vor. Beinahe hätte ich mich entschuldigt, aber das ließ mein Stolz nicht zu.
„Nein, das nicht. Aber es gibt noch soviele andere Dinge, die man tun kann."
Sie lächelte mich verschmitzt an.
„Gibt es viele Dinge, die soviel Spaß machen?"
Was sollte ich antworten?
„Nenn mir nur eines, Keoma. Nur eines – und ich lasse dich in Ruhe. Bis dahin..."
Ihre Hand wanderte über meine Brust, berührte meinen Bauch. Ihr kleiner Finger glitt in meinen Nabel...
„Nur eines, Keo..."
Sie flüsterte. Ihre Stimme kam von ganz nah, ihr Atem streifte warm meine Haut.
Ich zuckte zusammen, als ihre Lippen meine berührten. Half es, die Augen geschlossen zu halten? Wollte ich überhaupt irgendetwas dagegen tun?
Ihr langes Haar berührte meine Wangen, umfing mein Gesicht wie ein Schleier, der uns beide vor allem anderen im Dschungel verbarg. Ihre Zunge glitt zwischen meine Lippen, ertastete meine Zähne. Meine Hände berührten ihre Hüften. Ihr Atem flog warm in meinen Mund.
Ihre Finger umfassten meinen Steifen, lenkten ihn dahin, wo sie ihn haben wollte, und sie spießte sich an mir auf mit ihrer heißen, unglaublich saftigen Feige. Ihre festen Schenkel gaben mir die Sporen, ihre Fersen pressten sich in die Stelle oberhalb meiner Kniekehlen, und mein Hintern bewegte sich von ganz alleine auf und ab. Sie war so heiß, sie war so nass! Sie vögelte mich mit ihrer schlängelnden, feuchten Zunge in den Mund, während mein hartes Ding ihre Spalte rammelte, als hätte ich nie etwas anderes gemacht.
„Sag's mir, Keo...", stöhnte sie in mein Ohr. „Sag mir, was du da tust. Sag, was du mit mir anstellen willst..."
Ich dachte nicht über das nach, was ich ihr sagte, ihr zukeuchte. Ich dachte nicht nach über das, was ich tat. Ich war ein wildes Tier, das nur noch aus Muskelfasern und Nervenenden bestand, ein Tier, dessen augenblicksgebundene Gehirnfunktionen ganz und gar aufs Vögeln ausgerichtet waren. Alle guten Geister hatten mich verlassen: Ich brannte wie ehemals London.
„Ich...ich fick dich, Tania. Ich werde ihn dir solange in deine kleine, geile Fotze stoßen, bis es dich zerreißt, bis...er dir hinten wieder rauskommt! Ich werde dich solange stoßen, bis du kommst. Ich will dich abgehen sehen wie eine Rakete, dich so sehr pimpern, dass du mich anpinkelst, wenn du fertig wirst..."
Sie mochte es, wenn ich obszön redete. Sie war wirklich eine kleine Sau. Es verlieh ihr Flügel, und was ihr Schwingen verpasste, machte auch mich zum übergeilen gefallenen Engel. Ich feierte meinen Rauswurf aus dem Paradies auf wahrlich göttliche Weise, und ich versäumte keine Sekunde, der Hölle den geforderten Tribut zu zahlen. Es bereitete mir eine teuflische Freude, meinen Pflichten gewissenhaft unersättlich nachzukommen, und Tanias lustvolles Keuchen, Stöhnen und Wimmern, das unermüdliche Arbeiten ihrer Hüften verleiteten mich zu der Annahme, dass es auch ihr eine nicht geringe Genugtuung verschaffte, die in ihrem stillen Kämmerlein wichsenden Götter vielleicht einmal hinter ihrem Ofen hervorlocken zu können.
„...nicht ganz das, was ich will..."
Ich bekam nur die Hälfte mit von dem, was sie mir sagen wollte, spürte aber allzu deutlich, wie ich aus ihr herausrutschte hinein in die kühlen Ströme der Nachtluft, vertrieben nun auch aus dem Paradies der feuchtwarmen Wände ihrer himmlischen Pussy.
Sie aber kam über mich wie ein Wirbelsturm, presste ihre betörend duftende Muschel auf mein Gesicht, und während sie – fast aufrecht auf mir sitzend, ihre prächtigen Arschbacken genau über meinen hemmungslos genießenden Augen – meinen Schwanz mit der Hand weiter massierte, forderte sie mich ganz unverhohlen auf, alles Gute aus ihr rauszulecken. Und da war eine Menge Gutes, Peter!
Mein Gesicht wurde dabei ganz nass, nass und warm wie von heißer Vanillesoße. Tania rubbelte und rutschte wie wahnsinnig über meine Nase, meine Lippen und meine Zunge: Ich verlor mich im Zauber ihres Duftes wie Hänsel und Gretel im finsteren Wald – und gleich ihnen aß ich all die leckeren Sachen.
Es gelang mir nur schwer, nicht die Kontrolle zu verlieren – es wunderte mich, dass es mir überhaupt gelang (schließlich wähnte ich mich frei von derartigen Erfahrungen, und alles, was ich diesbezüglich erlebt hatte, glaubte ich nur im Traum erlebt zu haben). Ich hatte größte Mühe,unter ihren so geschickt kitzelnden und streichelnden Händen, zudem noch forciert durch den sinnesberaubenden Eindruck ihrer außer Rand und Band geratenen, zügellos wilden Muschi auf und über meinem Gesicht, nicht zu kommen.
Doch es gelang mir, den kritischen Punkt drei Mal zu überwinden, und dann fühlte ich mich fähig, diesen Wahnsinnsständer für immer zu halten.
Meine Finger hatten sich entschlossen in ihren Hinterbacken festgekrallt, und das war der Augenblick, als ich mich für ihr kleines Arschloch zu interessieren begann, das über meinen Augen seinen wilden Tanz vollführte.
Ich weiß nicht, wie und warum es geschah, aber während ich Tania weiter mit meinen Lippen bearbeitete, konnte ich meinen Blick nicht mehr von diesem kleinen, seltsamen Ding abwenden. Es erregte mein lebhaftes Interesse. Es tanzte vor meinen Augen, es tanzte in meinem Kopf: Ihr kleines Arschloch ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
Doch was damit anfangen? Was war die Bestimmung dieses kleinen, zarten Loches? Ich beschloss, meinen Instinkten zu trauen, und kühn wie Siegfried ließ ich ihre rechte Backe meiner Hand entgleiten, um mit meinem Zeigefinger – ganz vorsichtig und zart wie eine Feder – über diese runzlige, etwas dunklere Stelle ihrer Haut zu streichen.
Wie ein Blitz durchzuckte es ihren Körper, ihre triefende Möse presste sich noch fester auf mein Gesicht (für einen Moment lang wurde es nachtschwarz vor meinen Augen; meine Nase bohrte sich in sie hinein wie ein wütender phallischer Götze, und ihr elfengleicher Duft schien mich zu betäuben) – und ich hörte Tania so laut und wollüstig keuchen, als hätte ich sie soeben ohne Umwege dahin geschickt, von wo kein Pfad mehr zurückführt, dahin, wo einem die Äpfel das kräftigste Rot in die Pupillen ballern und die Kirschen am saftigsten sind. Meinen Kleinen presste sie dabei so fest in ihrer Hand, als wollte sie, dass die Banane wie ein Pfeil aus der Schale flutscht.
„Oh Keo, mach das nochmal!"
Ihre Stimme überschlug sich fast vor Erregung, und bevor ich antworten, bevor ich handeln konnte, war ich verschwunden im feuchtwarmen, tropischen Paradies ihres Mundes, regelrecht verschlungen in einem Stück, und das liebkosende Spiel ihrer überaus geschickten Zunge schleuderte mich nun völlig vom Teller. Ich war nicht mehr sicher, wo, wer und was ich war, noch wo sich der mich als irgendetwas identifizierende Sitz meines Bewusstseins befinden konnte. Mein Ich schlingerte auf einer metaphysischen Kreisbahn in und um meinen galaktischen Leib, befand sich mal hier und mal dort, mal in meiner Nase, mal in meinem Schwanz, dann in meinem Bauchnabel – und das alles geschah in einer irrwitzigen Geschwindigkeit, in einer aberwitzigen Wahnsinnsfahrt gleich einer bescheuerten Achterbahn auf Amphetamin.
Meine Nackenmuskeln traten hervor wie Drahtseile, mein fickriger Kopf hob vom Erdboden ab wie ein Shuttle, und meine rosarote Zunge kreiste wie ein Satellit um den Gegenstand meiner Begierde.
Ihre wundervolle Rosette erinnerte mich an die farbenprächtigen Rosetten altehrwürdiger römischer Kathedralen: Ich sah das Sonnenlicht funkeln und glitzern in ihren fantastischen Buntglasscheiben, meine Ohren vernahmen göttliche Choräle, die nur ich hören konnte, und meine Geilheit negierte alle bestehenden Grenzen. Die himmelserschütternden Arien ihrer Lustschreie versetzten mich in einen Zustand weit jenseits aller Ekstase: Ich war ein Wolf, ich war ein Cerberus, ich wurde zum Minotaurus ihrer brahmanischen Lust und ihrer höllischen Geilheit.
Ihr Feuer brannte in meinen Eingeweiden wie ein reinigendes Fieber, es brannte alles aus mir heraus, was schlecht und ungesund, was zivilisiert war in mir.
Ihr Feuer setzte all die dunklen, tabuisierten Zonen in gleißendes, alles erfassendes Licht. Nichts schien mehr undenkbar, nichts war tabu.
„Leck sie beide!"
Ich hörte SIE so klar und deutlich, als hätte SIE direkt in mir gesprochen – fast so, als hätte ich mich selbst dazu aufgefordert, es zu tun.
Dennoch zögerte ich - noch unsicher darin, was möglich war.
„Tu es jetzt! Mach's mir gleichzeitig vorn und hinten!"
Ich konnte SIE deutlich verstehen, ohne dass SIE meinen Schwanz auch nur für eine Sekunde aus ihrem Mund gleiten ließ. Dieses Phänomen beschäftigte mich nicht – irgendwie war es einfach, irgendwie war es so klar – es konnte nicht anders sein. Doch wie konnte ich das für sie tun, was SIE von mir verlangte?
„Hat Mirella dir so wenig beigebracht?"
KEIN TRAUM!
NICHTS von all dem hatte ich GETRÄUMT!
Aber jedes einzelne Element meiner Wahrnehmung war nun genauso wichtig oder unwichtig wie alles andere – mein Geist erlebte eine faszinierende Symbiose: Ich/sie/alles war ungeteiltes, schrankenloses Bewusstsein...kaleidoskopartiges „Denken" und unmittelbar sich vollziehendes Handeln – Mirellas Worte waren damals, klingen jetzt und klingen ewig:
Du bist ein Noggta, Keoma. Du kannst es leugnen; Du hast sogar die Macht, dich zu verstellen und schwach zu sein...
Du hast die gespaltene Zunge, Keoma. Du hast Zähne, scharfe Zähne.
Du bist, was du sein willst. Es ist in dir.
Du allein kannst es herauslassen...
Und ich spürte, wie die Energie mich bei der Wurzel meiner Seele packte: Nichts, das nun noch unmöglich gewesen wäre. Alles war völlig unter der Kontrolle „meines" Bewusstseins - und gleichzeitig ganz und gar außerhalb von mir. Es packte mich mit einer Gewalt ohnegleichen, presste eine Macht in mich, die über das Fassungsvermögen dieses Körpers hinauszugehen schien, ihn für einen Moment – doch nur für einen Moment – mit schierer Todesangst erfüllte, um unvermittelt umzuschlagen in ekstatische, kristallklare Freude, als ich meine unglaublich bewegliche Zunge gleichzeitig in beide der schlüpfrigen Öffnungen versenkte, die Tania mir so bereitwillig darbot. Ein geiles Zucken durchfuhr ihren göttlichen Körper, der Schweiß ihrer Arschbacken rann mir ins Gesicht, und das wollüstige Saugen ihrer Lippen und Zunge ließ die Flamme in meinem Unterleib höher und höher schlagen.
„Bitte...bitte spritz mir in den Mund!"
Ihr Wunsch vibrierte in jeder Zelle dieses einen Körpers, dieser einen Seele, dieses einen gewaltigen unendlichen Begehrens in diesem auf so magische Weise geschlossenen Kreis (der allvernichtende und allerhaltende INNERE KREIS...), und sie kam und ich kam und wir kamen in einem heißen Bogen ewiger Lust, bevor auch noch dieser letzte verhängnisvolle Rest meiner Menschlichkeit hätte gewandelt werden können, der einzig in einer Erinnerung an etwas bestand, das zu weit über meinem begrenzten Verstand lag, als dass ich es hätte fassen können (...sah die gewaltig kreisenden, sich verschlingenden Wasser...in- und auswärts kreisend, mit und entgegen der Zeit...) und dessen lebendiger Teil ich doch war, seit Anbeginn der Zeit.
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