Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

8

Danach lag sie dicht an mich geschmiegt in meinen Armen und streichelte mich mit ihren Zehen. Meine Gedanken kreisten um die Erfahrung, die ich soeben gemacht hatte. Mirellas Augen hatten sich verändert: Sie waren jetzt himmelblau.

„Gefalle ich dir, Keoma?"
Mirella wusste mit ihrer Schönheit zu kokettieren. Ihr musste klar sein, dass ich ihrer Sexualität vollkommen ausgeliefert war.
„Was ist das für ein Spiel, das du spielst, Mirella?"
Sie lachte.
„Spiele ich ein Spiel?"
Ihre Stimme klang unschuldig. Ihre Finger spielten mit meinem erschöpften, schlaff gewordenen Schwanz.
„Du weißt ganz gut, was ich damit meine, Mirella. Deine Erfahrung, die Art, wie du mich genommen hast..."
„Du warst auch nicht schlecht, Keoma. Es war fast so, wie ich es mir erhofft hatte."
Sie kicherte.
„Warum lachst du?" Ihre Hand strich über meine Brust.
„Sei nicht böse, Keoma. Es ist nur, weil ich nicht wusste, dass es so klebrig ist...und so viel!
Du hast meinen ganzen Bauch nass gemacht."
Jetzt musste ich schmunzeln.
„Lenk nicht ab, Mirella! Ich meine, du willst doch nicht sagen, dass ich der erste Mann für dich war?"
„Doch, Keoma. Das ist eben dein Problem: Du denkst immer zuviel nach. Lass die Dinge laufen, so wie vorhin, und alles geschieht von selbst ganz so, wie es sein soll. Vorhin warst du ganz du selbst, völlig ohne Gedanken. Du warst wild und hast mich wunderschön gevögelt!
Warum sollte ich Probleme damit gehabt haben, dass du der erste Schwanz in meinem Körper warst? Ich habe mir so lange vorgestellt, wie es sein würde, und ich konnte es kaum noch erwarten.
Ich habe einfach das mit dir getan, wozu ich Lust hatte."
Sie hatte ein Bein angezogen und rieb mit ihrem Knie meinen Schwanz an meinem Oberschenkel.
„Und du hast wohl immer noch nicht genug, kleine Wildkatze?"
„Na ja, wenn ich es mir recht überlege, hättest du mir ruhig noch ein wenig mehr bieten können...", erwiderte sie frech.
Mein Schwanz hob ob dieser Koketterie empört sein Haupt.
„Und was hätte meine Prinzessin denn noch gerne gehabt?"
Schnell und geschmeidig, völlig überraschend setzte sich Mirella mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, griff mir mit einer Hand ins Haar und drückte sanft, aber bestimmt meinen Kopf zurück in die Kissen.
Ihre Muschi dicht vor meinem Gesicht, grinste sie mich frech an.
Ihre himmelblauen Augen leuchteten.
„Ich will, dass du mich austrinkst, Keoma. Ich will, dass du alles trinkst, was kommt..."
Ihre Fußsohlen kitzelten mich in den Seiten.
„Keinerlei Einwände, Mirella. Du machst mich viel zu geil, als dass ich widersprechen könnte. Nur noch eines: Deine Augen haben sich verändert..."
Sie lächelte zu mir herab.
„Ach, das! Ich dachte, dass es dir gefällt. Du fickst mich...und schaust dir dabei selbst in die Augen."
Ich war verblüfft.
„Ist ja nett gedacht, Kleines, aber meine Augen sind nicht blau."
Mirella schaute mich so mitleidig an, als bewege sich mein Intellekt auf dem Niveau eines Pantoffeltierchens.
„Ach, Keoma, warum musst du nur immer so dumm sein? Nichts ist mehr so, wie es vorher war."
„Aber wie machst du das nur mit deinen Augen, diese Veränderung?"
„Ich will, dass sie blau sind, also sind sie blau. Will ich gescheckte, bekomme ich gescheckte. Und jetzt halt bitte endlich die Klappe und leck meine Muschi!"
Ich fügte mich schleunigst in mein Schicksal. Nie hatte ich etwas getrunken, das besser schmeckte.

Es war nur diese eine Nacht, die Mirella und ich zusammen verbringen durften.
Die kleine Priesterin machte mich mit Dingen bekannt, die all meine Fantasien überstiegen, und es geschah noch drei Mal, dass ich sie "nass" machte.
Mirella wusste sich jedoch bestens zu revanchieren, und irgendwann schliefen wir erschöpft ein.
Am Morgen begegnete mir dann eine zwar nach wie vor aufreizend schöne und immer noch völlig nackte, aber nun merkwürdig zurückhaltende und fast abweisende Mirella.
Sie war vor mir wach geworden und stand wartend, außerhalb meiner Reichweite, vor unserer Bettstatt.
„Es ist Zeit, Keoma. Lass uns gehen."
Ich konnte mich mit einem solchen Gedanken nach all dem, was in der Nacht zwischen uns geschehen war, nun gar nicht anfreunden.
„Och, Mirella! Komm doch zu mir und lass uns da weitermachen, wo wir aufgehört haben."
„Nein, Keoma. Sie warten alle."
Mirellas Stimme klang kalt. Beinahe so, als ob nie etwas zwischen uns gewesen wäre.
„Du bist nicht allein zu deinem Vergnügen hier, Noggta.
Du darfst nie vergessen, was du bist. Erinnere dich an all das, was ich dir gesagt habe: Du bist kein Mensch mehr. Du wirst handeln, nicht denken. Vergiss alles, was dich schwach macht."
Ihre nüchternen Worte machten mich hellwach. Sie waren wie eine Ohrfeige in mein Gesicht. Ihre Gefühllosigkeit verwirrte mich.
„Und das, was zwischen uns war, Mirella? Bedeutet das denn gar nichts für dich?"
„Es war Lust, Keoma. Nicht mehr und nicht weniger. Es war vollkommen, aber es liegt hinter uns. Jetzt ist es Zeit für das Ritual."
Ihre Worte beunruhigten mich.
„Welches Ritual?"
„Die Affenfütterung, Keoma. Jetzt kannst du zeigen, was du gelernt hast."
Ich war vollständig verwirrt. Nichts von dem, was sie mir sagte, gehörte in den vertrauten Bereich dessen, was ich verstehen konnte. Aber wenn ich etwas mit Sicherheit wusste, dann war es das eine: Es war hier nicht wirklich von Belang, ob ich verstand oder nicht. Als Noggta musste ich handeln.
„Was soll ich anziehen, Mirella?"
Sie lächelte verächtlich, wirkte auf unerträgliche Weise hochmütig.
„Sag mir, kleiner Keoma: Was willst du hier vor wem verstecken? Hier tragen alle nur ihre Haut."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro