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11

„Bereit, Keoma?"
Wir ruderten immer noch stromaufwärts, und Tania streckte mir frech die rosige Zunge raus. Ich wusste nicht im geringsten, was das zu bedeuten hatte.
Ein dumpfer Schlag auf meinem Hinterkopf, ein trockenes Krachen wie von splitterndem Geäst, und alles wurde dunkel um mich.

Immer noch Finsternis, als ich dann wieder zu mir kam - als ich spürte, dass ich lebte.
Lebte?
Wie konnte ich sicher sein?
Abgrundtiefe Finsternis um mich herum, ein unheimliches Summen oder Surren in meinen Ohren, meinem Kopf, meinem Hirn.
Ein Summen? Nein, eher ein lautes Zischen, ein regelrechter Chor davon: Von oben, von unten, von überallher widerhallend und die höllische Finsternis durchschneidend.
Ich bewegte mich. Mein Körper schien in leerem Raum auf und ab zu schwingen. Tastete um mich, über mich - nichts. Keine Wände, keine Decke.
Tastete unter mich: Eine Art Gitternetz aus festem Seil mit engen Maschen; jedenfalls so eng, dass es unmöglich war, hindurchzufallen.
Das nervtötende Zischen in meinen Ohren! Tausendfach, zehntausendfach vielleicht.
In meinem Kopf? Nur Auswirkungen des Schlages? Ich konnte mir nicht mehr sicher sein.
Stickige, warme Luft, die mir wie Essig durch die Nase ins Gehirn steigt. Dieses schreckliche, unvermindert laute Geräusch!
Das Netz! Was, wenn es irgendwo endet?
Vielleicht an einer Wand. Und wo eine Wand ist, so schlussfolgerte mein hoffnungslos optimistischer Verstand, da muss auch eine Tür sein, irgendein Durchlass!
Ich krieche voran, aufwärts. Da! Mein rechter Arm gleitet ins Leere, meine linke Hand krallt sich im Seil fest. Adrenalin schießt durch meine Blutbahn. Liege flach auf dem Bauch und beruhige meinen Atem. Langsam. Langsam, Keoma!
Fasse die Netzkante - schiebe mich mit den Füßen ein Stück höher, die Schräge hinauf. Ertaste auch auf der anderen Seite, mit meiner linken Hand, eine Netzkante. Fahre mit den Händen an den Kanten entlang: Beide Seiten spitz zulaufend, in einem spitzwinkligen Dreieck endend. Dann nur noch ein Tau, irgendwo mit irgend etwas, vielleicht an einer Metallöse mit einer Wand verbunden, stabil daran befestigt.
Unter mir: Namenloser Abgrund!
Unter dem Trapez die Schlangengrube.
Was sollte es sonst sein? Warum sollte ich mich selbst belügen?
Um mir selbst eine trügerische Hoffnung vorzumachen, mir unter dem andauernden nervenzerfetzenden Geräusch das Stampfen und Zischen von Maschinen vorzustellen, nur um mich dann irgendwie in den sicheren Tod hinabzulassen?
Langsam bewegte ich mich rückwärts wieder auf die Mitte des Trapezes zu, immer das giftige Zischen in den Ohren, das Klappern ihrer Rasseln (hatte ich es vorher noch nicht bemerkt?), und ich blieb dort liegen, wo es mir am sichersten vorkam - ausgestreckt in dem leicht durchhängenden Zentrum dieses Trapezes inmitten scheinbar ewiger Finsternis, die Augen weit aufgerissen, um vielleicht einen einzigen Lichtstrahl zu erhaschen, den die hinterhältige Dunkelheit noch nicht gemeuchelt hatte.
Bereit, Keoma?
Das war das letzte, was sie zu mir gesagt hatte.
Wofür bereit, Tania?
Warum musstest du es unbedingt auf mich absehen?
Hast du mich nur aus dem Grund aus meiner Welt herausgeholt, um mich hier in deiner Welt umkommen zu lassen?
Es war sinnlos, mich mit solchen Fragen selbst zu quälen, zu martern und mürbe zu machen.
Schlangen, Schlangen, SCHLANGEN! Der Kopf drohte mir zu zerspringen inmitten dieses erbarmungslosen, dämonischen Konzertes!

Wie tief waren sie unter mir?
Zwanzig Meter? Zehn Meter? Oder weniger?
Konnten sie mich erreichen, konnten sie sich auf meine Trapezinsel schlängeln, mir mit ihren Giftzähnen die Kehle aufreißen?
Da! Hatte sich mein "glückliches Eiland" nicht bewegt? Ein paar Zentimeter nach unten bewegt dank einer teuflisch ausgeklügelten Vorrichtung?
War es nur Einbildung, ein Abfallprodukt meiner überreizten Phantasie?
Befand ich mich denn überhaupt in einem von menschenähnlichen Wesen gemachten Raum?
Vielleicht in einer Höhle mitten im Dschungel? Oder vielleicht irgendwo im grenzenlosen Weltall, gefangen in einem kosmischen Spinnennetz - hilflos darin zappelnd, während bluttriefende Greifzangen immer näher kommen, mein Haar streifen würden?
Ich bemerkte, dass mein Verstand verrückt zu spielen begann. Kicherte nervös. Presste die Fingerknöchel fest auf meine Augäpfel, um bunte Muster in der Finsternis zu erzeugen. Hörte damit auf, als meine Augen den Druck nicht mehr aushielten.
Schwärze, endlose Dunkelheit.
Ich rammte die Daumen in meine vibrierenden Ohrmuscheln, um ihren zischenden Singsang nicht noch länger anhören zu müssen.
Hörte ihn dennoch: Schlangen in meinem Kopf, Schlangen in meinem Herzen.
Ich hörte, wie ich anfing zu schreien. Es war, als ob ich mir selbst zuhörte. Mit Eiseskälte packte es mich im Genick: Mein Schrei hatte wie ein Zischen geklungen, völlig unmenschlich...
Wieder verlor ich das Bewusstsein.

Tania! Hatte sie mich hierhergeholt, um mich zu ficken oder sich von mir ficken zu lassen? Verdammte kleine Schlampe! Ich werde dir zeigen, was du davon hast, mit mir den Affen machen zu wollen!
Da steht sie vor mir in all ihrer verfluchten Schönheit, ein kindliches Lachen aufgesetzt und sonst nichts: Marmorweiße Haut, Nippel wie Erdbeeren.
Nichts bleibt von meiner Wut. Pure Lust.
„Fick mich in den Arsch!" Lächelt mich an, als hätte sie mich um ein Eis gebeten. So ein Biest!
„Mach es mit deinen Fingern." Zuckersüßes Lächeln.
Ich spüre, wie mir der Kamm schwillt.
„Sonst noch was, Hübsche?"
„Ja. Leck deine Finger vorher gut ab...und danach."
Mein Schwanz ist steif wie ein Hemdkragen, aber trotzdem ärgere ich mich über dieses verdammt unverschämte Ding. Ihre Provokationen treiben mir die Schamesröte ins Gesicht.
„Sag mal, WAS GLAUBST DU EIGENTLICH, WER DU BIST? Du bildest dir wohl verdammt viel darauf ein, drei schlaffe Typen gleichzeitig fertigmachen zu können? AUF DIE LÄCHERLICHE RUMSPRITZEREI BIST DU NOCH STOLZ! Aber glaub mir: DAS können andere auch! Du bist lediglich etwas früher dran - zu früh, würde ich sagen. JA, EIN VORWITZIGER, GROSSMÄULIGER TEENIE, EINE SCHEISSARROGANTE TUSSIE, DAS BIST DU!"
„Fertig?" Ihr Tonfall klingt unglaublich gelangweilt.
„JAAA, FERTIG, BASTA, AUS!" Ich hatte mich wirklich in Rage geredet, fühlte mich aber dennoch irgendwie hilflos, seltsam unterlegen.
Sie lächelte mich immer noch an.
„Gut. Du hast also die Wahl, Möchtegern: Entweder du hältst jetzt die Klappe, vergisst deinen falschen Stolz und fickst mich endlich, oder..."
„Oder was?"
„Oder du wichst dir einen ab, weil du das so unheimlich toll findest und wahrscheinlich eh nichts anderes drauf hast, kleiner Junge."
Sie hatte mich tatsächlich an den Eiern, dieses Miststück! Was konnte ich schon noch tun, um einigermaßen mein Gesicht zu wahren? Sie so durchrammeln, dass ihr die Suppe aus den Ohren wieder rauskommt, das konnte ich tun!
Na warte, Kleine!
Räkelst dich vor meinen Augen schamlos nackt auf deinem Lustlager und weißt noch gar nicht, was da auf dich zukommt! Meine Keule stand auf fünf nach zwölf.
Ihr schneeweißer Arsch zog mich magisch an und ich sank neben ihr nieder, dieses Prachtstück nicht aus den Augen lassend.
„Willst du ihn küssen? Tu es einfach!"
Meine Zunge wanderte langsam über ihre Arschbacken, und ich bemerkte an ihrem leisen Aufstöhnen, dass es ihr gefiel. Irgendwie hatte sie meinen rechten Oberschenkel an sich herangezogen und meinen Schwanz in den Mund genommen. Es fühlte sich weich und feucht an. Sie knabberte mit ihren Zähnen leicht an meinem Schaft, und meine Hüften bewegten sich wie von selbst auf und ab. Sie hatte sich gedreht und die Beine weit gespreizt: Da war nur ein blonder Flaum, und ich rammte meine Zunge dort hinein, wo es am feuchtesten glitzerte.
Tania bäumte sich auf und stieß mir ihre Muschi ins Gesicht. Wir lagen seitlich zueinander und konnten uns so nach Herzenslust gegenseitig lecken. Sie hatte eines ihrer Beine angewinkelt, setzte ihre Ferse an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht noch tiefer in ihre süßlich duftende Möse, die sie so heftig an mir rieb, dass mir der ganze geile Saft übers Kinn lief. Meine Zunge glitt in aberwitzigem Tempo über ihre Schamlippen, über die Klitoris, dann ganz tief hinein ins Dunkel - kroch wieder hervor über ihren Damm, pochte dann sanft an ihr kleines Arschloch, zog sich wieder zurück, stieß wieder vor, schlürfte, leckte, knabberte und saugte, dass es eine wahre Freude war!
Ihre flinke Zunge umschmeichelte meine Eier, glitschte über meine Lenden, während eine Hand meinen Schwanz wichste und die Finger der anderen zwischen meine Arschbacken glitten. Ich kniff den Muskel erschreckt zusammen, doch zu spät! Tania fickte mich mit dem Mittelfinger, während ihre Zunge schnell um meine Eichel leckte und ihre steifen Nippel meinen Bauch kitzelten. Ich stöhnte laut auf, presste Tanias Muschi noch fester in mein Gesicht, spreizte mit den Händen ihre Arschbacken, hob den Kopf leicht an und ließ meine Zunge geschickt in ihr kleines, noch unberührtes Loch flutschen, was ihr zu meiner Genugtuung einen spitzen Schrei entlockte, ihre Aktivität aber nicht im mindesten dämpfen konnte.
Sie hatte ihn ganz tief eingesaugt; eine Hand vollführte pumpende Bewegungen an meinem Schaft, lange Nägel krallten sich in meinen Rücken. Meine Geilheit wurde animalisch wild und völlig zügellos. Ich wollte sie mit Haut und Haaren verschlingen! Spürte, wie warmes Blut über meine Wirbelsäule lief, Nägel in meinem Fleisch brannten. Na warte, Bestie!
Das Fleisch ihrer weißen Arschbacken schimmerte verführerisch, unwiderstehlich einladend. Meine Zähne gruben sich tief, ganz tief hinein, packten zu und rissen. Warmes Blut benetzte mein Gesicht, streichelte meine Seele und stieg mir süß in die Nase. Hörte Tanias Aufschrei. Befriedigt knurrend. Kauend. Wieder zubeißend.
Fühle ihre Zähne in meinen Oberschenkel schlagen, Sehnen zerreißend. Höllischer Schmerz! Pranken und Klauen in warmem, menschlichem Fleisch.
Stöhne auf, als eine ihrer Tatzen meinen Schwanz an der Wurzel ausreißt, zerfleischt. Reiße ihr mit meinen Zähnen den Arsch von den Knochen: Blut, überall Blut! Fühle, wie sie sich um mich krampft mit dem, was von ihren Beinen übrig ist, sich schlängelnd um mich windet und mich im Griff ihrer stahlharten Oberschenkel zu erdrücken versucht. Brülle auf, schlage um mich, fetze Haut und Muskeln von den Knochen, lege sie bloß, werde von ihr bloßgelegt. Wir zerfleischen uns gegenseitig in rasender Ekstase! Ich höre ihr giftiges Zischen und...
falle!
FALLE!

Ihr tausendfaches Zischen! Reiße die Augen auf: Blendende Schwärze! Stoße die Hände nach oben, packe zu, packe fest zu, reiße mir die rechte Handfläche an der Netzkante auf, registriere den Ruck, der mir beinahe die Schulter auskugelt, greife mit der Linken ins Leere und baumele mit letzter Kraft, inzwischen hellwach, über tödlichem Abgrund!
Werde mir bewusst, dass ich nur geträumt und mich im Traum bewegt, ja so sehr bewegt habe, dass ich aus der sicheren Mitte meiner Insel hinausgeraten bin über die Netzkante hinweg, nun gleichsam an seidenem Faden hängend - mein Leben abhängig von der Kraft meiner rechten Hand, deren Griff, entgegen all meiner Willensstärke und trotz aller über meine Reserven hinausgehenden Anstrengungen, immer lockerer wurde.
Meine Jugend klammerte sich verzweifelt an die ihr innewohnende Vorstellung der eigenen Unsterblichkeit, mein Verstand erstarrte in seiner scheinbar nimmerrastenden Bewegung der endlosen Wiederholung und Bekräftigung seiner eigenen Identität, erstarrte vollkommen angesichts seiner Konfrontation mit einer Ewigkeit, die nicht besänftigend oder gar die Seele emporhebend daher kam, sondern unendlich kalt und grausam wirkte, von beängstigender Logik und Folgerichtigkeit: Der unabwendbar präzise Mechanismus des Universums.
War es mir bestimmt, so schrecklich zu enden? Zu enden fernab all dessen, was mir vertraut und lieb gewesen war - in einer Welt, die fremd und wild war, die mich anfangs auf unheimliche Weise faszinierte, nun aber bis ins Mark erfüllte mit ihrer gnadenlosen Kälte?
Meine Finger lösten sich und ich stürzte in die Tiefe, schlug auf in ihrem begehrlichen, geifernden Gewimmel, in der kalten Masse ihrer schuppigen Körper; so kalt und doch so seltsam warm - von innerem Feuer erfüllt heißer als mein Hass, den ich trotz all meiner Angst empfand. Und diese besondere Alchimie meines Blutes, dieser abgrundtiefe Hass gepaart mit Todesangst, war es vielleicht, die die Schlangenbrut zunächst davon abhielt, zuzubeißen und mich in eine noch fremdere Region des Daseins zu katapultieren.
So lag ich - minutenlang, stundenlang - im Gewimmel ihrer sich über mich, um mich schlängelnden Leiber, ständig in Erwartung des tödlichen Bisses, der immer und immer noch nicht kommen wollte, immer noch auf sich warten ließ, ungeachtet meiner Sehnsucht, meiner höllischen Sehnsucht nach Erlösung aus dieser schwarzen Komödie meines Lebens.
Ihr andauerndes Zischen fräste sich in die letzten verborgenen Winkel meines Hirns, brannte sich auf ewig ein in die zerklüfteten Reste meines Verstandes, und da war nichts mehr, nichts mehr außer ihrem so zärtlich-tödlichen Singsang, das Zugang zu meiner Seele finden konnte.
Todesverachtung war es nun, die mich rechts und links zupacken ließ - hineingreifen ließ in diese muskulösen und wendigen Körper, die mir keine Angst mehr einjagen konnten, ja die nun Ziel und Endpunkt all meiner verzehrenden Sehnsucht geworden waren.
Meine Finger schlossen sich um eine animalische Ewigkeit, die greifbar geworden war. Meine Arme drückten sie an mich, immer fester an mich - und als ich euphorisch aus vollem Hals heraus zu lachen begann; begann, um nie wieder damit aufzuhören - da erwiderte sie endlich meine rückhaltlose Liebe, stieß blitzartig vor in meinen weitgeöffneten Rachen und erfüllte das rote Fleisch meiner Zunge mit tosendem Feuer, das wie ein Steppenbrand übergriff auf meinen Hals und meine Brust, meine Wirbelsäule hinabraste wie ein gewaltiger Strom, um meinen Körper bis ins letzte Glied zu durchdringen und jedes einzelne Atom zu verwandeln - diesen Körper emporzureißen in das gleißende Licht, das nun auf meine weitgeöffneten Pupillen einschlug wie ein Trommelfeuer weißglühender Engel.

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