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Kleine Infos

Zorro

Gezwungenermaßen war jeder von der Crew früh wach. Dann kam ein Gespräch auf was zu hitzigen Diskussionen führte. „Wir fragen einfach noch diese Itami...die weiß doch garantiert paar Sachen über diese Insel und Doflamingo. Law könnte sie ja fragen." Namis Vorschlag war alles andere als klug, so empfand auch Law. „Sorry Nami, aber diese Option wähle ich nicht." „Wieso? Was ist schon dabei? Sie würde uns damit helfen." Nami verschränkte die Arme und war sichtlich sauer über Laws Sturheit. „Sie hat ihren eignen Scheiß zu regeln." Aufgebracht ging unsere Navigatorin hin und her und sah die anderen an. „Wir wollen das ganze doch schnell über die Bühne bekommen. Warum dann nicht das Betthäschen von Doflamingo selbst fragen?" Laws Augen wurden schmaler, aber bevor er was sagen konnte, hörten wir alle Schritte hinter uns.

Jeder von uns drehte sich um und erblickten Itami. Sie sah bewusst in Namis Richtung. „Ich merke deutlich, dass du echt kein Fan von mir bist. Mal angenommen ich weiß etwas und mal angenommen ich sage es dir. Was bekomme ich dafür? Ein nettes Dankeschön oder was? Ich halte hier meinen Kopf genau so hin wie du. Hier in der Stadt läuft einiges falsch. Der alte König wurde verarscht, nun hasst ihn jeder und sämtliche Spielzeuge die ihr hier sieht, waren mal Menschen. Und was dich interessieren könnte Law...Doflamingos Familie hat mal den Himmelsdrachenmenschen angehört." „Bitte was?" In nur paar Schritten stand er vor ihr und umklammerte ihre Schultern und fragte nochmal nach. Sie nickte nur.

„Was genau ist dein Ziel?" Nami verengte ihre Augen und musterte Itami. „Ist das nicht offensichtlich? Ich möchte den Himmelsdrachenmenschen fallen sehen." Nach und nach sah sie uns alle an und hielt ihre Ansprache weiter. „Vertraut mir oder lasst es sein. Das ist mir relativ egal, aber dennoch sage ich dazu, dass ich nicht lüge. Ihr habt was ins rollen gebracht was wirklich was ändern kann. Ich weiß was ihr in Punk Hazard gemacht habt. Und ich sage dir mal was Püppchen. Hör besser schnell auf mich so anzugucken als ständest du über mir. Du bist eine Piratin, also nichts anderes als ich." Die Differenzen zwischen Itami und Nami konnte man deutlich spüren.

„Noch eine Info. Es wird ein kleines Turnier geben, im Coliseum." Daraufhin sahen wir uns alle verwundert an. „Was genau hat das mit den Smiles zu tun und Doflamingo?" Fragte Law nach. „Nichts, aber für den Strohhut könnte es interessant sein. Der Hauptpreis ist die Feuerfrucht. Die Frucht die eins deinen Bruder gehört hat. Wäre ich du würde ich dran teilnehmen, damit kein hergelaufener Trottel die Frucht isst." Mit diesen Worten war Ruffys Interesse geweckt. „Sagt mir Bescheid wenn ihr vor habt die Fabrik zu zerstören. Obwohl ich vor hatte meinen eignen Plan durchzuführen, würde ich euch helfen. So man sieht sich. Law wird mich garantiert finden wenn es weit ist."

Bevor auch nur einer was dazu sagen konnte, ging sie auch schon in Richtung des Ausgangs, aber ohne groß nachzudenken ging ich ihr hinter her. Ich hielt sie an der Hand fest und laut ihrer Körpersprache bemerkte man, dass sie nicht damit gerechnet hatte. „Ich verstehe es nicht. Du sagst uns solche Sachen und dann verschwindest du wieder, wie ein Schatten." „Ich hab euch doch irgendwie geholfen. Das reicht doch, oder? Ich muss ja nicht bei euch bleiben." Alles an ihr sagte mir ich sollte mich zurückziehen, aber ich tat es nicht. „Wovor sträubst du dich? Offensichtlich bist du doch nicht der Mensch der gerne alleine ist." „Du weißt nichts über mich Schwertkämpfer."

Sie strich ihre Haare aus dem Gesicht und wandte sich wieder von mir ab. „Scheinbar ging das mit Kid tiefer als jeder denkt. Das sich so eine starke Frau sich von sowas niedermachen lässt." Ich wusste genau das sie drauf ansprang, denn nun sah sie mich mit einem wütenden Blick an. „Was ist dein scheiß Problem? Wieso sollte mich in etwas reinzwängen was ich nicht bin. Ihr könnt ja gerne eure kleine Party in der Crew feiern, aber ich bin da raus. Ich brauch keine Crew, ich brauche niemanden. Ich habe es nur nett gemeint, ich habe es nur für Law getan, damit er sein Gerechtigkeit bekommt." „Ah da kommt ja der Punkt. Der wahre Grund hinter deinen Aktionen. Ich fände die Idee, dass du bei uns bleibst eigentlich ganz gut. Oder willst du vor irgendwas fliehen?" „Du bist verdammt hartnäckig."

Die Diskussion ging noch ein paar Minuten bis sie tatsächlich endlich einlenkte und mitkam. Kurz darauf stellte sie sich mit Law etwas weiter weg um mit ihm über irgendwas zu reden. Ich verstand diese Frau absolut nicht. Genervt schüttelte ich den Kopf und lehnte mich an die Wand, dann gesellte sich Robin zu mir. „Scheinbar hat die Frau irgendwas an sich, damit du sie die ganze Zeit so anstarrst." „Selbst wenn es so ist, wüsste ich nicht was es sein soll." „Das Mysteriöse vielleicht? Denn genau das umgibt sie. Mit ihren Infos ganz sie uns sehr gut weiterhelfen, damit wir nicht so arg viele Probleme haben werden. Es ist schon zu viel Zeit vergangen, in der Zeit hätten wir schon was bewerkstelligen können. Aber vermutlich ist es besser auf Mal sicher zu gehen." Ehrlich gesagt hörte ich Robin nur mit einem halben Ohr zu denn ich war in Gedanken versunken.

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