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Einmalig?

Itami

Zorro hatte es geschafft mich dazu zu überreden mit ihm zum Versteck zu gehen. Vermutlich war es sogar eine gute Idee gewesen. Obwohl wir schon lange gesagt haben, wir sollten zurück gehen, standen wir noch vor der Bar. Ich war nicht mal ansatzweise auf dem Level, aber ich riss für diesen Abend meine Mauern für Zorro ein, ich wusste nicht woher dieser Drang kam. Sehnsüchtig schaute ich zum Sternenhimmel auf und sprach mit leiser Stimme. „Würdest du mir einen Gefallen tun Zorro?" „Kommt drauf an welchen." „Zuck einfach nicht zurück, okay?" Verwirrt sah mich der Grünhaarige an, aber er wisch tatsächlich nicht zurück als ich näher kam und ihn einfach küsste.

Wie beim letzten Mal zögerte er kurz bis er sich dem ganzen hingab, ich konnte nicht leugnen das ich den Schwertkämpfer ungemein attraktiv fand. Ich war einiges kleiner als er, er drückte mich an sich und unsere Küsse wurden intensiver. Ich wollte diesen Moment genießen und für einen kurzen Augenblick nicht an morgen und den bevorstehenden Kampf denken. Unsere Zungen verbanden sich und mein Körper wurde immer heißer. Zorro löste seinen Mund von meinem, aber seine Hände waren immer noch auf meinem Rücken gelegt. Er hauchte mir was ins Ohr. „Es fällt mir doch schon verdammt schwer mich zurück zu halten." Ganz kurz küsste er mein Hals und mein Herz pumpte ein wenig schneller.

Durch seine Worte kam mir eine verrückte Idee. „Das musst du nicht." „Wir können schlecht hier auf der Straße so eine Show abziehen Kleines und im Versteck erst recht nicht." Grinsend betrachte ich ihn. „Deswegen habe ich eine Idee." Mit diesen Worten zeigte ich auf das Hotel hinter ihm. Ich sah ihm an, dass ihm diese Idee sehr gut gefiel. „Laut deinem Blick sind wir uns wohl einig, oder?" Mit einem intensiven Zungenkuss beantwortete er meine Frage.

Ohne Umschweife gingen wir in das Hotel, wir bekamen direkt ein Schlüssel und ohne zu zögern bezahlte ich das Zimmer. So bald die Tür hinter uns zu fiel wurde es wild und heiß. Vollkommen überrascht hob mich Zorro hoch und drückte mich gegen die Wand. Gott wie ich es liebte wenn Männer Kraft haben und Zorro durfte mich ruhig dominieren. Nun machte er dort weiter wo er draußen aufgehört hatte. Sein Mund tänzelte sich über mein Hals und er übte mehr Druck auf mein Hintern aus während er mich weiter hoch hob.

Nach paar Minuten trug er mich dann weiter zum Bett und ließ mich drauf fallen. Wie ein Raubtier der nach seiner Beute giert beugte er sich über mich. Ziemlich schnell war ich mein Oberteil los, aber auch ich befreite ihn schnell von seiner Kleidung. Er legte ein Bein von mir um sich und zog mich näher an sich. Seine Küsse waren sehr wild und bei Gott, jeder Zentimeter meines Körpers verlangte nach ihm und seinen Berührungen. Sein starker Körper drückte sich gegen meinen. Aber auch den Rest unserer Kleidung lagen schnell auf dem Boden.

Wir übersprangen das Vorspiel, denn das war in diesem Moment vollkommen unnötig. Meine Beine waren breit gespreizt und luden Zorro nur noch ein. Mein Blick forderte ihn sofort auf, aber weil doch ein bisschen gemein war, ließ er mich noch ein bisschen zappeln. Aber merkte dann, dass es auch ihm schwer fiel und so mit führte er seinen harten Schwanz in mich ein. Sofort stöhnte ich auf und krallte mich in sein Rücken. Während er immer härter in mich eindrang, küssten wir uns weiter, unsere Zunge fingen wieder an mit einander zu tänzeln.

Es war schon dezent surreal was grad passierte, aber ich gab mich diesem Gefühl einfach vollständig hin, denn es fühlte sich gut an. Damit meinte ich nicht nur das Zorro genau wusste was er da tat sondern einfach im Allgemeinen. Wer wusste schon was danach passierte? Wir wechselten die Stellung, so saß ich auf ihn und bewegte meine Hüfte. Zorros Hände lagen auf meine Hüften und wir beide genossen, was grad passierte. Wir ließen uns sehr viel Zeit für dieses Spektakel.

Ganz zum Schluss lagen ich neben ihm und meine Hand lag auf seiner Brust. Seine Hand streichelte mein Rücken, meine Blicke richteten sich zu seinen Augen. Ohne was zu sagen kam ich ihm näher und wir küssten uns. Ich hatte den Drang irgendwas zu sagen, aber ich wusste nicht was. Am Anfang war ich mir sicher das es nur einmalig sein sollte, aber nun wo wir so da lagen, war ich mir nicht mehr so sicher. Alles in mir sträubte sich dagegen, gegen dieses Gefühl, aber ich konnte es nicht leugnen. Ich fühlte mich bei dem Schwertkämpfer wohl.

Paar Sekunden später saß ich wieder auf ihn und küsste ihn, nichts anderes passierte. Mein Herz pochte wie wild und es fühlte sich an als würde es gleich zerbrechen. Mein Kopf war überfordert, aber ich wollte nicht das dieser Moment vorbei geht. Dennoch war mir bewusste, dass wir bald aus dem Zimmer raus sollten und zu den gehen sollten. Somit vergingen noch paar Minuten der Zweisamkeit bis wir uns wieder anzogen, dabei fiel es uns schwer die Hände voneinander zu lassen. Aber in dem Moment als wir in dem Versteck ankamen versuchten wir es sein zu lassen.

Der Erste der mich eindringlich an sah, war natürlich Law, dabei hob er eine Augenbraue. „Ihr wart ja sehr lange weg. Und was spannendes passiert?" Bei dieser Frage zog ich die eine Augenbraue hoch und ohne das die anderen es mitbekam grinste ich Law kurz an. Dabei schüttelte er nur den Kopf und sagte was kleines dazu. „Dachte ich mir schon. Ihr seid auf der selben Wellenlänge." Mein Grinsen verstarb aber und schaute ihn ernst an. „Es war sehr schön, aber ich versuche das es nur eine einmalige Sache bleibt." Ich hörte wie Law ein und ausatmete. „Daran glaubst du doch selbst nicht Itami. Du versuchst dich gegen was zu währen was so offensichtlich ist. Glaubst du die anderen hätten es auch nicht mitbekommen? Vielleicht wäre es eine gute Idee wenn du mit ihnen mitgehst nach all dem Scheiß hier. Es würde dir um einiges weiter helfen. Und verschone mich mit dem Gelabber das du alleine sein willst, weil das bezweifle ich tatsächlich ein bisschen." Bei seinen Worten spannte ich den Kiefer an, weil wusste wirklich nicht ob es der richtige Weg war und überhaupt entschied es immer noch Ruffy, er war der Käpten.

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