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Bist du bereit?


Itami

„Dir ist doch bewusst, dass du das nicht machen musst, oder?" Law fragte wieder nach und ich sagte ihm, dass mir das durchaus bewusste war. Und ich wusste auch ehrlich gesagt nicht was mich dazu gebracht hatte doch hier zu bleiben. Wenn ich zu lange von Doflamingo weg blieb, bemerkte er etwas und das durfte ich nicht riskieren, denn er war sicherlich mir nicht gnädig gegenüber. Seine Crew vertraute mir eh nicht, daher war es nur eine Frage der Zeit bis sie es herausfanden, denn mit hoher Wahrscheinlichkeit beobachteten sie mich.

Hätte Mihawk gewusst was ich da tat, wäre er schon hier und würde mich fragen ob ich bescheuert sei. Er selbst war leicht waghalsig, aber ich war dreifach so schlimm. Egal wie schlimm es war, ich hielt mein Wort, aber ich hätte gelogen wenn ich gesagt hätte ich wäre nicht müde. Es gab keine Auszeit, ich gab sie mir nicht, denn ich sah wie falsch diese Welt war. Ich mein mit welchem Recht durften Himmelsdrachenmenschen so leben? Mit welchem Recht durften sie Sklaven halten? Die Marine sagte immer die Piraten seien schlimm und was mit ihnen selbst? Sie waren die schlimmsten Mörder und die besten Lügner.

Wenn ich mir Ruffy so ansah war dies der Inbegriff von Freiheit und bedingungsloses Vertrauen, aber ich merkte selbst in diesem kleinen Moment das ich kein Teil von diesem Leben war. „Du bist müde." Verwundert sah ich zu Law und hob eine Augenbrauen. „Nein gar ni-." „Ich rede nicht von körperlich müde sondern geistlich." Ich biss mir auf die Zunge und zuckte nur mit den Schultern. „Der Kampf gegen die Marine ist halt anstrengend." „Du machst ja seit Jahren nichts anderes, aber wann willst du mal wirklich schlafen?" „Schlafen kann ich wenn ich tot bin." Mit diesen Worten ging ich an ihm vorbei, geradewegs auf die anderen zu.

Sie wollten in zwei Tage die Smilefabrik zerstören und Ruffy entschied sich dafür Undercover an dem Turnier teilzunehmen. Die anderen waren eigentlich nicht so begeistert davon, aber ich konnte seine Beweggründe verstehen, es war Ace Erbe. Naja, was hieß schon Erbe, denn eigentlich konnte jeder die Frucht essen und niemand war für eine Frucht bestimmt. Dennoch kannte man Ace unter Feuerfaust Ace somit sprach es für sich. Ein Gefühl für Geschwisterliebe kannte ich nicht, sowas war mir fremd und dennoch verstand ich Ruffy.

Wenig später kapselten Zorro und ich uns ab um ein Bier trinken zu gehen, aber bis zur Kneipe sprachen wir kein einziges Wort. Erst als wir beide ein Glas in der Hand hielten und uns zu prosteten kam etwas von ihm. „Ist dein Hass nur gegen Doflamingo oder generell gegen die Himmelsdrachenmenschen?" „Gegen alle. Sie sind alle schlimm und haben ein Denken von dieser Welt was einfach nur abartig ist. Unser System baut sich nur auf einer Lüge auf, Geschichten werden von Sieger geschrieben, aber wie hat wohl die Marine ihren Sieg erreicht? Sicherlich nicht mit Ehrlichkeit." „Wenn man dich zum ersten Mal sieht denkt man gar nicht, dass du so über die Welt denkst, aber ja hast wohl Recht." „Das System der 7 Samurai ist auch alles andere als gut. Nicht jeder nutzt das aus, zum Beispiel Mihawk nicht, aber Doflamingo. Er kann machen was er will. Jeder hasst den König Riku weil er in einer Nacht plötzlich den Kick bekommen hat und viele Leute getötet hat. Da frage ich mich wie die Leute so blind sein können, denn ein so guter König wie Riku wird nicht plötzlich wahnsinnig. Doflamingo hat das gut eingefädelt, er ist natürlich für die Menschen hier der Held. Ja der Held, der seinen eignen Vater erschossen hat."

Ich spürte wie der Hass in mir hochkam und dennoch musste ich mich selbst ermahnen, denn zur Zeit war ich sein Betthäschen für Geld. Und dies war das Erschreckende, ich ekelte mich nicht davor, es war für mich auf eine gewisse Art und Weise normal. Gedankenverloren sah in das Glas vor mir rein. „Und dennoch spielst du die Geliebte von ihm. Das raff ich einfach nicht, ich mein okay, du wolltest Informationen, aber so?" Zorro zog seine Augenbrauen zusammen. „Würde ich das nicht machen hätte ich nie diese Informationen bekommen, denn sonst wäre ich seiner Familie und ihm selbst gar nicht so nah gekommen." „Weiß Mihawk davon? Weiß er davon wie du lebst?" Das hasste ich an Zorro, er stellte immer die richtigen Fragen und die Fragen die ich gar nicht hören möchte. „Nein weiß er nicht. Und wird es auch nicht. Er frägt auch nicht wirklich nach, ich glaube er will es auch gar nicht so genau wissen."

Zorro ging nicht näher darauf ein und ließ es einfach so stehen, stattdessen fragte er nach ob ich bereit für den Kampf wäre. „Ja das bin ich. Ich bin bereit für den Fall für diese Mauern." Wir tranken unser Bier aus und bestellten direkt ein neues und ich merkte das Zorro was interessierte. „Du guckst schon seit einigen Minuten so komisch, du willst doch was bestimmtes wissen." „Du bist doch höchstwahrscheinlich eine Schwertkämpferin oder? Ich mein du hast bei Mihawk trainiert und wenn, da frage ich mich wo du dein Schwert versteckt hast." Ich lachte und grinste dann den Grünhaarigen an. „Ja ich bin eine Schwertkämpferin. Genauer gesagt im Zweischwerterstil. Ich habe meine Schwertern gut versteckt, damit man sie nicht per Zufall findet, meine Tarnung sollte ja aufrecht gehalten werden und mit zwei Schwerter darum zu laufen wäre eher schlecht." „Das kann ja nur interessant werden. Ich bin gespannt wie gut du kämpfen kannst." Ich war mehr als nur bereit für den Kampf, aber vermutlich hätte ich mehr Sorgen gehabt, wenn ich gewusst hätte was für Gefühle auf mich zu kamen.

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