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42. Die Wilde Kitzel-Strafe

"Hab dich" flüsterte Roar in mein Ohr und ich konnte schon das Grinsen in seinem Gesicht sehen.

Mein Bruder freute sich leider nur immer wieder zu früh und bei mir müsste er eigentlich wissen, dass ich immer einen Weg fand. So stur wie ich war, wollte ich meine Niederlage nie zugeben. Nach kurzem Überlegen kam mir auch schon einen Plan in den Sinn.

"Nö" gab ich grinsend von mir und Wand mich flink aus seinem Griff.

Leider bemerkte mein Bruder die Taktik zu spät und ich rannte lachend in den Garten.

"Na, warte!" kam die gespielt böse Stimme von Roar und ich musste über sein Verhalten schmunzeln.

"Kriegst mich nicht!" rief ich ihm zurück und wollte soeben auf einem Baum klettern, als ein gewisser jemand mich packte und zu Boden warf.

Nebenbei tat der Sturz höllisch weh, doch ich sah nur trotzig zu meinem triumphierenden Bruder hoch.

"Da hat sich wohl jemand zu früh gefreut" stellte Roae grinsend fest und kniete sich zu mir hin.

Beleidigt streckte ich die Zunge raus und er musste unwillkürlich darüber schmunzeln.

"Wir sind aber noch nicht fertig, Fräulein" gab er von sich und auf seinem Gesicht blitzte ein bedrohliches Funkeln auf.

Ich wusste sofort, was als nächstes folgen würde, doch leider stand ich viel zu spät auf und Roar setzte schon seinen fiesen Schachzug in die Tat um:

Die wilde Kitzel-Strafe.

Ich fing sofort an vor Lachen, um mich zu schreien und zu treten. Unter Atem ringend, versuchte ich vernünftige Worte zur Stande zu bringen und flehte meinen Bruder an, dass er aufhören sollte.

"Ich werde erst aufhören, wenn du das von vorhin zurück nimmst" gab er grinsend von sich und kitzelte mich weiterhin.

"Sch-schon....schon g-gut, R-roar!" kam es lachend und unter Atemnot von mir zur stande.

"Ich hab dich nicht verstanden! Was hast du gesagt?"

Er tat so, als ob er nichts gehört hätte, weil er ganz bestimmte Worte von mir hören wollte. Sturer Esel...

"D-du..du hast...gewonnen!" gab ich immer noch lachend von mir.

Noch einen Moment machte er weiter, sodass ich weiterhin lachend um mich schlug und versuchte ihm abzuschütteln.

"Na, geht doch" sagte er grinsend und ließ dann von mir ab.

Keuchend schnappte ich nach Luft und versuchte meine Atmung wieder in den Gang zu kriegen. Das würde er definitiv büßen!!

Ich sah ihm finster unter dem ein oder anderem Husten an, was er nur mit einem Grinsen quittierte und mir sagte: "Du hast es nicht anders gewollt"

Beleidigt schlug ich ihm auf den Arm, worauf er seine Hand wegzog, als ob er sich verbrannt hätte und diese dann schüttelte.

"Aua" kam es von ihm raus, doch sein Grinsen wich nicht von seinem Gesicht.

"Jetzt werden wir auch noch brutal, was?"

"Hahah, bist ja ganz lustig drauf, was?"  konterte ich und sah trotzig zu seiner grinsenden Visage.

"Ach, komm schon!"

Gespielt beleidigt und gleichzeitig trotzig, verschränkte ich die Arme vor der Brust und drehte mich von ihm weg.

"Ich verlange eine Entschuldigung für deine unmögliche Tat, Bruder."

Er lachte.

"Unmögliche Tat? Ist das grad dein Ernst?" seine Stimme war voller Belustigung und Unglauben.

"Das ist es in der Tat, Bruder. Also, Entschuldigung oder nicht? Hm?" ich spielte weiter mit ihm rum und versuchte nicht gleich in lautes Gelächter zu verfallen.

"Okay, nagut" ich sah vom Blickwinkel wie er schuldig die Hände hoch hebte und dann weiter sprach. "Ich entschuldige mich aufrichtig für mein unmögliches Verhalten" sagte er leicht bedauernd.

Ich drehte mich zu ihm um, aber hielt meine Arme vor der Brust verschränkt.

"Akzeptiert ihr meine Entschuldigung, kleine Prinzessin?" fragte er jetzt höflich und grinste dabei wie ein gieriger Affe, der soeben eine Karre voller Banane gesichtet hatte.

Ich prustete los, worauf er seine  Augenbraue fragend hoch zog, doch dann fiel er selbst in mein lautes Gelächter mit ein.

"Ich akzeptiere deine Entschuldigung" sagte ich, als wir uns endlich wieder beruhigt hatten.

"Na, das erleichtert mich sehr, kleine Prinzessin" gab er grinsend von sich, worauf ich ihm auf die Schulter bockste.

Er ätzte ein leises "Aua" worauf ich aber nicht weiter einging.

"Hör mich auf Prinzessin zu nennen! Das geht mir mächtig auf die Nerven"

Es ertönte nur ein Lachen aus seiner Seite, was mich die Augen verdrehen ließ. Trotzdem bildete sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

"Aber du lächelst doch!" gab er grinsend von sich.

"Genau genommen stört dich das nicht. Also bist du von nun an, meine kleine Prinzessin"

Meine Wangen verfärbten sich leicht rot, woraufhin er leise lachte.

"Wusste doch, dass es dir gefällt" stellte er grinsend fest.

Bevor ich noch etwas darauf erwidern konnte, weckte ein lauter Ruf die Aufmerksamkeit von uns beiden an.

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