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16. Unendliche Liebe

Als ich geendet hatte, waren wir still. Sie sagte nichts dazu und blieb stumm.

Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Diese Stille machte mich langsam echt wahnsinnig! Wieso sagt sie nichts dazu?

Ich grübelte nach einer Antwort, aber wie schon erwartet, konnte ich mir keine selber ausmalen.

Ich beobachtete den wunderschönen Himmel.

Die Farbe erinnerte mich an Legolas Augen und auf meinen Lippen bildete sich ein kurzes Lächeln.

Ich horchte in der Stille rein und nahm alle kleinen Geräusche wahr.

Die Melodien der Vögel, Schritte im Gebäude, die eher weiter weg waren, das Rascheln der Blätter, das wehen des Windes und noch so viele andere Geräusche.

Endlich wurde diese Stille zwischen uns gebrochen. Endlich fing Sialah das Wort.

"Es tut mir so Leid für dich, Asalia. Ich werde dich so gut unterstützen wie ich kann. Ich bin immer für dich da. Und wahre Liebe siegt immer. Ihr werdet es durchstehen und ich denke nicht, dass Legolas dich hintergeht. Er liebt dich doch genauso, wie du ihn liebst. Kann sein, dass er verlobt wurde, aber wenn schon gegen seinen Willen, genauso wie bei dir." sie lächelte mich aufmunternd an.

"Le suilon*, dass du mich unterstützt und mir Mut gibst. Hannon Le^." (*Danke; ^Ich danke dir)

"Dafür sind doch Freunde da" sagte sie lächelnd.

Sie hat mich echt aufgemuntert und mir geholfen, auch wenn es nur Worte waren. Man sollte die Bedeutung der Worte nie unterschätzen.

So lagen wir Stunden nebeneinander. Die Sonne stand schon oben am Himmel, doch es blieb wolkenlos.

"Musst du nicht langsam los?" fragte ich sie.

"Wohin?" Sialah wirkte verwirrt.

Oh, nein. Sie hat es vergessen.

"Zum Dienst! Wohin sonst?" sagte ich etwas panisch.

Sie sprang sofort auf und ich stand auch auf. Meine Bewegung war zwar nicht so schnell, wie ihre, da mein Rücken wieder schmerzte, aber trotzdem schnell genug, um mir nichts anmerken zu lassen.

"Ich habe es voll vergessen! Es tut mir so Leid! Ich muss los! Wir sehen uns später!" sagte sie schnell und lief zu ihren Posten.

Ich schüttelte mit dem Kopf.

Typisch Sialah.

Ich lächelte und kicherte kurz auf.

"Was gibt's da zu Lachen, meril nîn?"

Die Stimme war sanft und wunderschön. Ick kannte sie zu gut. Auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln.

Ich drehte mich um und mein Herz raste wie verrückt. Meine größte und einzige Liebe.

"Tut mir Leid, dass du so lange warten musstest. Ich hatte aber ein Gespräch mit Vater und dann mit Herrn Elrond, Celeborn, Galadriel und Lindir. Ich musste ihnen Bericht erstatten und dieses Gespräch wurde echt lang. Und ich habe noch mit Tauriel und dann mit Aragorn geredet." sagte Legolas entschuldigend.

Lächelnd nickte ich.

"Halb so wild. Du hattest eben viel zu tun, da kann man eben nichts machen." sagte ich.

Er lächelte mir dankend zu.

"Also...erzählst du mir was passiert ist, Asalia?"

Jetzt wurde er ernster. Ich schluckte. Denn diese Seite war mir fremd und jagte mir etwas Angst ein.

"Dann erzählst du mir auch alles?" fragte ich unsicher.

"Natürlich" er zeigte mir noch sein kurzes warmes Lächeln und dann war seine Miene wieder hart.

Wir setzten uns aufs Gras und ich fing an zu erzählen.

Ich beginn beim Gespräch mit Vater, wie ich eben auch bei Sialah angefangen hatte, als ich ihr alles berichtet hatte. Was Vater alles gesagt hatte, obwohl es weh tat seine Worte selber auszusprechen, da man die Bedeutung dieser Worte wusste.

Es fiel mir schon recht schwer mit ihm darüber zu sprechen und immer wieder stockte ich oder setzte ein paar Minuten aus, bevor ich fortfuhr.

Tränen suchten ihren Weg nach unten und ließen mich öfters aufschluchzen.

Legolas streichte beruhigend mit seiner Hand auf meinen Rücken. Seine Bewegung war sanft, so sanft das ich es kaum wahrnahm.

Dann fuhr ich fort.

Wie ich mit Nimriel los geritten bin. Wie ich nicht drauf geachtet hatte, wohin ich ritt, was ich dachte und, wie es mir erging. Aber mit der Zeit des Erzählens, fiel es mir immer leichter, Legolas das alles anzuvertrauen.

Und ich endete dann, als ich von Nimriel runterglitt.

Ich erzählte auch, wie ich mich davor gefühlt habe. Er hatte mir die ganze Zeit zu gehört, meine Tränen weg gewischt und mich getröstet. Seine Hand glitt sanft von meinen Rücken runter.

"Also, muss ich dich wohl aufklären, oder?"

"Auf jeden Fall" ich lachte auf und er stimmte auch mit ein.

"Jetzt sind sie an der Reihe, Prinz des Düsterwaldes" sagte ich grinsend.

"Es wäre mir doch eine Ehre, euch alles zu berichten, Prinzessin von Bruchtal" sagte er auch grinsend.

Dann fielen wir in lautes Gelächter ein. Als wir durchgelacht und uns beruhigt hatten, taten unsere Bäuche schrecklich weh.

"Ich glaube ich sollte lieber anfangen."

"Ja, solltest du wirklich."pflichtete ich ihm bei.

Und so fing er auch an zu erzählen.

"Meine Eltern wollten mit mir über meine Verlobung reden, als dein Vater auch mit dir darüber redete. Er hatte mich mit der Tochter Galadriels verlobt, ihr Name ist Lis.

Adar hatte mir auch erzählt, dass du mit Halion, den Bruder von Lis verlobt wärst und da hatte er auch nicht gelogen. Nicht wie bei den anderen Sachen. Es endete in einem großen Desaster. Mein Vater schwafelte Zeug, dass ich nicht glauben konnte.

Er sagte, dass du mich nicht lieben würdest und alles gespielt wäre, sonst hättest du mir erzählt, dass du schon länger verlobt wurdest.

Mein Vater hat mich so verletzt und meine Gedanken durcheinander gebracht.

Ich bin durch die Gänge gelaufen und wusste nicht warum. Ich war so aufgewühlt und dachte, dass du mich verraten hattest, aber in mir war trotz allem ein Schimmer Hoffnung, dass das nicht alles Stimmen konnte.

Ich bekam auch miese Kopfschmerzen, die mir zu schaffen machten.

Doch dein Vater hatte nach mir gesucht und gesagt, dass du in den Dunklen Wald geritten bist. Sofort bin ich losgestürmt, um dich zu suchen.

Ich hatte Angst um dich, war aber trotzdem traurig. Ich konnte dich aber nicht im Stich lassen. Ich liebe dich trotz allem und dich einfach so dem Tod zu überlassen, konnte ich nicht. Mein Herz hätte es nicht überstanden.

Also bin ich dir gefolgt und habe dich gesucht. Ich hatte ein panisches Wiehern gehört und habe mir schon gedacht, dass es Nimriel war. Also ritt ich genau dorthin, von wo das Geräusch kam.

Ich sah dich auf einen Ross und hinter dir war eine Vermummte Gestalt. Ich konnte nichts an ihn/ihr erkennen. Nur, dass sie/er eine schlanke Figur hatte, da ihre/seine Hände zierlich aussahen. Sie/Er wollte mit dir wegreiten.

Ich ergriff aber die Chance und warf mein Messer in das eine Bein des Rosses. Es sprang auf die Hinterbeine und der/die Reiter/-in fiel zu Boden, genauso wie du. Dann fiel das Pferd auf die Gestalt und setzte sie/ihn außer Gefecht.

Ich verlor keine Zeit und rannte zu dir. Schnell nahm ich dich vorne auf Arod rauf und wir galoppierten los. Nimriel blieb dicht bei uns.

Auf den Weg zurück bist du nicht wach geworden. Ich hatte dich gerüttelt, aber du hast deine Augen nicht geöffnet. Ich hatte Angst, Panik und Sorge. Ich dachte ich wäre zu spät gekommen und sie/er hatte dir etwas schlimmes angetan. Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht.

Und sofort als wir nach Hause kamen brachte ich dich in mein Gemach und legte dich aufs Bett. Ich wartete ein paar Minuten, in der Hoffnung, du stehst gleich auf, aber es war nicht so. Du hattest dich nicht bewegt. Kein Stückchen!

So trank ich auch meine Medizin gegen die Kopfschmerzen und bat Rena um Hilfe. Sie sagte, dass du mit einem starken Schlafzauber belegt wurdest und nur eine stärkere oder genauso starke Person den Bann brechen konnte, aber auch die/der jenige, die den Zauber auf dich gelegt hatte. Sie sagte, dass du es nicht merken konntest, da es bestimmt aus einer guten Reichweite geführt wurde. Der Zauber war auch zu stark für dich, um dich dagegen zu wehren. Es war so geplant, damit sie dich leichter mitnehmen konnte.

Rena konnte den Zauber nicht brechen und ich fragte Galadriel danach. Sie hat es geschafft und dich vom Zauber befreit. Ich dachte es würde nicht funktionieren und ich würde dich nie wieder sehen, aber dann hattest du deine Augen geöffnet! Ich war und bin froh darüber, dass du wohl auf bist.

Und genau über das haben wir beim Gespräch geredet. Und Aragorn hatte ich meine selben Sorgen anvertraut, die ich dir erzählt hatte.

Tauriel hat mir erzählt, dass sie vom Dienst, wegen ihrer Wunde entlassen wurde, da alle Wachen jetzt fast den ganzen Tag und sogar die Nacht durcharbeiten müssen.

Doch davor musste ich nochmals mit meinem Vater über die Verlobung reden. Mutter hatte es nicht geschafft ihm zu überreden, also muss ich wohl oder übel diese Lis kennen lernen.

Aber ich liebe nur dich und werde sie nicht heiraten. Du bist die einzige, die ich liebe, Asalia. Und ich hoffe du weißt das. Wir werden einen Weg finden, um zu lieben und glücklich zu werden. Ich versprech es."

Er holte tief Luft und lächelte.

Ich war von diesen Fakten etwas überwältigt. Das mit dem längerem Dienst, wusste ich ja schon von Sialah.

Ich musste mich definitiv bei Galadriel und Nimriel bedanken, denn ohne meine Stute wäre ich nicht hier. Legolas hätte mich nie gefunden. Und ohne Galadriel wäre ich nie wach geworden.

Alle Fakten waren wie puzzleteile, die ich richtig einsetzen musste. Ich brauchte Zeit um alles richtig ordnen zu können, trotzdem lächelte ich.

Er näherte sich meinem Gesicht und Strich mir eine Strähne hinters Ohr. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich konnte seinen warmen Atem im Gesicht spüren.

Ich schloß meine Augen und genoss diesen Moment. Jetzt berührte mich eine weiche Hand an der Wange und an der Stelle fing es an zu kribbeln. Er war so nah und mein Atem stockte.

Ich wartete nur auf diesen einen Moment.

"Le melin, meril nîn" (Ich liebe dich, meine Rose) hauchte er und seine Wärme durchströmte mich wie eine Welle.

Ich wollte seine Worte erwidern. Doch ich konnte keine klaren Sätze bilden. Er brachte mich so durcheinander.

Ich öffnete meine Augen und unsere Blicke trafen sich.

In seinen Augen spiegelten sich unendliche Liebe und ich empfand das selbe.

Seine zarte Lippen berührten meine Stirn und wanderten zu meiner Wange entlang. Es fing an den Stellen sofort an zu kribbeln und mein Herz blieb stehen.

Jetzt näherte er sich meinen Lippen. Zarte, warme Lippen trafen auf meine. In diesem Kuss steckte so viel Liebe drin, unendliche Liebe, aber er war dennoch sanft.

Ich erwiderte diesen herzhaft und genauso sanft, wie er es getan hatte.

Er küsste mich nochmal, aber diesmal war der Kuss begehrend und leidenschaftlich.

Ich erwiederte auch diesen Kuss. Mein Herz raste und sprang schon fast aus meiner Brust raus. Das kribbeln hörte nicht auf und meine Gehirn war wie ausradiert. Ich konnte nichts sagen. Brauchte nichts zu sagen.

Ich konnte nicht richtig denken. Meine Gedanken waren wie verpufft.

Denn das einzige was ich brauchte, war er. Ich wollte noch mehr von ihm spüren. Ihm nie wieder gehen lassen.

Doch natürlich wurde unser schöner Moment zerstört.

Ich hörte Schritte und Legolas hörte diese auch.

Sofort fuhren wir auseinander und standen mit großem Abstand wieder auf. Seine Wärme und seine Nähe verließen mich.

Ich sehnte mich jetzt schon wieder danach! Immer noch schmeckte ich den Geschmack von seinen Lippen auf meinen.

Tauriel kam zu uns und lächelte.

Wir gaben ihr das gleiche Lächeln zurück. Obwohl ich sie am liebsten angemotzt hätte.

Zerstörerin der schönen Moments.

"Alae, Legolas a Asalia" (Hallo, Legolas und Asalia) sagte sie.

"Alae, Tauriel" erklang es von uns beiden gleichzeitig.

Wir alle drei fingen an zu Lachen. Ein paar Minuten lachten wir und konnten nichts sagen, da nichts anderes über unsere Lippen kommen konnte.

Als wir uns endlich beruhigt hatten, kam Tauriel zur Sache, weswegen sie gekommen war.

"Es gibt gleich Mittagessen. Und ihr solltet am besten erscheinen, da ihr schon beide das Frühstück verpasst habt." sagte sie ernst, aber auch etwas belustigt.

"Okay, wir werden da sein." sagte ich.

Denn ich wusste, was passierte, wenn ich nicht zum Essen erschien.

"Gut, dann bis gleich! Und kommt nicht zu spät!" rief uns Tauriel noch zu, bevor sie endgültig im Gebäude verschwand.

"Dann müssen wir uns wohl oder übel beeilen." sagte Legolas grinsend.

"Dann mal los" sagte ich lachend.

Seine Hand suchte nach meine.

Und bevor wir los gingen, starrten wir beide unglaubläubig auf unsere verbundenen Händen.

Dann trafen sich unsere Blicke für einen Moment und wir setzten uns in Bewegung.

So gingen wir Hand in Hand zum Speisesaal.

"Danke, dass du mich vor dieser/diese Gestalt gerettet hast." sagte ich leise.

"Bedanke dich nicht dafür, denn ich würde es immer wieder tun."

Ich lächelte nur.

Genau deswegen liebte ich ihn auch. Ist doch egal, dass er der Prinz des Düsterwaldes ist oder wie er auch aussehen mag. Es kommt auf die inneren Werte an und die Liebe ich. Genauso wie seine Augen, die atemberaubend schön sind.

Erst jetzt wird mir richtig klar, wie sehr ich Legolas liebte und brauchte. Meine Liebe zu ihm war unendlich! Und seine zu mir auch.

POV. Legolas
Alle waren an der Tafel anwesend, als wir kamen. Wir setzten uns auf die zwei Plätze, die noch frei waren.

Aragorn saß links von mir und Asalia rechts von mir.

Neben Asalia, befand sich Tauriel und neben Aragorn, war seine Frau, Arwen.

Auf der anderen Seite saßen rechts von links. Lindir, Roar, Galadriel, Celeborn und Thranduil, mein Vater.

Am Ende oder eher gesagt an der Spitze der Tafel, saß Herr Elrond und eröffnete das Mittagessen.

Ich spürte die Blicke meines Vaters immer wieder auf mir, aber ich beachtete ihn nicht weiter.

Es war still. Fast niemand redete.

Arwen und Aragon sprachen ab und zu gedämpft miteinander.

Asalia bedankte sich auch bei Galadriel, wegen der Brechung des Zaubers.

Tauriel und Asalia redeten auch ab und zu oder Asalia und ich.

Roar beschäftigte sich auch mit Lindir und Thranduil mit Herrn Elrond, Celeborn und Galadriel.

Am Ende redeten irgendwie doch alle.

Ab und zu sprach mich auch Aragorn an, aber sonst beteiligte ich mich nicht richtig an den Gesprächen.

Unsere Reihe stand auf, da wir schon fertig mit Essen waren und alle gingen verschiedene Wege.

Nur Asalia blieb bei mir und wir gingen dann zu den Ställen. Sie wollte nämlich nach ihrer Stute sehen und wieso sollte ich denn nicht mitkommen? Dann könnte ich auch nachsehen, wie es Arod erging.

Arod und Nimriel wieherten freudig, als sie uns sahen. Ich streichelte Arod die Nüstern und gab ihm einen Apfel.

Asalia redete mit Nimriel und wie ich verstand, bedankte sie sich bei ihr. Als Belohnung gab sie ihr auch einen Apfel.

Ich musste bei den Anblick Lächeln.

Dann fiel mir wieder etwas ein.

"Wenn du willst kann ich Tauriel holen und dann trainieren wir etwas."

Sie guckte zu mir und strahlte.

"Na, klar! Ich hole meine Waffen und du holst Tauriel. Wir treffen uns am abgelegenen Trainingsplatz, also der alte!"

Und schon war sie weg.

Ich suchte Tauriel auf und fand sie auch schnell. Ich berichtete ihr, was wir vorhatten und sie kam mit mir.

"Ich habe sowieso nichts besseres zu tun und habe es ihr versprochen." sagte sie.

"Aber du musst mit deiner Wunde aufpassen" erinnerte ich sie.

"Mache ich. Sie heilt gut und in zwei Tagen oder auch drei, kann ich dann wieder in den Dienst treten." sagte sie und lächelte dabei.

Dann schwiegen wir. Es war eine bedrückte und unangenehme Stille. Tauriel brach diese Stille ab.

"Vermisst du auch manchmal den Düsterwald, mellon?" (Freund)

Ich nickte.

"Ja, wir werden aber bald schon wieder zurückkehren können. Aber erstmal müssen wir unseren Pflichten nachgehen." sagte ich und sie stimmte mir zu.

Schon waren wir beim Traingsplatz angekommen und Asalia war natürlich da.

"Ihr habt euch ja echt Zeit gelassen!" rief sie belustigend zu uns.

"Dann fangen wir mal sofort an!" sagte ich lachend.

Wir begannen mit dem Bogenschießen, obwohl sie es perfekt beherrschte.

Trotzdem verbesserten Tauriel und ich ein paar Kleinigkeiten an ihren Stand. Und wie sie den Bogen halten sollte. Sonst konnte sie es Fehlerfrei.

Dann kam der Nahkampf. Da war sie schon etwas schlechter, aber auch nicht so schlecht. Sie war schon echt gut darin.

Tauriel erklärte nochmal die Grundlagen fürs kämpfen und zeigte ihr langsam und Schritt für Schritt, wie sie sich bewegen sollte.

Ich zeigte ihr auch ein paar Tricks und Tauriel gab auch ein paar Geheimnisse, um besser zu kämpfen Preis.

Asalia schlug sich gut. Trotzdem müssten wir an ihre Kampftechnik mit Klingen arbeiten.

Zuletzt trainierten wir Nahkampf ohne Waffen und da erklärten wir auch nochmal alle Grundlagen. Wie sie sich bewegen sollte und ihre Position sein sollte.

Dann kämpfte sie ein Mal gegen mich und dann auch gegen Tauriel. Sie schlug sich gut und gewann gegen uns beide. Und das bei allen Kämpfen.

"Du hast dich echt gut geschlagen. Morgen trainieren wir nochmal um die selbe Zeit. Aber wir müssen uns jetzt fertig machen und zum Abendmahl gehen." sagte Tauriel.

Und so gingen wir getrennte Wege und machten uns fertig.

An der Tafel saßen wir auf die selben Plätze wie beim Mittagessen. Doch diesmal wurde viel mehr geredet.

Wir erzählten allen, wie gut sich Asalia beim kämpfen geschlagen hatte und Asalia erzählte, was wir alles für Quatsch gemacht haben. So fielen wir öfters in lautes Gelächter.

Doch die Erwachsenen, wenn man es so nennen darf, redeten nicht mit uns und hörten auch nicht zu. Sie redeten über Probleme und sowas.

Nur Roar beteiligte sich von der anderen Seite an unser Gespräch und natürlich unsere eigene Reihe.

Langsam wurde es spät und alle gingen in ihren Gemächern, da sie ihre Ruhe brauchten.

Doch die Erwachsenen blieben noch, um weiter über ihre Themen zu reden.

Asalia gab ich einen Abschieds Kuss und wünschte ihr eine erholsame Nacht. Dem Rest wünschte ich das selbe.

Ich machte mich auf den Weg in meinen Gemach und achtete nicht wirklich auf den Weg. Zu tief war ich in meinen Gedanken versunken.

Dort angekommen ging ich schnell unter die Dusche. Ich trocknete mich ab und zog mich um.

Immer wieder hing ich meinen Gedankengang nach und zählte die verbliebenen Tage, bis wir nach Lothlorien aufbrechen würden. Ich freute mich gar nicht darauf, aber ging nicht weiter drauf ein.

Bald schon schloss ich meine Augen und fiel in einen ruhigen Schlaf.

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Hey, meine Crazypies!
Wie ihr sieht hab ich mein Versprechen gehalten😏
Wie ich schon im anderen Kapitel sagte, würde ich Montags und Freitags ein Kapi hochladen.

UND OMG! WIR HABEN SCHON 215 LESER ERREICHT!!!!! ICH BIN EUCH SOOOOOO UNENDLICH DANKBAR DAFÜR! ICH HAB MICH GESTERN SO RICHTIG GEFREUT! DANKE!!!!
ICH SCHULDE EUCH SO VIEL❤️
UND AUCH DANKE FÜR 30 VOTES💞

Und ich bedanke mich auch ganz herzlich bei MayoSakurada❤️❤️
PS: Schaut mal UNBEDINGT bei ihr vorbei! Ihre Geschichte ist der HAMMER!

LG CrazyLiaPie

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