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23.

Nach dem Unterricht beeilte ich mich pünktlich zum Mittagessen da zu sein. Wir hatten heute noch Bühnengymnastik und ich hatte keine Lust noch mehr Hunger zu bekommen, als ich sowieso schon hatte.
Also tapste ich rasch zur Essensausgabe, mal wieder gefolgt von James, und beschloss ihn ein Bisschen zu ärgern und kicherte: ,,Und? Was hast du bestellt, Jamy?"
,,Ich heiße..."
,,Ich weiß wie du heißt." Verstört sah er mich an und ich kicherte noch mehr. Ich war gemein, das würde ich lieber lassen.
,,Entschuldige."
,,Alles in Ordnung. Ach, ich hab Pfannkuchen bestellt."
,,Ah, ja. Ich auch." Er sah immernoch ein wenig ratlos drein, also stupste ich ihn kurz an.
,,James.", flüsterte ich und er löste sich aus seiner Verwunderungsstarre.
,,Ja, Sir... ähh... mam." Kopfschüttelnd wandt ich mich zur Essensausgabe, hinter mir vernahm ich ein unangenehmes Klatschgeräusch, das wohl von James Hand gekommen war, die ihm aufgrund seines Gefasels auf die Stirn geschlagen hatte. Leise kichernd ging ich zu meinem Platz und spürte James' beschämten Blick im Rücken. Der Arme.
,,Warum sieht er dir so hinterher? Oh! Er ist ja ganz rot!", begrüßte mich Liv aufgeregt.
,,Pscht!", zischte ich, doch es war leider schon zu spät und ein Mädchen aus unserer Klasse kam zu unserem Tisch. Und sie sah nicht gerade so aus, als wollte sie sich mit mir befreunden. Oh, oh. Das konnte ja heiter werden.
,,Ähhmm... Gina, richtig?" Ich bemühte mich nett und nicht so nervös zu klingen wie ich war, doch sie antworte nicht. Der Blick, den sie aufgesetzt hatte vehieß nichts Gutes.
,,Lass die Finger von James, kapiert?!", zischte sie so aggressiv, dass ich erschrocken zusammen fuhr. Meine Güte! Was hatte ich denn getan? Er war es doch, der mir dauernd hinterherlief.
,,Entschuldige mal. Du brauchst mich hier erstens nicht so angiften und zweitens dränge ich mich ihm nicht auf. Er ist es doch, der mir ständig hinterherläuft. Was kann ich da dafür? Außerdem wüsste ich nicht was es dich interessiert. Du bist schließlich nicht seine Freundin.", zischte ich so leise wie möglich zurück. So. Jetzt sah sie mich so entgeistert an, dass ich mich zusammenreißen musste nicht laut los zu lachen.
,,Wir sprechen uns noch.", brachte sie schließlich heraus und ging hocherhobenenhauptes und mit fassungslosem Blick zu ihrem Tisch zurück.
,,Zicke.", brummte ich, während ich mich unter den staunenden Blicken von Liv, Jessica und Katy hinsezte.
,,Was?!", fragte ich gereizt, doch sie hoben bloß die Hände.

,,Das hat sich noch keiner getraut.", bekam Jessica am Ende des Essens schließlich heraus. Überrascht sah ich zu ihr hoch.
,,Echt?"
Alle drei nickten begeistert.
,,Hatte sie aber dringend mal nötig.", sagte Katy mit leuchtenden Augen. ,,Das war der Hammer!"
Liv nickte nur heftig und sah mich weiter mit staunenden Augen an.
Das war dann ja gut. Was mir aber Sorgen bereitete, waren meine Worte über James. Sie hatten sich so angehörg, als würde es mich stören, dass er oft bei mir war. Das war aber nicht so. Ganz im Gegenteil! Auf Katys fragenden Blick hin erzählte ich ihr meine Bedenken und sie seufzte resigniert.
,,Was machen wir nur mit dir Kind?", sagte sie und schüttelte den Kopf.
,,Hä?"
Sie lachte und erklärte: ,,Er hat es doch nicht gehört. Und außerdem ist allen klar, dass du es magst in seiner Nähe zu sein."
,,Ja, spätestens jetzt.", meinte ich und warf ihr einen warnenden Blick zu. Sie schwieg. War auch besser. Ich konnte im Moment für nichts garantieren.

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