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16.

Als ich mich im Spiegel sah, bemerkte ich, dass ich garnicht sooooo schlimm aussah, wie ich gedacht hatte. Ich hatte schon zerzaustes Haar und sah ziemlich müde aus aber es ging sogar noch. Na ja, war ja auch egal, wie ich im Moment aussah. Ich kletterte ins Bett und schlief sofort ein. Das Vorhaben zu duschen hatte ich föllig vergessen.
Kqaum war ich aufgewacht, fiel es mir doch wieder ein. Verdammt! Ich hatte nur noch eine viertel Stunde! Dann musste ich zur Water - club - AG!
Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mich dann an und raste mit nassen Haaren nach unten. Oh Gott! Ich kam zu spät!
Gerade noch rechtzeitig schlüpfte ich in die Sporthalle, in der wir die Einführung der AG vorgeführt bekommen würden.
Nicht viele waren dort, nur 15 oder 20.
Eine junge Frau trat auf ein kleines Podest und rief in den Raum: ,,Hallo, meine Lieben Schüler! Willkommen zu der diesjährigen Water - club - AG!
In dieser AG werdet ihr alle verschiedene Dinge über das Wasser lernen. Und zwar im Wasser. Aber heute noch nicht. Heute ist nur die Einführung."
Darüber war ich ziemlich froh. Ich hatte wieder ziemliche Bauchschmerzen und ich war mir nicht ganz sicher, ob meine Berechnungen wirklich ganz genau stimmten. Sie redete noch ein wenig und schickte uns dann zum Abendessen, das in wenigen Minuten anfangen würde. Ich und James, den ich auch dort getroffen hatte, mussten uns also beeilen um noch etwas gutes ab zu kriegen.
Während wir wie kleine Kinder durch die Gänge hetzen und uns gegenseitig fingen, kicherte ich die ganze Zeit aus Spaß. Ich raste vor James her und versuchte ihn abzuhängen. Leider war er aber viel zu schnell, packte mich irgendwann und zog mich an sich.
,,Ha! Ich hab dich!", grinste er und ich lachte. Es war erleichternd mit jemandem wie ihm befreundet zu sein. Meine Bauchschmerzen hatten sich beim Rennen wieder verzogen und es ging mir blendend. Mein Pony, der vorhin nassgeschwitzt gewesen war, glänzte in der Dämmerung, die wir aus einem Fenster im Gang sehen konnten. James hatte mich immernoch vorsichtig an sich gedrückt. In letzter Zeit tat er das ziemlich oft. Warum auch immer. Ich wollte nicht an die Vermutung von Jessica, Katy und Liv glauben, die lautete, dass er mich mögen würde. Das hieß, es wäre schon schön, sehr schön, aber es konnte nicht sein.
Schließlich kamen wir in den Speisesaal und zu unseren jeweiligen Tischen.

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